DE4407703C2 - Mechanischer Regler für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Mechanischer Regler für VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Regler für Ver
brennungsmotoren insbesondere Dieselmotoren.
Mit dem Regler wird die Zufuhr von Kraftstoff zu einem
Verbrennungsmotor unter Berücksichtigung der Motordrehzahl
und der Stellung des Gaspedals gesteuert. Der Regler ist
neben einer Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet. Ein Ende
einer Nockenwelle und ein Ende einer Steuerzahnstange
(Stellglied) der Kraftstoffeinspritzpumpe sind in einem
Gehäuse des Reglers angeordnet. Die Nockenwelle wird von dem
Motor drehangetrieben, und ihr Drehmoment wird für die
Kraftstoffeinspritzung hergenommen. Durch die Betätigung der
Steuerzahnstange wird die Menge des von der Kraftstoffein
spritzpumpe in den Motor eingespritzten Kraftstoffes einge
stellt.
Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Sho 60-60932
(die dem US-Patent Nr. 4754734, dem deutschen Patent Nr.
3630671 und der koreanischen offengelegten Patentanmeldung
Nr. 87-3293 entspricht) offenbart einen Regler des oben
beschriebenen Typs. Der Aufbau dieses Reglertyps wird kurz
in Fig. 4 beschrieben. Eine Nockenwelle 1′ hat mehrere
Fliehgewichte 12′ (zwei Fliehgewichte sind in Fig. 4 ge
zeigt), die an einem Ende der Welle drehbar angeordnet sind.
Die Fliehgewichte 12′ werden entsprechend der Motordrehzahl
geöffnet und schieben ein Schubglied 16′ nach rechts. Das
Schubglied 16′ wird durch eine Leerlauffeder 17′ nach links
vorgespannt. Eine Reglerwelle 30′ wird von einem Gehäuse 10′
abgestützt. Die Reglerwelle 30′ hat einen Federhalter 31′,
der an einem linken Endabschnitt von ihr befestigt ist, und
einen beweglichen Ring 25′, der an einem rechten Endab
schnitt von ihr axial beweglich angeordnet ist. Der bewegli
che Ring 25′ ist mit dem Schubglied 16′ über einen Spann
hebel 20′ verbunden. Eine Steuerzahnstange (nicht gezeigt)
ist mit dem beweglichen Ring 25′ über eine Verbindungsein
richtung (nicht gezeigt) verbunden. Wenn der bewegliche Ring
25′ nach links bewegt wird, wird die Steuerzahnstange in
Richtung einer Kraftstoffverringerung bewegt, und wenn der
bewegliche Ring 25′ nach rechts bewegt wird, wird die Steu
erzahnstange in Richtung einer Kraftstoffzunahme bewegt.
Zwischen dem Federhalter 31′ und dem beweglichen Ring 25′
sind Reglerfedern 33′ und 34′, die verschiedene Durchmesser
haben, angeordnet. In der obengenannten, offengelegten
Anmeldung ist nur eine einzelne Reglerfeder gezeigt. Aus der
Praxis ist es jedoch bekannt, daß zwei Reglerfedern ver
wendet werden. Wenn der bewegliche Ring 25′ in einer Leer
laufsteuerstellung ist, ist der Abstand zwischen dem be
weglichen Ring 25′ und dem Federhalter 31′ größer als die
natürlichen Längen der Reglerfedern 33′ und 34′. In diesem
Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die natürliche
Länge der Reglerfeder 33′ größer ist als die der anderen
Reglerfeder 34′.
Bei einem derartigen mechanischen Regler ist die Stellung
des beweglichen Rings 25′ festgelegt und infolgedessen wird
die Kraftstoffeinspritzmenge durch das Kräftegleichgewicht
zwischen der der Motordrehzahl entsprechenden Schubkraft der
Fliehgewichte 12′ und der Vorspannkraft der Leerlauffeder
17′ auch festgelegt, wenn der Motor im Leerlaufzustand ist.
In diesem Zustand wirkt keine Kraft der Reglerfedern 33′ und
34′ auf den beweglichen Ring 25′.
Wenn die Motordrehzahl eine vorbestimmte Größe übersteigt,
wird der Abstand zwischen dem beweglichen Ring 25′ und dem
Federhalter 31′ kleiner als die natürliche Länge der Regler
feder 33′, da der bewegliche Ring 25′ durch die Kraft der
Fliehgewichte 12′ nach links bewegt wird. Infolgedessen
wirkt die Vorspannkraft der Reglerfeder 33′ auf den bewegli
chen Ring 25′. In diesem Fall wird demzufolge die Stellung
des beweglichen Rings 25′ durch das Kräftegleichgewicht
zwischen der der Motordrehzahl entsprechenden Schubkraft der
Fliehgewichte 12′ und der Vorspannkraft der Reglerfeder 33′
festgelegt, und infolgedessen wird die Kraftstoffeinspritz
menge festgelegt. Wenn die Motordrehzahl weiter erhöht wird,
wirkt die Kraft der anderen Reglerfeder 34′ auch auf den
beweglichen Ring 25′.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen mechanischen Regler
besteht das Problem, daß die Leerlaufsteuerung instabil ist.
Im folgenden wird dieses Problem näher beschrieben.
Wenn der Motor im Leerlaufzustand ist, wirkt keine Kraft der
Reglerfedern 33′ und 34′ auf den beweglichen Ring 25′. Da
aber die natürlichen Längen der Reglerfedern 33′ und 34′
kleiner als der Abstand zwischen dem Federhalter 31′ und dem
beweglichen Ring 25′ sind, können sich die Reglerfedern 33′
und 34′ frei in der Axialrichtung der Reglerwelle 30′ bewe
gen. Daher kann es manchmal vorkommen, daß die Reglerfedern
33′ und 34′ aufgrund von Motorschwingungen auf den bewegli
chen Ring 25′ schlagen. Der bewegliche Ring 25′ wird durch
dieses Schlagen nach rechts bewegt, wodurch die Kraftstoff
einspritzmenge vorübergehend erhöht wird. Da nun auch die
Motordrehzahl und die Schubkraft der Fliehgewichte 12′
erhöht werden, wird der bewegliche Ring 25′ nach links
bewegt, wodurch die Kraftstoffeinspritzmenge verringert
wird. Da die Kraftstoffeinspritzmenge ständig erhöht und
verringert wird, wenn die Reglerfedern 33′ und 34′ gegen den
beweglichen Ring 25′ schlagen, weicht die Motordrehzahl
vorübergehend von einer vorbestimmten Leerlaufdrehzahl ab
und wird instabil.
Wenn die Reglerfedern 33′ und 34′ im Leerlaufzustand in
Kontakt mit dem beweglichen Ring 25′ sind, wird der bewegli
che Ring 25′ manchmal infolge der Erhöhung der Motordrehzahl
nach links bewegt. In diesem Fall wird der bewegliche Ring
25′ zusammen mit den Reglerfedern 33′ und 34′ bewegt, und
daher ist aufgrund der Massen der Reglerfedern 33′ und 34′
die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Rings 25′
geringer als die Geschwindigkeit, mit der der bewegliche
Ring 25′ allein bewegt wird, und auch dies kann eine Ursache
für eine Instabilität des Leerlaufs sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Regler für
Verbrennungsmotoren zu schaffen, der eine stabile Leerlauf
steuerung ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von An
spruch 1 gelöst. Insbesondere wird sie durch einen Regler
gelöst, der neben einer Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet
ist und eine Nockenwelle, die von dem Verbrennungsmotor
drehangetrieben wird und deren Drehmoment für die Kraft
stoffeinspritzung verwendet wird, und ein Stellglied zum
Einstellen der Kraftstoffeinspritzmenge aufweist, wobei der
Regler folgendes hat
- (a) ein Gehäuse mit einem Innenraum, in dem ein Ende der Nockenwelle der Kraftstoffeinspritzpumpe und ein Ende des Stellgliedes angeordnet sind;
- (b) eine Reglerwelle, die in dem Gehäuse angeordnet ist und von ihm abgestützt wird;
- (c) einen Federhalter, der an der Reglerwelle angebracht ist;
- (d) ein bewegliches Teil, das an der Reglerwelle axial beweglich angebracht und mit Abstand zu dem Federhalter entgegengesetzt zu ihm angeordnet ist;
- (e) eine Reglerfeder, die zwischen dem beweglichen Teil und dem Federhalter angeordnet ist;
- (f) eine Vielzahl an Fliehgewichten, von denen jedes einen Gewichtsteil und einen Betätigungsteil hat, der sich in eine den Gewichtsteil schneidenden Richtung erstreckt, wobei ein Teil der Überschneidung zwischen dem Gewichtsteil und dem Betätigungsteil durch das eine Ende der Nockenwelle derart drehbar abgestützt wird, daß der Gewicht steil geöffnet wird, wenn die Drehzahl der Nockenwelle erhöht wird, und geschlos sen wird, wenn die Drehzahl der Nockenwelle verringert wird;
- (g) ein Schubglied, das von den Betätigungsteilen der Flieh gewichte geschoben und weg von der Nockenwelle bewegt wird, wenn die Gewichtsteile der Fliehgewichte geöffnet werden;
- (h) eine Leerlauffeder zum Vorspannen des Schubgliedes in Richtung der Nockenwelle;
- (i) eine erste Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Schubgliedes mit dem beweglichen Teil derart, daß, wenn das Schubglied von der Nockenwelle weg bewegt wird, das bewegli che Teil in eine erste Richtung gegen den Federhalter ent lang der Achse der Reglerwelle bewegt wird, und wenn das Schubglied in Richtung auf die Nockenwelle bewegt wird, das bewegliche Teil in eine zweite Richtung weg von dem Feder halter entlang der Achse der Reglerwelle bewegt wird; und
- (j) eine zweite Verbindungseinrichtung zum Verbinden des beweglichen Teils mit dem Stellglied derart, daß, wenn das bewegliche Teil in der ersten Richtung bewegt wird, das Stellglied in der Kraftstoffverringerungsrichtung bewegt wird, und wenn das bewegliche Teil in der zweiten Richtung bewegt wird, das Stellteil in der Kraftstoffzunahmerichtung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerwelle mit einem zwei
ten Federhalter versehen ist, der auf ihr axial beweglich
zwischen dem beweglichen Teil und der Reglerfeder angeordnet
ist, die Reglerwelle ferner mit einem Anschlag zum Begrenzen
der Bewegung des zweiten Federhalters in Richtung auf das
bewegliche Teil versehen ist, wobei der zweite Federhalter
in der Begrenzungsstellung von dem beweglichen Teil entfernt
in einem Leerlaufsteuerzustand ist.
Die übrigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltun
gen des Anmeldegegenstandes im Sinne der Aufgabenstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verbrennungs
motors, einer Kraftstoffeinspritzpumpe und eines
mechanischen Reglers entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausfüh
rungsform des mechanischen Reglers, wobei aber
ein Gehäuse nicht dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zum Erläutern des
Betriebs des mechanischen Reglers im Leerlauf
steuerzustand, wobei ein wichtiger Teil des
Reglers im Schnitt dargestellt ist; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines herkömm
lichen mechanischen Reglers, wobei ein wich
tiger Teil im Schnitt dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein mechanischer Regler G neben
einer Kraftstoffeinspritzpumpe P angeordnet, die Kraftstoff
F einem Dieselmotor E (Verbrennungsmotor) zuführt. Die
Kraftstoffeinspritzpumpe P ist beispielsweise eine sogenann
te Inline-Einspritzpumpe. Die Kraftstoffeinspritzpumpe P hat
eine Nockenwelle 1 und eine längliche Steuerzahnstange 2
(Stellglied). Die Nockenwelle 1 wird vom Motor E drehange
trieben. Das Drehmoment der Nockenwelle 1 dient als Antrieb
für die Einspritzung des Kraftstoffes F von der Kraftstoff
einspritzpumpe P in den Motor E. Die Steuerzahnstange 2 ist
innerhalb der Kraftstoffpumpe P in ihrer Längsrichtung
bewegbar, und die von der Kraftstoffpumpe P eingespritzte
Kraftstoffmenge wird durch die Stellung der Steuerzahnstange
2 bestimmt. Ein Ende der Nockenwelle 1 und ein Ende der
Steuerzahnstange 2 sind innerhalb des Gehäuses 10 des Reg
lers G angeordnet. Ein derartiger Aufbau ist allgemein
bekannt und findet sich bei allen Inline-Reglertypen G.
Der Regler G wird nun anhand der Fig. 2 näher beschrieben.
Bei diesem Regler G wird der bekannte Teil des Aufbaus nur
kurz beschrieben oder vollständig von der Beschreibung und
den Zeichnungen weggelassen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist innerhalb des Gehäuses 10 ein
Ende der Nockenwelle 1 an einem mittleren Teil eines Halters
11 befestigt, der sich senkrecht zu der Nockenwelle 1 er
streckt. Zwei Fliehgewichte 12 (nur eins davon ist in Fig. 2
dargestellt) sind mit den entgegengesetzten Enden des Hal
ters 11 drehbar verbunden. Jedes Fliehgewicht 12 hat einen
Gewichtsteil 12a und ein Paar Betätigungsteile 12b (nur eins
davon ist in Fig. 2 gezeigt), die sich in einer Richtung
erstrecken, in der sie den Gewichtsteil 12a schneiden. Die
beiden sich schneidenden Teile zwischen dem Gewichtsteil 12a
und den Betätigungsteilen 12b werden von jedem Ende des
Halters 11 durch Zapfen 13 drehbar abgestützt, die sich
senkrecht zu der Nockenwelle 1 erstrecken. Eine kreisförmige
Druckplatte 14 ist an einem vorderen Ende des Betätigungs
teils 12b drehbar angeordnet.
Der Halter 11 hat einen zylindrischen Teil (nicht gezeigt),
der in der Mitte der von der Nockenwelle 1 wegweisenden
Oberfläche des Halters 11 gebildet ist, d. h. die rechte
Seitenfläche, und sich koaxial zu der Nockenwelle 1 er
streckt. Eine Buchse 15 wird axial verschiebbar von dem
zylindrischen Teil getragen. Eine Stirnfläche der Buchse 15,
die auf der Seite der Nockenwelle 1 (d. h. die linke Stirn
seite) ist, steht in Kontakt mit der Druckplatte 14. Ein
Schubglied 16 ist am rechten Ende der Buchse 15 befestigt.
Ein Loch 16a ist in der rechten Oberfläche (in Fig. 2) des
Schubglieds 16 gebildet. Ein Endabschnitt einer Leerlauffe
der 17 ist in diesem Loch 16a angeordnet. Der andere End
abschnitt der Leerlauffeder 17 ist in einem Loch (nicht
gezeigt) angeordnet, das in einer Stirnfläche einer Schraube
18 gebildet ist, die in das Gehäuse 10 gedreht ist.
Die Leerlauffeder 17 drückt das Schubglied 16 und die Buchse
15 normalerweise nach links, wodurch das Fliehgewicht 12 um
die Zapfen 13 gedreht wird. Wenn die Nockenwelle 1 nicht im
Drehzustand ist, werden die Gewichtsteile 12a der beiden
Fliehgewichte 12 also in Richtung aufeinander zu geschlossen
und befinden sich in der Nähe der Buchse 15.
Das Schubglied 16 ist mit dem unteren Ende eines Spannhebels
20 (erste Verbindungseinrichtung) drehbar verbunden. Der
Spannhebel 20 erstreckt sich nach oben und weist einen
ersten längeren Gabelteil 20a und einen zweiten kurzen
Gabelteil 20a auf, der oberhalb des ersten Gabelteils 20a
angeordnet ist. Das Schubglied 16 ragt in das untere Ende
des ersten Gabelteils 20a hinein und wird von einem Stift 21
drehbar gelagert. Eine Welle 22, die von von dem Gehäuse 10
abgestützt ist, durchdringt einen oberen Abschnitt des
ersten Gabelteils 20a. Damit wird der Spannhebel 20 drehbar
um die Welle 22 gelagert.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nun der wesentliche Teil der
Erfindung beschrieben. Ein beweglicher Ring 25 (bewegliches
Teil) ragt in einen zweiten Gabelteil 20b des Spannhebels 20
und wird von zwei Stiften 23 abgestützt. Eine Reglerwelle
30, die sich parallel zu der Nockenwelle 1 erstreckt, durch
dringt den beweglichen Ring 25. Die entgegengesetzten Enden
der Reglerwelle 30 werden von dem Gehäuse 10 derart abge
stützt, daß die Reglerwelle 30 im großen und ganzen tangen
tial zu einer Rotationsumlaufbahn (Zeichnen eines Kreises)
des beweglichen Ringes 25 gerichtet ist. Demzufolge bewirkt
das Drehen des Spannhebels 20, daß sich der bewegliche Ring
25 im großen und ganzen entlang der Achse der Reglerwelle 30
bewegt.
Ein erster ringförmiger Federhalter 31 ist an einem linken
Ende der Reglerwelle 30 befestigt oder einteilig damit
ausgebildet. Obwohl der erste Federhalter 31 in der Axial
richtung der Reglerwelle 30 bei dieser Ausführungsform
unbeweglich ist, kann die Anordnung auch so sein, daß der
Halter 31 beweglich ist und eine Bewegung des Halters 31
nach links durch einen Sprengring oder dergleichen begrenzt
wird. Der erste Federhalter 31 hat einen im Durchmesser
größeren Teil 31a und einen im Durchmesser kleineren Teil
31b, der an der rechten Seite des im Durchmesser größeren
Teils 31a gebildet ist.
Ein zweiter ringförmiger Federhalter 32 ist an der Regler
welle 30 zwischen dem beweglichen Ring 25 und dem ersten
Federhalter 31 angeordnet, und in der Axialrichtung beweg
lich. Der zweite Federhalter 32 weist einen im Durchmesser
größeren Teil 32a, einen im Durchmesser kleineren Teil 32b,
der auf der linken Seite des im Durchmesser größeren Teiles
32a gebildet ist, und einen Buchsenteil 32c auf, der an der
rechten Seite des im Durchmesser größeren Teils 32a gebildet
ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Sprengring 35 an der Regler
welle 30 angeordnet. Eine Bewegung des zweiten Federhalters
32 nach rechts wird durch den Sprengring 35 begrenzt, an dem
ein rechtes Ende des Buchsenteil 32c des zweiten Federhal
ters 32 anstößt.
Zwischen dem ersten und zweiten Federhalter 31 bzw. 32
befinden sich zwei Reglerfedern 33 und 34 mit verschiedenen
Durchmessern (Fig. 2 zeigt nur eine der Reglerfedern, d. h.
die Reglerfeder 34, die einen verhältnismäßig großen Durch
messer hat), die sich um die Reglerwelle 30 winden. Die
entgegengesetzten Enden der Reglerfeder 33, die einen rela
tiv kleinen Durchmesser hat und auf der Innenseite der
anderen Reglerfeder 34 angeordnet ist, weisen auf die Stirn
flächen der im Durchmesser kleineren Teile 31b und 32b der
Federhalter 31 bzw. 32. Die entgegengesetzten Enden der
äußeren Reglerfeder 34, die einen relativ großen Durchmesser
hat, weisen auf die Stirnflächen der im Durchmesser größeren
Teile 31a und 32a der Federhalter 31 bzw. 32.
Der Abstand zwischen dem im Durchmesser kleineren Teil 32b
des zweiten Federhalters 32 in der oben erwähnten Begren
zungsstellung und dem im Durchmesser kleineren Teil 31b des
ersten Federhalters 31 ist gleich oder kleiner als die
natürliche Länge der inneren Reglerfeder 33. Infolgedessen
ist die Reglerfeder 33 normalerweise in Kontakt mit den
Stirnflächen der im Durchmesser kleineren Teile 31b und 32b.
Die natürliche Lange der äußeren Reglerfeder 34 ist kürzer
als der Abstand zwischen den Stirnflächen der im Durchmesser
äußeren Teile 31a und 32a.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Innendurchmesser des bewegli
chen Rings 25 größer als der Außendurchmesser des Buchsen
teils 32c des zweiten Federhalters 32, so daß der Buchsen
teil 32c von dem beweglichen Ring 25 aufgenommen werden
kann. Ein ringförmiger Vorsprung 25a ist auf derjenigen
Oberfläche des beweglichen Ringes 25 gebildet, die auf der
Seite des zweiten Federhalters 32 angeordnet ist. Die Form
des Vorsprunges 25a ist halbkreisförmig im Schnitt.
Als nächstes wird eine an sich bekannte Verbindungseinrich
tung 40 (zweite Verbindungseinrichtung), die zum Verbinden
des beweglichen Ringes 25 mit der Steuerzahnstange 2 dient,
kurz beschrieben. Die Verbindungseinrichtung 40 hat einen
Führungshebel 41. Ein unteres Ende dieses Führungshebels 41
wird von der Welle 22 drehbar abgestützt, die ihrerseits den
Spannhebel 20 stützt. Der Führungshebel 41 erstreckt sich
nach oben und wird in Anlage mit einem der beiden Stifte 23
durch eine Rückstellfeder 42 gebracht, die sich um die Welle
22 windet, so daß der Führungshebel 41 gemeinsam mit dem
Spannhebel 20 gedreht wird. Anders ausgedrückt dreht sich
der Führungshebel 41 infolge der Bewegung des beweglichen
Ringes 25 entlang der Reglerwelle 30.
Der Führungshebel 41 ist mit der Steuerzahnstange 2 über
einen schwimmenden Hebel 43 verbunden. Genauer ausgedrückt
hat der Schwimmhebel 43 an seinen entgegengesetzten Enden
Gabelteile 43a und 43b. Ein Kugelgelenk 44, das am oberen
Ende des Führungshebels 41 angebracht ist, ist in den Gabel
teil 43a eingeführt. In den anderen Gabelteil 43b ist ein
Kugelgelenk 45 eingeführt, das an der Spitze eines Armes 46
angebracht ist. Der Arm 46 ist an der Steuerzahnstange 2
befestigt und erstreckt sich axial zu der Steuerzahnstange
2. Wenn der Führungshebel 41 gedreht wird, wird demzufolge
der schwimmende Hebel 43 unter Beibehaltung seiner horizon
talen Lage gedreht, wodurch die Steuerzahnstange 2 in der
Axialrichtung bewegt wird.
Ein Drehlagerpunkt 43x des schwimmenden Hebels 43 ist durch
einen Steuerhebel 50 bewegbar. Ein Ende des Steuerhebels 50
ist am oberen Ende einer Welle 51 befestigt, die einen
oberen Teil des Gehäuses 10 durchsetzt, und das andere Ende
ist mit einem Gaspedal (nicht gezeigt) über eine Verbin
dungseinrichtung verbunden. Eine Drehung des Steuerhebels 50
wird auf den Drehlagerpunkt 43x des schwimmenden Hebels 43
über die Welle 51 und eine Verbindungseinrichtung 52 über
tragen, um die Lage des Drehlagerpunktes 43x festzulegen.
Der Steuerhebel 50 ist zwischen einem Leerlaufanschlagbolzen
50a und einem Höchstdrehzahlanschlagbolzen 50b drehbar, die
im Gehäuse 10 angeordnet sind.
Es wird nun die Funktionsweise eines derart aufgebauten
Reglers G in der Leerlaufsteuerung beschrieben, die für die
Erfindung besonders wichtig ist. Wenn der Motor im Leerlauf
zustand ist, befindet sich der Steuerhebel 50 in Anlage mit
dem Leerlaufanschlagbolzen 50a, wodurch die Lage des Drehla
gerpunktes 43x des schwimmenden Hebels 43 festgelegt ist.
Wenn die Nockenwelle 1 gedreht wird, werden die Ge
wichtsteile 12a der Fliehgewichte 12 durch die Zentrifugal
kraft geöffnet, und infolgedessen drückt die Druckplatte 14
an dem vorderen Ende des Betätigungsteils 12b die Buchse 15
nach rechts. Die Stellung des Schubgliedes 16 wird derart
gesteuert, daß die Schubkraft der Fliehgewichte 12 und die
Schubkraft der Leerlauffeder 17 gut ausgeglichen sind.
Basierend auf der so festgelegten Stellung des Schubgliedes
16 werden die Stellung des beweglichen Reglers 25 und die
Drehstellung des Spannhebels 20 festgelegt, wodurch die
Drehstellung des Führungshebels 41 und des schwimmenden
Hebels 43 festgelegt wird. Schließlich wird die Stellung der
Steuerzahnstange 2 festgelegt. Als Folge wird eine der
vorbestimmten Leerlaufdrehzahl des Motors entsprechende
Kraftstoffeinspritzmenge von der Kraftstoffeinspritzpumpe P
dem Motor E zugeführt.
Bei der oben beschriebenen Leerlaufsteuerung wird beim
Absenken der Motordrehzahl des Motors E die Schubkraft der
Fliehgewichte 12 abgeschwächt und daher wird das Schubglied
16 durch die Leerlauffeder 17 nach links vorgespannt. Als
Antwort auf die Bewegung des Schubgliedes 16 nach links wird
der Spannhebel 20 im Uhrzeigersinn gedreht und der bewegli
che Ring 25 nach rechts bewegt. Hierdurch wird die Steuer
zahnstange 2 nach links, d. h. in der Kraftstoffzunahmerich
tung durch den Führungshebel 41 und den schwimmenden Hebel
43 bewegt. Als Konsequenz wird die Motordrehzahl wieder auf
die ursprüngliche Leerlaufdrehzahl erhöht. Wenn im Gegensatz
dazu die Motordrehzahl erhöht wird, wird die Schubkraft der
Fliehgewichte 12 erhöht und daher wird das Schubglied 16
nach rechts gegen die Leerlauffeder 17 bewegt. Als Antwort
auf die Bewegung des Schubgliedes 16 nach rechts wird der
Spannhebel 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der bewegli
che Ring 25 nach links bewegt. Deshalb wird die Steuerzahn
stange 2 nach rechts, d. h. in der Kraftstoffabnahmerichtung,
bewegt. Als Folge wird die Motordrehzahl wieder auf die ur
sprüngliche Leerlaufdrehzahl abgesenkt.
Wenn, wie oben beschrieben, der Motor im Leerlaufzustand
ist, werden das Schubglied 16 und der bewegliche Ring 25 um
einen sehr kleinen Betrag um eine vorbestimmte Lage hin- und
herbewegt, wobei sie die Leerlaufdrehzahl des Motors während
dieser Zeit aufrechthalten. Wichtig hierbei ist, daß der
bewegliche Ring 25 von dem zweiten Federhalter 32 entfernt
ist, wenn sich der Motor im Leerlaufzustand befindet. Dank
dieser Situation wirkt die Kraft der Reglerfedern 33 und 34
nicht auf den beweglichen Ring 25, und die Leerlaufdrehzahl
wird nur durch den Ausgleich der Kraft zwischen der Leer
lauffeder 17 und den Fliehgewichten 12 gesteuert. Da in
diesem Zeitpunkt der bewegliche Ring 25 von den Reglerfedern
33 und 34 entfernt ist und immer allein bewegt wird, kann
die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Ringes 25
erhöht werden. Dank dieser Situation kann das Ansprechver
halten in bezug auf Änderung der Motordrehzahl und die
Leerlaufsteuerung stabilisiert werden. Selbst wenn Schwin
gungen des Motors E auf den Regler G übertragen werden,
können die Reglerfedern 33 und 34 nicht an den beweglichen
Ring 25 schlagen, weil die Reglerfedern 33 und 34 in ihrer
Bewegung auf den beweglichen Ring 25 durch den zweiten
Federhalter 32 begrenzt werden. Da der Ausgleichszustand in
der Kraft zwischen der Leerlauffeder 17 und den Fliehgewich
ten 12 nicht gestört ist, kann die Leerlaufsteuerung auf
stabile Art und Weise in dieser Hinsicht durchgeführt wer
den.
Wenn der Steuerhebel 50 aus der Leerlaufstellung durch das
Niederdrücken des Gaspedals gedreht wird, wird der Dreh
lagerpunkt 43x das schwimmenden Hebels 43 so bewegt, daß die
Steuerzahnstange 2 in der Kraftstoffabnahmerichtung bewegt
wird, um die Motordrehzahl zu erhöhen. Da die Schubkraft der
Fliehgewichte 12 erhöht wird, um die Kraft der Leerlauffeder
zu überwinden, wird der Spannhebel 20 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, um den beweglichen Ring 25 nach links zu bewegen.
Wenn die Motordrehzahl eine vorbestimmte Größe erreicht hat,
wird der Vorsprung 25a an dem beweglichen Ring 25 in Anlage
mit dem zweiten Federhalter 32 gebracht. Wenn die Motor
drehzahl weiter erhöht wird, wird der bewegliche Ring 25 der
Kraft der inneren Reglerfeder ausgesetzt, weil der bewegli
che Ring 25 an den zweiten Federhalter 32 stößt. Als Folge
werden die Stellungen des beweglichen Rings 25 und der
Steuerzahnstange 2 durch die Schubkraft der Fliehgewichte 12
entsprechend der Motordrehzahl und der Kraft der Reglerfeder
33 gesteuert. Wenn die Motordrehzahl noch weiter erhöht
wird, wird die Kraft der äußeren Reglerfeder 34 auch auf den
beweglichen Ring 25 aufgebracht. Als Konsequenz werden die
Stellungen des beweglichen Ringes 25 und der Steuerzahn
stange 2 durch die Kraft der Fliehgewichte und einer gemein
samen Kraft der beiden Reglerfedern 33 und 34 gesteuert. Die
Kraft der Leerlauffeder 20 ist vernachlässigbar kleiner als
die der Reglerfedern 33 und 34.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt, sondern kann abgewandelt werden,
ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispiels
weise kann nur eine Reglerfeder verwendet werden. In diesem
Fall ist der Abstand zwischen dem ersten Federhalter und dem
zweiten Federhalter in der Begrenzungsstellung vorzugsweise
gleich oder kleiner als die natürliche Länge der Reglerfe
der.
Claims (6)
1. Regler für Verbrennungsmotoren, der neben einer Kraft
stoffeinspritzpumpe angeordnet ist und eine Nockenwelle (1)
und ein Stellglied (2) zum Einstellen der Kraftstoffein
spritzmenge aufweist, wobei der Regler folgendes hat
- (a) ein Gehäuse (10) mit einem Innenraum, in dem ein Ende der Nockenwelle (1) der Kraftstoffeinspritzpumpe und ein Ende des Stellgliedes (2) angeordnet sind;
- (b) eine Reglerwelle (30), die in dem Gehäuse angeord net ist und von ihm abgestützt wird;
- (c) einen Federhalter (31), der an der Reglerwelle angebracht ist;
- (d) ein bewegliches Teil (25), das an der Reglerwelle axial beweglich angebracht und mit Abstand zu dem Federhal ter entgegengesetzt zu ihm angeordnet ist;
- (e) eine Reglerfeder (33), die zwischen dem beweglichen Teil und dem Federhalter angeordnet ist;
- (f) eine Leerlauffeder (17) zum Vorspannen eines Schub gliedes (16) in Richtung der Nockenwelle (1);
- (g) eine erste Verbindungseinrichtung (20) zum Ver binden des Schubgliedes (16) mit dem beweglichen Teil (25) derart, daß, wenn das Schubglied von der Nockenwelle wegbe wegt wird, das bewegliche Teil in eine erste Richtung gegen den Federhalter (31) entlang der Achse der Reglerwelle (30) bewegt wird, und wenn das Schubglied in Richtung auf die Nockenwelle bewegt wird, das bewegliche Teil in eine zweite Richtung weg von dem Federhalter entlang der Achse der Reglerwelle bewegt wird; und
- (h) eine zweite Verbindungseinrichtung (40) zum Ver binden des beweglichen Teils (25) mit dem Stellglied (2) derart, daß, wenn das bewegliche Teil (25) in der ersten Richtung bewegt wird, das Stellglied in die Kraftstoffver ringerungsrichtung bewegt wird, und wenn das bewegliche Teil in der zweiten Richtung bewegt wird, das Stellglied in der Kraftstoffzunahmerichtung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerwelle (30) mit einem
zweiten Federhalter (32) versehen ist, der auf ihr axial
beweglich zwischen dem beweglichen Teil (25) und der Regler
feder (33) angeordnet ist, die Reglerwelle ferner mit einem
Anschlag (35) zum Begrenzen der Bewegung des zweiten Fe
derhalters (32) in Richtung auf das bewegliche Teil (25)
versehen ist, wobei der zweite Federhalter (32) in der
Begrenzungsstellung von dem beweglichen Teil (25) entfernt
in einem Leerlaufsteuerzustand ist.
2. Regler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem ersten
Federhalter (31) und dem zweiten Federhalter (32), der sich
in einer durch den Anschlag (35) begrenzten Stellung befin
det, gleich oder kleiner als die natürliche Länge der Reg
lerfeder (33) ist.
3. Regler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (25) in Form
eines Kreisringes ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser
größer als der der Reglerwelle (30) ist, und der zweite
Federhalter (32) einen Buchsenteil (32c) beinhaltet, der in
das bewegliche Teil (25) eintreten kann, wobei ein fernes
Ende des Buchsenteils in Eingriff mit dem Anschlag (35) ist.
4. Regler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (25) mit
einem ringförmigen Vorsprung (25a) versehen ist, der auf
derjenigen Oberfläche des beweglichen Teils gebildet ist,
die entgegengesetzt zu dem zweiten Federhalter (32) ist.
5. Regler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (16) durch ein
Fliehgewicht in Abhängigkeit von der Motordrehzahl betätig
bar ist.
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