DE3108090A1 - Verfahren und vorrichtung zum ansteuern der vordrosseln von registervergasern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ansteuern der vordrosseln von registervergasern

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DE3108090A1 DE19813108090 DE3108090A DE3108090A1 DE 3108090 A1 DE3108090 A1 DE 3108090A1 DE 19813108090 DE19813108090 DE 19813108090 DE 3108090 A DE3108090 A DE 3108090A DE 3108090 A1 DE3108090 A1 DE 3108090A1
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Walter Ing.(grad.) 4040 Neuss Schauer
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Pierburg GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M11/00Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
    • F02M11/02Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve with throttling valve, e.g. of flap or butterfly type, in a later stage opening automatically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern der Vordrosseln von Registervergasern.
  • Bei bekannten Registervergasern mit je einer Vordrossel in den beiden Vergaserstufen ist es üblich, die Vordrosseln starr miteinander zu koppeln. Eine Bimetallfeder sorgt dafür, daß die Vordrosseln dei kaltem Motor@ustand geschlossen sind und sich mit zunehmender Motorerwärmung allalaalich öffnen. Der Nachteil eines solchen Registervergasers besteht darin, daß die Vordrosseln beider Vergaserstufen starr gekoppelt eind und somit keine individuelle, bedarfsabhängige Verstellung ermöglichen.
  • lin weiterer Nachteil von negistervergasern mit Vordrosseln in Sekundärstufen besteht in der Gefahr des Mitziehens einer Sekundärstufe, da der Saugrohrdruck durch den Passungsspalt der Hauptdrossel bis unterhalb der Vordrossel wirken kann. Er wirkt brennstoffördernd ohne entsprechende Luftförderung, so daß reiner Brennstoff durch den Passungsspalt zusätzlich zum Brenngemisch aus der Primärstufe zum Motor gelangt. Dies kann durch Überfettung des Brenngemischs zum Stehenbleiben des Motors führen oder einen onorien Schadstoffausstoß in die Atmosphäre bewirken. Um das zu verhindern, werden Vordrosseln in Sekundärstufen mit Entlastungsbohrungen versehen oder mit einem festen Spmlt eingestellt, so daß die Leckmenge durch die Hauptdrossel keinen Brennstofförderdruck unter der Vordrossel bewirken kann.
  • Diese Maßnahme führt jedoch an einer Verschlechterung des Einsatzes der Sekundärstufen, da erst ein erhöhter Luftdurchsatz den Einsatz der Brennstofförderung bewirkt. Dies führt zu einer Ausmagerung des Brenngemischs und daraus resultierend zu einer verzögerten Lastannahme, usw., besonders in der Anwärmphase des Motorbetriebes.
  • Ferner ist es bekannt, die Vordrossel eines einstufigen Vergasers mit einem Stellmotor bedarfsabhängig anzusteuern und beispielsweise bei kalten Motorzustand weiter als bei warmem Notorzustand zu schließen sowie für Beschleunigungsvorgänge zur Gemischanreicherung vorübergehend in Schließrichtung zu verstellen. Dieses Prinzip läßt sich nicht ohne weiteres auf Registervergaser mit starr gekoppelten Vordrosseln übertragen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sich Registervergaser durch entsprechende Ansteuerung ihrer beiden Vordrossel mit einem einzigen Stellglied über den gesamten Lastbereich in einfacher Weise steuern bzw. regeln lassen.
  • Darüber hinaus sollen die Brennstofförderung über eine Sekundärstufe bei Betrieb des Motor nur in der Primärstufe sicher verhindert und eine qute Lastannahme bei Öffnung einer Sekundärstufe realisiert werden können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Stellung der Vordrossel einer ersten Vergaserstufe in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter, wie der Motortemperatur und der Betätigung der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe, bei Freigabe der Vordrossel einer zweiten Vergaserstufe durch einen Stellmotor beeinflußt wird und daß dann, wenn wenigstens ein Betriebsparameter, wie der Öffnungsgrad der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe, eine bestimmte Größe erreicht, die Stellung der Vordrossel der zweiten Vergaserstufe in Abhängigkeit von wenigstens einei Betriebsparameter, wie der Betätigung der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe, bei Freigabe der Vordrossel der ersten Vergaserstufe durch den Stellmo tor beeinflußt wird. Hierdurch ist es in einfacher und preiswerter Weise möglich, den Registervergaser mit nur einem einzigen Stellmotor über den gesamten Lastbereich zu steuern bzw. zu regeln, indem die Vordrosseln in den verschiedenen Betriebsbereiohen jeweils einzeln in Antriebsverbindung mit dem Stellmotor gebracht werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine optimale Anpassung des Vergaserbetriebes an die jeweiligen Betriebsverhältnisse. Das Verfahren läßt sich sowohl bei Registervergasern wie auch bei Doppelregistervergasern anwenden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist er bevorzugt, daß der Stellmotor jede Vordroseel gegen eine im Öffnungssinne erfolgende Vorspannung, wie Federvorspannung, in Schließrichtung bedarfsabhängig verstellt. Von den normalerweise offenen Vordrosseln wird die Vordrossel der ersten Vergaserstufe bei einem Kaltstart durch den Stellmotor temperaturabhängig in Schließrichtung verstellt, um dann entsprechend dem Warxlauf allmählich geöffnet zu werden.
  • Ein vorübergehendes Schließen der Vordrossel erfolgt auch bei warmem Motorzustand zur Gemischanreicherung im Beschleunigungsfalle. Bei Uberschreiten eines bestinirnten Öffnungsgrades der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe kann der Stellmotor von der Vordrossel der ersten Vergaserstufe unter Freigabe derselben auf die Vordrossel der zweiten Vergaserstufe umgeschaltet werden, um den gesamten Lastbereich überstreichen zu können. Nach Freigabe der ersten Vergaserstufe wird deren Vordrossel durch die Federvorspannung wieder in Öffnungsrichtung verstellt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ferner eine Vorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß aus durch einen betriebsparameterabhängig gesteuerten oder geregelten Stellmotor, durch eine an den Ausgang des Stellmotors angeschlossene umsteuerbare Antriebskupplung und durch einzeln Antriebaverbindungen zwischen den Vordrosseln sowie der Antriebskupplung, die je nach Steuerungszustand für einen Antriebseingriff des Stellmotors mit jeweils einer Vordrossel sorgt. Die umsteuerbare Antriebskupplung ermöglicht ein einfache Ankoppeln des Stellmotors an die verschiedenen Vordrosseln, wobei die jeweils nicht angekoppelte Vordrossel freigegeben wird. Da die Vordrossel-Ansteuerung jemils betriebsparameterabhängig erfolgt, läßt sich hierdurch ein optimales Betriebsverhalten von Registervergasern bzw. Doppelregistervergasern erzielen. Da nur ein einziger Stellmotor für beide Vergaserstufen zur Anwendung kommt, sind der Bauaufwand und die hiermit verbundenen Xosten relativ begrenzt und kleiner als im Falle einer Anwendung je eines Stellmotors für jede Vordrossel.
  • Vorzugsweise werden ein Elektromotor als Stellmotor und ein betriebsparameterabhängiges elektronisches Steuergerät für den Stellmotor benutzt. Diese MaBnahF ermöglicht eine einfache elektronische Steuerung oder Regelung des Vergasers, und zwar in einer sehr präzisen und vielseitig anpaßbaren Weise. Dabei können problemlos mehrere Betriebsparameter beliebiger Art berücksichtigt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung besitzt einen rotatorischen Stellmotor mit einer Ausgangswelle, auf dieser unter gegenseitigem Axialabstand drehbar gelagerte, zu den Antriebsverbindungen der Vordrosseln gehörige Antriebshülsen mit stirnseitigen Antriebsvorsprüngen oder -vertiefungen, einen auf dar Ausgangswelle axial verschiebbar gelagerten, mit der Ausgangswelle drehfest verbundenen Kupplungsring mit korrespondierenden Antriebsvertiefungen oder -vorsprüngen an seinen zu den Antriebshülsen weisenden beiden Stirnseiten und ein mit dem Kupplungsring verbundenes steuerbares Kupplungsstellglied. Eine derartig ausgebildete Antriebskupplung ist einfach, preiswert, robust und zuverlässig. Sie ermöglicht mit einfachen Sohaltbewegungen ein wirksames Verbinden der einzelnen Vordrosseln mit dem Stellmotor und ein Freigeben der Vordrosseln. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Kupplungsstellglied mit einem um eine Achse schwenkbaren, an seinem einen Ende mit dem Kupplungsring verbundenen und durch eine Feder zu einer Eingriffsendlage des Kupplungsrings mit der einen Antriebshülse vorgespannten Hebel und mit einem am anderen Ende des Hebels angreifenden, den Hebel zu der anderen Eingriffsendlage des Kupplungsrings mit der anderen Antriebshülse verschwenkenden Umschaltglied. Dieses ist vorzugsweise als Elektromagnet ausgebildet. Auch diese bauliche Maßnahme ist einfach und gewährleistet im Ruhezustand des Umschaltgliedes eine wirksame Ankopplung der einen Vordrossel an den Stellmotor. Dieses gilt insbesondere für die Vordrossel der ersten Vergaserstufe, so daß das Umschaltglied erst dann angesteuert werden muß, wenn ein Umschalten auf die Vordrossel der zweiten Vergaserstufe erwünscht ist.
  • Vorzugsweise ist ein bei Überschreiten einer bestimmten dffnungsstellung der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe von einem Antriebseingriff mit der Vordrossel der ersten Vergaserstufe auf einen Antriebseingriff mit der Vordrossel der zweiten Vergaserstufe umschaltendes Umschaltglied vorhanden. Demnach werden ab einer gewissen öffnungsstellung der Hauptdrossel, also ab einem bestimmten Lastpunkt, die Vordrossel der ersten Vergaserstufe bis zur öffnungsstellung freigegeben und die Vordrossel der zweiten Vergaserstufe bis zum Vollast-Betriebspunkt bedarfsabhtngig angesteuert, Abgesehen davon, daß auch andere Abhängigkeiten für das Umschalten der Antriebskupplung möglich sind, ist die Abhängigkeit von der Öffnungsstellung der Hauptdrossel besonders zweckmäßig, um den gesamten Lastbereich optimal überstreichen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, ein gemeinsames betriebsparameterabhängiges Steuergerät für den Stellmotor und das Umschaltglied zu benutzen. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig im Falle einer Verwendung eines elektromotorischen Stellmotors und eines Elektro:nagneten als Umschaltglied, da dann zur Signalerfassung, -verarbeitung und -ansteuerung ausschließliche@@@ktrische Signale benutzt werden kennen, was den Aufbau und den Betrieb der gesamten Einrichtung vereinfacht.
  • Eine alternative Ausfuhrungsform der Vorrichtung zeichnet sich durch einen rotatorischen Stellmotor mit einer Ausgangswelle und durch eine diese mit den Antriebsverbindungen der Vordrosseln verbindende Freilaufkupplung als Antriebskupplung aus. Dabei ist es besonders bevorzugt, eine Freilaufkupplung mit einer mit der Ausgangswelle des Stellmotors drehfest verbundenen Antriebsscheibe zu benutzen, die mit zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Steuerschlitzen ausgebildet ist, in die jeweils ein Mitnehmer der Vordrossel-Antriebsverbindungen eingreift, , wobei die Mitnehmer zu entgegengesetzten Enden der Steuer schlitze vorgespannt sind und in Ruhestellung des Stellmotors hieran anliegen. Eine solche Freilaufkupplung benötigt kein Umschaltglied und für das Verstellen der einzelnen Vordrosseln lediglich ein Umkehren der Drehrichtung des Stellmotors. Dabei wird jeweils ein Mitnehmer mit der zugeordneten Vordrossel verstellt, während der andere Mitnehmer mit der diesem zugeordneten Vordrossel in der vorgespannten Ruhestellung verbleibt, und zwar über den gesamten Freilaufbereich der Freilaufkupplung. Im Falle einer Drehrichtungsumsteuerung des stellmotors gelangt der zunächst angetriebene Mitnehmer vorspannungabedingt in die Ruhestellung, wonach der zunächst nicht angetriebene Mitnehmer von der Freilaufkupplung mitgenommen wird, während der andere Mitnehmer über den Freilaufbereich der Freilaufkupplung in Ruhestellung verbleibt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Vordrosseln zu ihren Öffnungsstellungen vorgespannt, und zwar einfachheitahalber durch Schwerkraftvorspannung oder Federvorspannung. Damit gelangen die Vordrosseln unabhängig von der Ausbildung der Antriebskupplung immer dann in ihre Öffnungsstellungen, wenn keine Antriebsverbindung mit dem Stellmotor besteht. Dieser muß beim Schließen der jeweiligen Vordrossel deren Vorspannung überwinden.
  • Im Falle der Verwendung einer Antriebskupplung mit einem Umschaltglied ist es möglich, einen aus einer Ruhestellung einseitig verdrehbaren Stellmotor zu benutzen. Je nach Stellung des Umschaltgliedes wird dann die eine oder andere Vordrossel angetriebes. Im Falle einer Anwendung einer Freilaufkupplung ist es im Hinblick auf eine einfache Ausbildung derselben jedoch sinnvoll, einen aus einer Ruhestellung zweiseitig verdrehbaren Stellmotor einzusetzen, der drehrichtungsabhängig die eine oder andere Vordrossel antreibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in einer schematischen perspektivischen Gesamtansicht eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, Figur 2 - einen schematischen Schnitt längs der Linie II-II aus Figur 1 und Figur 3 - in einer schematischen perspektivischen Gesamtansicht eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß Figur 1 besitzt ein Registervergaser zwei schematisch angedeutet Vergaser-Ansaugrohre mit je einer schwenkbar gelagerten klappenförmigen Vordrossel 10 bzw. 12. Die Vordrosseln 10, 12 haben eine offene Ruhestellung und sind auf drehbar gelagerten Wellen 14 bzw. 24 befestigt, die ihrerseits mit Hebeln 16 bzw. 26 drehfest verbunden sind. Verbindungsstangen 18 bzw. 28 sind einerseits an den Hebeln 16 bzw. 26 und andererseits an Hebeln 20 bzw. 30 von koaxial drehbar gelagerten Antriebshülsen 22, 32 angelenkt. Gemäß Figur 2 sind diese an den einander zugekehrten Stirnseiten jeweils mit wenigstens einer Antriebsvertiefung 34 bzw. 36 versehen.
  • Wie e@@aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die Hebel 16 bzw. 26 über Öffnungsfedern 38 bzw. 40 so mit ortsfesten Punkten verbunden, daß die Vordrosseln 10 bzw. 12 in die dargestellten öffnungspositionen vorgespannt werden, in denen sie an nicht dargestellten Anschlägen anliegen.
  • Ein elektromotorischer Stellmotor 42 besitzt eine Ausgangswelle 43, die in einem durch Pfeilrichtung dargestellten Schweenbereich drehbar ist. Die Antriebshülsen 22, 32 sind auf der Ausgangswelle 43 drehbar gelagert und können mit dieser mittels einer Antriebskupplung 45 wechselseitig in Dreheingriff gebracht werden.
  • Die Antriebskupplung 45 besitzt einen Kupplungsring 46, der gemäß Figur 2 drehfest mit der Ausgangswelle 43 verbunden und auf dieser in einem gewissen Arbeitsbereich in Doppelpfeilrichtung längsverschiebbar gelagert ist. Der xupplungsring 46 hat an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten in Axialrichtung vorstehende Vorsprünge 48, 50, die mit den Antriebsvertiefungen 34, 36 korrespondieren und je nach Axialposition des Kupplungsrings 46 in diese ankuppelnd eingreifen können. Dadurch kann ein Drehantrieb von der Ausgangswelle 43 über den Kupplungsring 46 jeweils auf die Antrlebshtlse 22 oder 32 erfolgen. Der Kupplungsring 46 ist an einem Ende eines Kupplungshebels 52 befestigt oder angelenkt, der um eine ortsfeste Achse 54 so verschwenkbar ist, daß sich der Kupplungsring 46 in Längsrichtung der Ausgangswelle 43 verschieben läßt.
  • Eine ortsfest angebundens Feder 56 verschwenkt den Kupplungshebel 52 normalerweise so, daß in der Ruhestellung der Antriebskupplung 45 der Antriebsvorsprung 48 des Xupplungsrings 46 in die Antriebsvertiefung 34 der Antriebshülse 22 angreift und somit eine Antriebsverbindung zwischen dem Stellmotor 42 und der Vordrossel 10 der ersten Vergaserstufe besteht. Wenn ein Umschalten der Antriebsverbindung auf die Vordrossel 12 der zweiten Vergaserstufe erwünscht ist, wird ein mit dem Kupplungshebel 52 ebenfalls verbundenes Umschaltglied 58 in Form ein Elektromagneten so angesteuert, daß der Kupplungsring 46 entgegen der Wirkung der Feder 56 bis zu einem Kupplungseingriff mit der Antriebshülse 32 verschoben wird. Dabei wird die Vordrossel 10 der ersten Vergaserstufe freigegeben und durch die Feder 38 in die öffnungsstellung bewegt.
  • Gemäß Figur 1 sorgt ein elektronisches Steuergerät 44 einerseits für ein Ansteuern des Stellmotors 42 und andererseits für ein Ansteuern des Umschaltgliedes 58. Die Ansteuerungsvorgänge können in Abhängigkeit von nicht näher bezeichneten, durch Eingangspfeile des Steuergerätes 44 angedeuteten Betriebsparametern erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, den Stellmotor 42 in Abhängigkeit von der Motortemperatur sowie der Gasbetätigung bedarfsabhängig anzusteuern, wobei die Vordrossel bei kaltem Motorzustand weiter geschlossen wird und im Beschleunigungsfalle vorübergehend gemischanreichernd in Schließrichtung verstellt wird. Demgegenüber kann die Ansteuerung des Umschaltgliedes 58 beispielsweise in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe durchgeführt werden, bo daß nach Überschreiben eines bestimmten öffnungsgrades ein Umschalten auf die Vordrossel der zweiten Vergaserstufe erfolgt.
  • In Figur 3 sind diejenigen Teile, die denjenigen aus Figur 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen belegt. Demnach sind die Vordrosseln 10 bzw. 12 der ersten und zweiten Vergaserstufen auf drehbar gelagerten Wellen 14 bzw. 24 mit daran angebrachten Hebeln 16 bzw 26 befestigt. Diese sind über die an den Hebeln 16 bzw. 26 angelenkten Verbindungsstangen 18 bzw. 28 mit einer als Freilaufkupplung ausgebildeten Antriebskupplung 59 verbunden.
  • Die Antriebskupplung 59 besitzt eine auf der Ausgangewelle 43 des Stellmotors 42 befestigte Antriebsscheibe 60 mit zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Steuerschlitzen 62 bzw. 64. Ein mit der Verbindungsstange 18 verbundener Mitnehmer 66 greift in den Steuerschlitz 62 ein, während ein mit der Verbindungsstange 28 verbundener Mitnehmer 68 in den Steuerschlitz 64 eingreift. In der Ruhestellung des Stellmotors 42 liegen die M@tnehmer 66 und 68 infolge der Vorspannung der auf die Hebel 16 bzw. 26 einwirkenden Öffnungsfedern 38 bzw. 40 an entgegengesetzten Enden der Steuerschlitze 62 bzw. 64 an.
  • Mit Hilfe des elektronischen Steuergerätes 44 kann der Stellmotor 42 aus der dargestellten Ruhestellung betriebsparameterabhängig zu der Stellung I oder II, also in unterschiedlichen Drehrichtunggen, gedreht werden. Be einer Verdrehung zur Stellung I wird der Mitnehmer 66 unter weiterhin erfolgender Anlage am Ende des Steuerschlitzes 62 so verstellt, daß die Vordrossel 10 entgegen der Wirkung der öffnungsfeder 38 in Schließrichtung verstellt wird. Bei dieser Verstellung hebt sich der Mitnehmer 68 von dem Ende des Steuerschlitzes 64 ab, da er durch die nicht dargestellte öffnungsbegrenzung der Vordrossel 12 in der gezeigten Ruhestellung verbleibt. Soiit kann die Vordrossel 10 im Rahmen des durch die Länge des Steuerschlitzes 64 vorgegebenen Freilaufes ohne Beeinflussung der Vordrossel 12 in Schließrichtung verstellt werden. Beim Zurückdrehen des Stellmotors 42 zu der Ruhestellung sorgt die öffnungsfeder 38 dafür, daß der Mitnehmer 66 dem Ende des Steuerschlitzes 62 folgt und somit die Vordrossel 10 bis zur öffnungsstellung verstellt wird.
  • Beim Verstellen des Stellmotors 42 zu der Position II ergeben sich umgekehrte Ansteuerungsverhältnisse. Der Mitnehmer 68 wird entgegen der Wirkung der öffnungsfeder 40 in Schließrichtung der Vordrossel 12 verstellt, wobei der Mitnehmer 66 durch eine entsprechend öffnungsbegrenzung der Vordrossel 10 in der dargestellten Ruheposition verbleibt. Damit kann die Vordrossel 12 im Bereich des durch die Länge des Steuerschlitzes 62 vorgegebenen Freilaufes ohne Beeinflussung der Vordrossel 10 verstellt werden. Beim Zurückführen des Stellmotors 42 in die dargestellte Ruheposition aorgt die öfftungsfeder 40 für ein Zurückbewegen der Vordrossel 12 in die Öffnungsstellung. Wenn die Steuerschlitze 62 und 64 ausreichend lang sind, können die Vordrosseln 10, 12 unabhängig voneinander aus ihren Öffnungsstellungen in die Schließstellungen gebracht werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind beispielhaft und können berüg@ich ihrer Detailgestaltung, wie der Antriebskupplung, vielfältig abgewandelt werden. In jedem Falle ist es dabei jedoch möglich, mit nur einem einzigen Stellmotor eine individuelle, @edarfsabhängige Verstellung der Vordrosseln von Registervergasern bzw. Doppelregistervergasern durchzuführen, so daß sich in relativ einfacher Weise eine beispielsweise elektronische Steuerung oder Regelung derartiger Vergaser über den gesamten Lastbereich erzielen läßt.

Claims (16)

  1. Verfahren und Vorrichtung sua Ansteuern der Vordrosseln von Registervergasern Patentansprüche 1. Verfahren zum Ansteuern der Vordrosseln von Registervergasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Vordrossel einer ersten Vergaserstufe in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter, wie der Motortemperatur und der Betätigung der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe, bei Freigabe der Vordrossel einer zweiten Vergaserstufe durch einen Stellmotor beeinflußt wird und daß dann1 wenn wenigstens ein Betriebsparametar, wie der Öffnungsgrad der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe, eine bestimmte Größe erreicht, die Stellung der Vordrossel der zweiten Vergaserstufe in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter, wie der Betätigung der Hauptdrossel der ersten Vergaserstufe, bei Freigabe der Vordrossel der ersten Vergaserstufe durch' den Stellmotor beeinflußt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor jede Vordrossel gegen eine im Öffnungssinne erfolgende Vorspannung, wie Federvorspannung, in Schließrichtung bedarfsabhängig verstellt.
  3. 3. Vorrichtung zum Ansteuern der Vordrosseln von Registervergasern mit wenigstens zwei Vergaserstufen, denen je eine Vordrossel zugeordnet ist, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen @etriebsparameterabhängig gesteuerten oder geregelten Stellmotor (42), durch eine an den Ausgang des Stellmotors (42 ) angeschlossene umsteuerbare Antriebskupplung (45, 59) und durch einzelne Antriebsverbindungen zwischen den Vordrosseln (10, 12) sowie der Antriebskupplung (45, 59), die je Moh Steuerungszustand für einen Antriebseingriff des Stellmotors (42) mit jeweils einer Vordrossel (10, 12) sorgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Elektromotor als Stellmotor (42) und durch ein betriebsparameterabhängiges elektrisches Steuergerät (44) ftlr den Stellmotor (42).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekenngeichnet durch einen rotatorischen Stellmotor 142) mit einer Ausgangswelle (43), durch auf dieser unter gegenseitigem Axialabstand drchbar gelagerte, zu den Antri@bsverbindungen der Vordrosseln (10, 12) gehörige Antriebsbülsen (22, 32) mit stirnseitigen Antriebsversprüngen oder -vertiefungen (34, 36), durch einen auf der Ausgangswelle (43) axial verschiebbar gelagerten, mit der Ausgangswelle (43) drehfest verbundenen Kupplungsring (46) mit korrespondierenden Antriebsvertiefungen oder -vorsprüngen (48, 50) an seinen zu den Antriebshülsen (22, 32) weisenden beiden Stirnseiten und durch ein mit dem Kupplungsring (46) verbundenes steuerbares Kupplungsstellglied (52-58),
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Kupplungsstellglied mit einem um eine Achse (54) schwenkbaren, an seinem einen Ende mit dem Kupplungsring (46) verbundenen und durch eine Feder (56) zu einer Eingriffsendlage des Rupplungerings (46) mit der einen Antriebshülse (22) vorgespannten Hebel (52) und mit einem am anderen Ende des Hebels (52) angreifenden, den Hebel (52) zu der anderen Eingriffsendlage des Kupplungsrings (46) mit der anderen Antriebshülse (32) verschwenkenden Umschaltglied (58).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltglied (58) als Elektromagnet ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein bei Überschreiten einer bestimmten öffnungsstellung der Hauptdrossel der ersten Vergaser stufe von einem Antriebseingriff mit der Vordrossel (10) der ersten Vergaserstufe auf einen Antriebseingriff mit der Vordrossel (12) der zweiten Vergaserstufe umschaltendes Umschaltglied (58),
  9. 9. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 3 bAs 8, gekennzeichnet durch ein gemeinsames betriebsparameterabhängiges Steuergerät (44) für den Stellmotor (42l und das Umschaltglied (58).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen rotatorischen Stellmotor (42) mit einer Ausgangswelle (43) und durch eine diese mit den Antriebsverbindungen der Vordrosseln (10, 12) verbindende Freilaufkupplung als Antriebskupplung (59).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Freilaufkupplung mit einer mit der Ausgangswelle (43) des Stell motors (42) drehfest verhundenen Antriebsscheibe (60), die mit zwei in Umfangsrichtung verlauf@nden Steuerschlitzen (62, 64) ausgebildet ist, in die jeweils ein Mitnehmer (66, 68) der Vordrossel-Antriebsverbindungen eingreift, wobei die Mitnehmer (66, 68) zu entgegengesetzten Enden der Steuerschlitze (62, 64) vorgespannt sind und in Ruhestellung des Stellmotors (42) hieran anliegen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch zu den Öffnungsstellungen vorgespannte Vordrosseln (10, 12).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schwerkraftvorspannung der Vordroseln t10, 12).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine F-dervorspannung der Vordrosseln (10, 12) b@w. der Antriebsverbindungen
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 14, gekennzeichnet durch einen aus einer Ruhestellung einseitig verdrehbaren Stellmotor (42).
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 14, gekennzeichnet durch einen aus einer Ruhestellung zweiseitig verdrehbaren Stellmotor (42).
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