DE3211160A1 - Tellerfadenbremse - Google Patents

Tellerfadenbremse

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DE3211160A1
DE3211160A1 DE19823211160 DE3211160A DE3211160A1 DE 3211160 A1 DE3211160 A1 DE 3211160A1 DE 19823211160 DE19823211160 DE 19823211160 DE 3211160 A DE3211160 A DE 3211160A DE 3211160 A1 DE3211160 A1 DE 3211160A1
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DE
Germany
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loading device
thread brake
disc
disc thread
pneumatic
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823211160
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English (en)
Inventor
Gerhard 4050 Mönchengladbach Koslowski
Wilhelm 5144 Wegberg Küpper
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • B65H59/225Tension discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2551/20Display means; Information output means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2555/10Actuating means linear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

  • Tellerfadenbremse
  • Die Erfindung betrifft eine-Tellerfadenbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE-OS 2758335 ist es bekannt, eine Tellerfadenbremse mit einer pneumatischen Belastungsvorrichtung zu versehen. Der vom atmosphärischen Druck abweichende Druck dieser Belastungsvorrichtung kann für eine Mehrzahl von Tellerfadenbremsen einstellbar sein. Beim Betrieb derartiger Tellerfadenbremsen im Gatter ergeben sich aber nicht die gewünschten Fadenbremskräfte, weil jede Fadenbremse ein durch Materialtoleranzen, Anordnungstoleranzen und Bedingungen des pneumatischen Systems verursachtes, ihr eigenes Bremsvermögen aufweist, das von dem Bremsvermögen der benachbarten Fadenbremsen abweicht. Diese Abweichungen sind unter Umständen nur sehr klein, können sich aber störend bemerkbar machen. Außerdem besteht bei den bekannten Tellerfadenbremsen nicht die Möglichkeit, bei langen Gattern die Bremswirkung der vorderen Fadenbremsen von der Bremswirkung der hinteren Fadenbremsen abweichend einzustellen, falls eine Druckeinstellung an zentraler Stelle gewünscht und vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tellerfadenbremse zu schaffen, die sie geeignet macht, im Gatterbetrieb so eingesetzt zu werden, daß die gewünschten Fadenbremskräfte auch tatsächlich erreicht und proportional durch zentrale Druckanderung des pneumatischen Systems verändert werden können. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei der Massenfertigung von Tellerfadenbremsen größere Freiheit bezziglich der Toleranzen der Stoffeigenschaften llnd Anordnungen der Rinzelteile gestattet werdenkönnen, wodurch die Fertigungskosten sinken; daß nach dem Einbau der Fadenbremsen in ein Gatter jede einzelne Fadenbremse auf die gewiinschte Bremswirkung einjustiert werden kann, und daß dann bei einer Änderung der Fadenablaufbedingungen, zum Beispiel durch Partiewechsel, allein durch eine zentrale Druckänderung im pneumatischen System die gleichzeitige Einstellung aller Tellerfadenbremsen auf den neuen Bremsdruck erfolgt, der dann proportional zum vorher vorhandenen Bremsdruck verändert ist. Die Tellerfadenbremsen müssen nicht bei jedem Partiewechsel und bei jedem Wechsel der Fadenbremsbedingungen des Gatters neu justiert werden. Die einmalige Justierung gewährleistet bereits ein gewünschtes gleichmäßiges Ablaufverhalten sämtlicher aus dem Gatter abgezogenen Fäden.
  • Die Belastungskräfte können gleichgerichtet oder entgegengesetzt gerichtet sein. Die Belastungsvorrichtungen können entweder direkt auf die Oberschale oder Unterschale der Tellerfadenbremse einwirken, sie können dies aber auch über ein hebelartiges Belastungselement tun. Die Hebellänge kann dabei zum Zweck der Justierung einstellbar sein. Wird die Oberschale ortsfest gelagert und wird die Summe oder Differenz der Kraftwirkung beider Belastungsvorrichtungen von unten her zentral gegen die Unterschale gerichtet, dann ist es möglich, in vorteilhafter Weise die untere Grenze des Justierbereiches auf den Belastungswert Null zu legen.
  • Ausfilhrun5T,sbei spiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll an diesen Ausflihrungsbeispielen noch weiter erläutert und beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt einen L'ingsschnttt durch eine erfindungsgemäße Tellerfadenbremse.
  • Fig. 2 zeigt einen I,,insysschnitt durch eine andere erfindungsgemaße Tellerfadenbremse.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Tellerfadenbremse 1 hat eine Unterschale 2 und eine Oberschale 3. Ein hier nicht dargestellter Faden kann zwischen Unterschale und Oberschale hindurchgezogen und dabei gebremst werden. Ein Gehäuse 4 trägt die nterschale 2 und stiitzt außerdem den Schalenrand 5 der Unterschale 2 und den Schalenrand 6 der Oberschale 3 ab. Das Gehäuse 4 besitzt einen Fuß 7, der an einem Gatterrahmen 34 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 4 trägt eine insgesamt mit 8 bezeichnete pneumatische Belastungsvorrichtung für die Oberschale 3. Die Belastungsvorrichtung 8 besteht aus einem Gehäuse 9 mit einer Kammer 10, in der sich ein elastischer Behälter 11 veränderbaren Volumens befindet. Nach oben hin ist die Kammer 10 durch einen Deckel 12 verschlossen, der einen Rohrstutzen 13 aufweist. Ein Stößel 15 durchdringt die untere Wand 14 der Kammer 10. Das untere Ende des Stößels 15 liegt zentral auf einer Erhebung 16 der Oberschale 3 auf. Am oberen Ende hat der Stößel 15 eine gegen den elastischen Behälter 11 gerichtete Auflage fläche 17 vorgegebener Größe und Gestalt.
  • Das Gehäuse 4 läuft an seinem unteren Ene in einen Stutzen 18 aus, der mit einem Innengewinde 19 versehen ist. Der Stutzen 18 dient der Aufnahme einer justierbaren, mit der pneumatischen Belastungsvorrichtung 8 zusammenwirkenden mechanischen Belastungsvorrichtung 20. Die mechanische Belastungsvorrichtung 20 besitzt eine Feder 21, die als gewundene Biegefeder ausgebildet ist. Die Federkraft ist durch eine Stellschraube 22 einstellbar.
  • Zur Erleichterung der Einstellung trägt dir Stellschraube 22 ein Rnndelrad 24 mit eingepräFxten Zahlen. An ihrem oberen Ende wird die Feder 21 durch einen Federteller 25 abgedeckt, der mit einem Stößel 26 verbunden ist. Der Stößel 26 ragt durch eine Bohrung 28 des Gehwuses 4 bis ZU der Erhebung 16 der Oberschale 3, die er von unten her berilhrt.
  • Der elastische Behälter 11 ist mit einem Schlauch 23 verbunden, der an ein hier nicht. dargestelltes pneumatisches System angeschlossen ist. An dieses pneumatische System sind auch alle anderen Tellerfadenbremsen des Gatters angeschlossen. Das gemeinsame pneumatische System ist mit einem vom atmosphärischen Druck abweichenden Druck beaufschlagbar, der zentral einstellbar ist.
  • In diesem Fall handelt es sich um einen tiberdruck. Der Schlauch 23 ist durch den Rohrstutzen 13 nach außen geführt und dort durch eine Muffe 27 mit dem Rohrstutzen 13 verbunden.
  • Jede Tellerfadenbremse braucht üblicherweise nur einmal justiert zu werden. Das Justieren geschieht zweckmäßigerweise anläßlich eines Probelaufes, bei dem die Fadenspannung gemessen wird. Wegen der Markierungen auf dem Randelrad 24 ist die Vorbelastung jeder einzelnen Tellerfadenbremse jederzeit auf den ursprünglichen Wert einstellbar, und außerdem ist es dadurch erkennbar, welche Abweichungen der Vorbelastung bei den einzelnen Tellerfadenbremsen vorhanden sind.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 besitzt eine Tellerfadenbremse 30 ein Gehäuse 31, das unmittelbar eine Oberschale 32 trägt. Das Gehäuse 31 bildet eine Kammer 37, die den Außenrand einer Unterschale 33 filhrt, die sich von unten her gegen die Oberschale 32 anlegt. Ein hier nicht dargestellter Faden kann zwischen tinterschale und Oberschale hindurchgezogen und dabei gebremst werden.
  • Die Tellerfadenbremse 30 besitzt zwei. Belastungsvorrichtungen, nämlich eine pneumatische Belastungsvorrichtung 38 und eine mechanische Belastungsvorrichtung 39. Die pneumatische Belastungsvorrichtung 38 besteht (aus einem elastischen Behälter 35, der an einen Schlauch 36 angeschlossen ist. Der Schlauch 36 ist nach unten durch einen Fichlallchitnschlu(3stutzen 29 des Gehäuses 31 nach außen geführt. Eine Muffe 40 verbindet den Schlauch 36 mit dem Schlauchanschlußstutzen 29.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch hier der Schlauch 36 an ein für sämtliche Tellerfadenbremsen eines Gatters vorhandenes pneumatisches System angeschlossen, dessen pneumatischer Gasdruck zentral einstellbar ist.
  • Die mechanische Belastungsworrichtung 39 ist zentral unter der Unterschale 33 angeordnet. Sie besitzt eine Feder 41 in Form einer gewundenen Biegefeder. Ihre Federkraft ist durch eine Stellschraube 42 einstellbar. Zum Erleichtern des Einstellens besitzt die Stellschraube 42 ein Rändelrad 43.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Kraft der pneumatischen Belastungsvorrichtung 38 mit der Kraft der mechanischen Belastungsvorrichtung 39 gleichgerichtet ist. Beide Belastungsvorrichtungen. 38 und 39 sind huber ein hebelartiges Belastungselement 44 mit der Unterschale 33 in Kontakt. Zu diesem Zweck ist die nterschale 33 mit einer zentralen Erhebung 45 versehen. Das Belastungselement 44 hat an einem Ende ein Scharnier 46, dessen Stift 47 wahlweise in eines der drei im Gehäuse 31 vorhandenen Löcher 48 eingesteckt werden kann. Durch Verändern der Hebellänge des Belastungselements 44 wird lediglich die Kraftwirkung der pneumatischen Belastungsvorrichtung 38, aber nicht die Kraftwirkung der mechanischen Belastungsvorrichtung 39 verändert.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Summe der Kraftwirkung beider Belastungsvorrichtungen 38 und 39 von unten her zentral gegen die Unterschale 33 gerichtet ist. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn im pneumatischen System ein ijberdruck herrscht und die Feder 41 auf Druck beansprucht ist. Sofern die Feder 41 aber auf Zug beansnrucht ist, was jedoch nicht nur ihren Kontakt, sondern ihre Verbindung mit dem Belastungselement 44 bedingen wiirde, dann wäre die Diffrrnz der Kraftwirkung beider Relasttlngsvorrichtungen an der Unterschale 33 wirksam.
  • Die Erfindung ist nicht aug die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Tellerfadenbremse mit einer Unterschale, einer Oberschale und einer pneumatischen Belastungsvorrichtung fUr zumindest eine der beiden Schalen, die mit einem vom atmosphärischen Druck abweichenden Druck beaufschlagbar ist, der zentral fUr eine Mehrzahl von Tellerfadenbremsen einstellbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tellerfadenbremse (1, 30) eine justierhare, mit der pneumatischen Belastungsvorrichtung (8, 38) zusammenwirkende mechanisch i'.elastungsvorrichtung (20, 39) aufweist.
  2. 2. Tellerfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der pneumatischen Belastungsvorrichtung (38) mit der Kraft der mechanischen Belastungsvorrichtung (39) gleichgerichtet ist.
  3. 3. Tellerfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der pneumatischen Belastungsvorrichtung (8) gegen die Kraft der mechanischen Belastungsvorrichtung (20) gerichtet ist.
  4. 4. Tellerfadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Belastungsvorrichtung (20, 39) eine Feder (21, 41) aufweist, deren Federkraft durch eine Stellschraube (22, 42) einstellbar ist.
  5. 5. Tellerfadenbremse nach einem der Ansprtiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Belastungsvorrichtungen (8, 20; 39! entweder die nterschale (33) oder die Oberschale (3) unmittelbar zentral belastet beziehungsweise entlastet.
  6. 6. Tellerfadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Belastungsvorrichtungen (38, 39) silber ein hebelartiges Belastungsele ment (44) mit einer der beiden Schalen (33) in Kontakt ist.
  7. 7. Tellerfadenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die I5ebellsinge des Belastungselements (44) zwecks Justierung einstellbar ist.
  8. 8. Tellerfadenbremse nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (32) ortsfest gelagert ist und die Summe oder Differenz der Kraftwirkung beider Belastungsvorrichtungen (38, 39) von unten her zentral gegen die nterschale (33) gerichtet ist.
DE19823211160 1982-03-26 1982-03-26 Tellerfadenbremse Withdrawn DE3211160A1 (de)

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DE19823211160 DE3211160A1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 Tellerfadenbremse
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DE3211160A1 true DE3211160A1 (de) 1983-09-29

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DE19823211160 Withdrawn DE3211160A1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 Tellerfadenbremse

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