CH360870A - Speisevorrichtung für einen Müllereiwalzenstuhl - Google Patents

Speisevorrichtung für einen Müllereiwalzenstuhl

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CH360870A
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end wall
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gap
wall
milling roller
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Robert Linzberger
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Buehler Ag Geb
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description


      Speisevorrichtung        für    einen     Müllereiwalzenstuhl       Das Hauptpatent Nr. 356979     bezieht        sich    auf  eine Speisevorrichtung für einen     Müllereiwalzenstuhl,     mit einer beweglichen     Abschlusswand    für den Speise  raum, deren unterer     Teil    mit einer Speisewalze einen  Speisespalt bildet, dessen Grösse durch Drehung der       Abschlusswand    um eine tiefer als der Speisespalt,

         parallel    zur     Speisewalzenachse        liegende    Achse unter  dem Einfluss dies gegen die     Abschlusswand        drucken-          den    Mahlgutes veränderbar ist, und dass nach dem  Speisespalt am unteren Teil .der     Abschlusswand    eine  Leitwand zum Führen des Mahlgutes in den Mahl  spalt befestigt     ist.     



  Die, vorliegende Erfindung, die eine     derartige          Speisevorrichtung    verbessert, besteht darin, dass hin  ter dem Speisespalt der Abstand     zwischen    Speise  walze und der gegenüberliegenden     Wandung    sprung  haft zunimmt.

   In     Weiterausbildung    des Erfindungs  gegenstandes kann die Leitwand an der Abschluss  wand drehbar     montiert    und es     können    Mittel zur  Feststellung der relativen Lage der beiden Wände  vorhanden sein.     Ferner    kann der Schwerpunkt der       Abschlusswand    mit den daran befestigten Teilen, in       Richtung    des Produktablaufes beim Speisespalt gese  hen, hinter der Drehachse dieser     Abschlusswand    ver  legt werden.  



  Die     Zeichnung    zeigt schematisch als Beispiel eine  Ausführungsform der     Erfindung.    Die Fing. 1 ist ein  Schnitt quer durch die Speisevorrichtung und die       Fig.    2 zeigt eine geänderte Ausführung.  



  Das Mahlgut wird wie üblich     durch    eine Speise  walze 6 in einen von zwei     Mahlwalzen        gebildeten,        in     der Zeichnung nicht dargestellten Mahlspalt gefördert,  die am unteren     Teileines        Speiseraums    7 ,liegt.

   Dieser  Speiseraum 7 ist einerseits durch eine feste hintere  Wand 8 und     andrerseits    durch eine bewegliche Ab  schlusswand 9 begrenzt,     an    welcher Trag     und    Ver  stärkungsrippen angebracht     sind,    und deren unterer    Teil mit der Speisewalze 6 einen Speisespalt 12 bil  det, deren Grösse durch Drehung der     Abschlusswand     9 um     eine    tiefer als der     Speisespalt    12     parallel    zur  Achse der Speisewalze 6 liegende, durch eine Welle  14 bestimmte Achse     veränderbar    ist.  



  Nach dem Speisespalt 12 ist am unteren Teil der       Abschlusswand    9 der     Fig.    2 eine Leitwand 15 befe  stigt, die das Mahlgut in den Mahlspalt lenkt. Die  Form     dieser        Leitwand    ist so gewählt, dass in allen  Betriebslagen ihr Abstand zur Speisewalze 6 in Rich  tung des     Mahlgutsiromes    4 zunimmt. Damit vermei  det man, dass das unter der     Leitwand    15     fliessende     Mahlgut eine Kraft auf die     Abschlusswand    9 ausübt,  deren Lage nur vom Gut im Speiseraum 7 abhängen  sollte.  



  Die     Abschlusswand    9     bildet    eine scharfe Kante  16, deren Abstand zur Speisewalze 6 den Speisespalt  12     bestimmt.    Durch     diese    Kante 16     vermeidet    man       einen    allmählichen     übergang        in    den     Speisespalt,    bei       welchem    das     fliessende    Mahlgut einen     Keileffekt    aus  üben könnte,

   der eine Störkraft auf die Abschluss  wand 9 hervorrufen     würde.    Die     Leitwand    15 ist der  art an die     Abschlusswand        angeschlossen,    dass nach  dem     Speisespalt        d'er    Abstand zwischen Speisewalze  und     gegenüberliegender    Wandung     sprunghaft    zu  nimmt.  



  Um durch den Druck des sich im Speiseraum 7  befindenden Mahlgutes auf die     Abschlusswand    9 her  vorgerufene Drehmoment     auszugleichen,    ist eine  Reguliervorrichtung, wie im Hauptpatent beschrie  ben, vorgesehen.  



  Während des     Betriebes        drückt    das sich im Spei  seraum 7 befindende     Mahlgut    auf     die        Abschlusswand     9 und schwenkt diese entgegen der Wirkung der  Reguliervorrichtung.     Wenn    viel Mahlgut vorhanden       ist,    wird der Speisespalt 12     breiter    und     eine    Verschan  zung im Speiseraum 7 kann     nicht    eintreten.

   Wem      wenig Mahlgut im Speiseraum 7 vorhanden ist, ist  der Druck auf die     Abschlusswand    9 gering und der       Speisespalt    12 wird kleiner.     Damit    erreicht man,  dass das Mahlgut auf der     ganzen        Länge    der Mahl  walzen 2, 3 verteilt wird. Durch entsprechende Ein  stellung der     Reguliervorrichtung    kann man für jedes  Produkt die günstigste Charakteristik der Speisevor  richtung erreichen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist die     Leit-          wand    31 an die     Abschlusswand    9 drehbar montiert.  Ihre Lage ist durch eine Schraube 32 regulierbar und  wird mit     Hilfe    einer Feder 33 gehalten. Damit kann  die Richtung der     Leitwand    31 im     Betrieb    reguliert  werden. Auch hier nimmt der Abstand zwischen  Speisewalze und gegenüberliegender Wandung hinter  dem Speisespalt sprunghaft     zu.     



  Bei Produkten mit geringem Schüttgewicht sollte  die Empfindlichkeit der Vorrichtung erhöht werden.  Dies wird durch Verlegung des Schwerpunktes der       Abschlusswand    9 mit den daran befestigten Teilen,  in Richtung des     Produktenlaufes    beim Speisespalt 12  gesehen, hinter der Drehachse 14 erreicht. Damit  braucht das Produkt keine     Arbeit    mehr zur Verstel  lung der     Abschlusswand    9 zu leisten,     weil    ihr Schwer-         punkt    nicht gehoben werden muss. Nach     Fig.    2 ist  hierzu eine Gewindestange 35 mit verschiebbarem  Gewicht 36 vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Speisevorrichtung für einen Müllereiwalzenstuhl nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Speisespalt der Ab stand zwischen Speisewalze und der gegenüberliegen den Wandung sprunghaft zunimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Speisevorrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass die Leitwand an der Ab schlusswand drehbar montiert ist, und dass Mittel zur Feststellung der relativen Lage der beiden Wände vorhanden sind. 2.
    Speisevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass der Schwerpunkt der Ab schlusswand mit den daran befestigten Teilen, in Richtung des Produktablaufes beim Speisespalt ge sehen, hinter die Drehachse dieser Abschlusswand verlegt ist.
CH360870D 1958-01-13 1959-12-22 Speisevorrichtung für einen Müllereiwalzenstuhl CH360870A (de)

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