DE2157658C3 - Vorrichtung für Brennkraftmaschinen zur Zündzeitpunktverstellung und/oder Zündstromunterbrechung und/oder Zündstromverteilung - Google Patents

Vorrichtung für Brennkraftmaschinen zur Zündzeitpunktverstellung und/oder Zündstromunterbrechung und/oder Zündstromverteilung

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DE2157658C3
DE2157658C3 DE19712157658 DE2157658A DE2157658C3 DE 2157658 C3 DE2157658 C3 DE 2157658C3 DE 19712157658 DE19712157658 DE 19712157658 DE 2157658 A DE2157658 A DE 2157658A DE 2157658 C3 DE2157658 C3 DE 2157658C3
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Brennkraftmaschinen zur Zündzeitpunktverstellung und/oder Zündstromunterbrechung und/oder Zündstromverteilung mit wenigstens zwei während des Betriebes unter Berührung relativ zueinander bewegten Bauteilen, von denen der eine Bauteil mindestens im Bereich der Berührung eine Kunststoffumhüllung aufweist.
Durch die Kunststoffumhüllung wird bei a.us Metall, insbesondere aus Stahl, bestehenden Bauteilen, die unter Berührung beispielsweise gegeneinander verdrehbar, verschwenkbar oder verschiebbar sind, vermieden, daß an der Berührungsstelle Abrieb- und Korrosionsverschleiß entsteht.
Bei einem (nach der US-PS 30 45 458) bekannten Zündverteiler besteht die Kunststoffumhüllung aus einem Spritzteil, das einen zu einem Zündzeitpunkt-Fliehkraftversteller gehörenden Bolzen fest umschließt und zur Führung eines relativ zu diesem Bolzen bewegbaren Bauteiles dient Nachteilig ist hierbei, daß zur Anbringung dieser Kunststofffüllung eine komplizierte Spritzvorrichtung notwendig ist und man kaum ohne Nacharbeit auskommt, wenn die Lagerung by.w. Führung hinreichend genau sein soll.
Ein (nach dem DT-Gbm 18 67 695) bekannter, für Zündverteiler bestimmter Unterbrecherhebel weist eine eingesetzte Kunststoffbuchse zwecks Lagerung auf einem Zapfen auf, um den dieser Unterbrecherhebel während des Betriebes der Brennkraftmaschine verschwenkt wird. Auch ist (nach der US-PS 32 02 777) schon ein zu einem Zündverteiler gehörenden Zündzeitpunkt-Fliehkraftversteller bekannt, bei dem die Kunststoffumhüllung aus einer Buchse besteht, die einen Zapfen umgibt und zur Führung eines relativ zu diesem Zapfen bewegbaren Bauteiles dient. Solche Buchsen sind aber nur als Zwischenglied geeignet, wenn der eine Bauteil runden Querschnitt hat und der andere Bauteil darauf drehbar oder schwenkbar zu lagern ist. Wird dabei jedoch ein kleines Lagerspiel verlangt, so ist die maßgerechte Herstellung solcher Buchsen mit erhöhtem fertigungstechnischem Aufwand verbunden. .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die den bekannten Ausführungen anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem einen von den zwei unter Berührung relativ zueinander bewegbaren Bauteilen zugeordnete Kunststoffumhüllung durch ein ein vernetztes Molekulargefüge aufweisendes, auf diesen Bauteil aufgeschrumpftes Kunststoffschlauchstück gebildet ist.
Es ist zwar (nach der GB-PS 7 57 487) schon bekannt, eine von einem Kunststoffschlauchstück umgebene Schraube in ein Gewindeloch einzudrehen, wobei das Kunststoffschlauchstück vorher unter Vorspannung auf die Schraube aufgezogen wird. Die Schraube soll abweichend vom Gegenstand der Erfindung - den Kern der Spule bilden und zur Abstimmung der Induktivität dieser Spule dienen. Man will durch das Kunststoffschlauchstück ein nicht allzu schweres, aber trotzdem mit erheblicher Reibung behaftetes Verdrehen der Schraube erreichen. Wollte man die soeben erwähnte Maßnahme zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe heranziehen, so müßte das Kunststoffschlauchstück mit relativ großer Vorspannung aufgezogen werden, um zu vermeiden, daß beide Bauteile gegenüber diesem Schlauchstück bewegbar sind und infolge der erhöhten Reibungsbeanspruchung dessen baldige Zerstörung herbeiführen. Das Aufziehen des Kunststoffschlauchs wäre aber infolge der erforderlichen Vorspannung sehr kompliziert und mit erheblicher Zerreißgefahr verbunden.
Ferner ist es (nach der DT-PS 9 17 110) schon bekannt, Filmschläuche unter Zuhilfenahme eines Quellmittels auf einen Lagerzapfen aufzuschrumpfen, was aber eine ungleichmäßige Maßänderung der Schlauchwand nicht ausschließt und bei der Serienfertigung Schwierigkeiten hinsichtlich der Dosierung des Quellmittels bereitet.
Das erfindungsgemäße Aufschrumpfen eines Kunststoffschlauchstückes mit vernetztem Molekulargefüge hat demgegenüber den Vorteil, daß dieses Schlauchstück ohne wesentliche Vorspannung über den zu um-
hüllenden Bauteil gezogen und dann durch Erwärmen ruckartig zusammengezogen werden kann. Man ist also hier in der Bemessung der Weile des Schlauchstückes nicht an enge Toleranzen gebunden, so daß das Schlauchstück ohne weiteres von einem materialmäßig geeigneten, im Handel erhältlichen Kunststoffschlauch abschneidbar ist und auch dann noch ein sicherer Sitz auf dem zu umhüllenden Bauteil erreicht wird.
Obwohl man sich — wie der dargelegte S: and der Technik beweist — schon sehr eingehend mit Kunst-Stoffzwischenlagen zwischen zwei unter Berührung sich bewegender Bauteile beschäftigt hat, ist die erfindungsgemäße Anwendung der beschriebenen Maßnahmen nicht als bekannt oder naheliegend nachweisbar.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die »Explosions«-Darstellung einer Vorrichlung, bei der die erfindungsgemäßen Maßnahmen angewendet sind,
F i g. 2 den Fliehkraftverstelle.- nach F i g. 1 im zusammengebauten Zustand und
F i g. 3 und 4 Einzelteile des Fliehkraftverstellers nach F i g. 1 im Schnitt und in etwas vergrößerter Darstellung.
Der Fliehkraftversteller weist eine Verstellerhülse 11 auf, die mit einem angeformten Unterbrechernocken 12 versehen und auf dem einen Ende einer Verteilerwelle 13 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck besitzt die Verstellerhülse 11 eine axiale Bohrung 14, in welche die Verteilerwelle 13 greift. Am Fuß der Verstellerhülse 11 ist eine Mitnehmerplatte 15 befestigt, deren Ebene in der Querschnittsebene der Verteilerwelle 13 liegt. Der dem Unterbrechernocken 12 abgewandten Fläche der Mitnehmerplatte 15 steht eine Trägerplatte 16 gegenüber, die an der Verteilerwelle 13 befestigt ist und deren Ebene parallel zu derjenigen der Mitnehmerplaue 15 verläuft. An der der Mitnehmerplatte 15 zugewandten Fläche der Trägerplatte 16 befinden sich zwei senkrecht vorstehende Lagerzapfen 17, die je durch eine Öffnung 18 eines von zwei Fliehgewiehien 19 greifen, so daß die Fliehgewichie 19 um die Lagerzapfen 17 in der Querschnittsebene der Verteilerwelle 13 schwenkbar sind. Die zwei Lagerzapfen 17 weisen je eine Einschnürung 20 an ihrem Kopfende 17' auf, wobei in jeder dieser Einschnürungen 20 eine von zwei Schraubenfedern 21 mit einem umgebogenen Ende 22 verankert ist. Diese Schraubenfedern 21 sind mit ihrem anderen umgebogenen Ende 23 je in einer von zwei Einschnürungen 24 verankert, von denen sich jeweils eine an einer von zwei an der Mitnehmerplatte 15 rechtwinklig in Richtung des Unterbrechernockens 12 umgebogenen Laschen 25 befindet. Auf dem Unterbrechernocken 12 liegt ein unter Vorspannung stehender Unterbrecherarm 26 auf, der zur Betätigung eines nicht dargestellten Unterbrecherschalters dient.
Während des Betriebes rotiert die Trägerplatte 16 mit der Verteilerwelle 13. Mit zunehmender Drehzahl werden die Fliehgewichte 19 um die Lagerzapfen 17 nach außen geschwenkt, wubei die Stirnfläche 27 der Fliehgewichte 19 auf einer an der Mitnehmerplatte 15 vorgesehenen Kurvenfläche 28 abrollt. Dadurch wird die Mitnehmerplatie 15 entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 21 verstellt und gleichzeitig die Verstellerhülse 11 mit dem angeformten Unterbrechernokken 12 gegenüber der Verieilerwelle 13 verdreht, und zwar in Drehrichtung der Verteilerwelle 13. . Das hat zur Folge, daß der Unterbrecherarm 26 früher angehoben und demzufolge der Zeitpunkt der Betätigung des Unierbrecherschalters zwecks Auslösung eines Zündvorganges in der Brennkraftmaschine vorverlegt wird.
Um die Verstellerhülse 11 und die Verteilerwelle 13 an ihrer gemeinsamen Berührungsstelle gegen Abrieb- und Korrosionsverschleiß zu schützen, ist an dieser Berührungsstelle auf der Verteilerwelle 13 eine aufgeschrumpfte Kunststoffhülle 29 vorgesehen. Im Bedarfsfall kann die aus Stahl bestehende, an diesem Ende ungehärtete Verteilerweilc 13 im Bereich der Berührungsstelle auch mit in Umfangsrichtung verlaufenden, nicht dargestellten Ausnehmungen versehen und die Kunststoffhülle 29 dieser Form angepaßt sein. Die gewünschte Lagerpassung kann beispielsweise durch Abschleifen der Kunststoffhülle 29 erreicht werden.
Aus dem vorerwähnten Grund ist auch auf dem Unterbrechernocken 12 eine Kunststoffhülle 30 aufgeschrumpft, wodurch der infolge des aufliegenden Unterbrecherarms 26 verursachte Abtrieb auf ein erträgliches Maß herabgesetzt wird.
Des weiteren sind auch die Lagerzapfen 17, von denen einer in F i g. 4 im Schnitt dargestellt ist. von einer aufgeschrurTipften Kunststoffhülle 31 umgeben, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Lagerzapfens 17 erstreckt. Dadurch wird ein Verschleiß sowohl durch das Schwenken der Fliehgewichte 19 als auch durch das Hin- und Herreiben der Enden 22 der Schra'ibenfedern 21 vermieden.
Schließlich sind auch die Laschen 25. von denen eine in F i g. 3 im Schnitt dargestellt ist. im Bereich der Einschnürung 24 mit einer aufgeschrumpften Kunststoffhülle 32 versehen, um dort den Verschleiß durch das hin- und herreibende Ende 23 der Schraubenfedern 21 wesentlich herabzusetzen.
Es hat sich gezeigt, daß als Kunststofftube 29. 30. 31 bzw. 32 ein Kunststoffschlauchstück, das aus Polyvinylidenfluorid besteht, sehr gut geeignet ist.
Erfindungsgemäß ist zum Aufschrumpfen ein Kunststoffschlauchstück zu verwenden, das ein vernetztes Molekulargefüge hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Brennkraftmaschinen zur Zündzeitpunktverstellung und/oder Zündstromunterbrechung und/oder Zündstrotr.verteilung mit wenigstens zwei während des Betriebes unter Berührung relativ zueinander bewegten Bauteilen, von denen der eine Bauteil mindestens im Bereich der Berührung eine Kunststoffumhüllung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen von den zwei unter Berührung relativ zueinander bewegbaren Bauteilen zugeordnete Kunststoffumhüllung durch ein ein vernetztes Molekulargefüge aufweisendes, auf diesen Bauteil aufgeschrumpftes Kunststoffschlauchstück (29,30,31,32) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß von den zwei unter Berührung relativ zueinander bewegbaren Bauteilen der eine Bauteil eine Verteilerwelle (13) und der andere Bauteil eine auf dieser Verteilerwelle drehbar gelagerte Verstellerhülse (11) ist, und daß sich das Kunststoff schlauchstück (29) auf der Verteilerwelle (13) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei unter Berührung relativ zueinander bewegbaren Bauteilen der eine Bauteil ein in Rotation versetzter Unterbrechernocken (12) und der andere Bauteil ein auf dem Unterbrechernocken (12) aufliegender Unterbrecherarm (26) ist, und daß sich das Kunststoffschlauchstück (30) auf dem Unterbrechernocken (12) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei unter Berührung relativ zueinander bewegbaren Bauteilen der eine Bauteil ein Lagerzapfen (17) und der andere Bauteil ein um den Lagerzapfen (17) schwenkbares Fliehgewicht (19) ist, und daß sich das Kunststoffschlauchstück (31) auf dem Lagerzapfen (17) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei unter Berührung relativ zueinander bewegbaren Bauteilen der eine Bauteil ein mit einer Einschnürung (20 bzw. 24) versehenes Verankerungselement (17 bzw. 25) und der andere Bauteil eine in die Einschnürung (20 bzw. 24) eingehängte Schraubenfeder (21) ist, und daß sich das Kunststoffschlauchstück (31 bzw. 32) auf dem Verankerungselement (17 bzw. 25) befindet.
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