DE1602611C3 - Vorrichtung zum Zuführen eines Materialbandes in eine Presse oder Stanze - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen eines Materialbandes in eine Presse oder StanzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines Materialbandes in eine Presse oder Stanze mit
einer Seitenführung für das Band und angetriebenen, unter Druck an beiden Seiten des Materialbandes
anliegenden Vorschubwalzen, die in entgegen der Einlaufrichtung des Materialbandes sich erstreckenden
und um ortsfeste senkrechte Achsen schwenkbaren Tragarmen drehbar gelagert sind.
Für die Verarbeitung eines Materialbandes in einer Stanze ist es bekannt, vor der Stanze eine Einlaufführung
anzuordnen, durch die das Band ausgerichtet wird, bevor es in die Presse einläuft. Diese Einlaufführungen
haben sich jedoch als unvollkommen gezeigt bei Verarbeitung eines sehr dünnen Materialbandes, wie
•beispielsweise eines Blechbandes von 0,2 mm, das in zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten durch
Vorschubwalzen vorgezogen wird. Bei derartigen Blechbändern besteht die Gefahr, daß sie während ihres
Vorschubs infolge einer geringfügigen seitlichen Verschiebung gegen eine der seitlichen Führungen auflaufen,
wobei ihr Rand infolge der geringen Materialstärke bzw. der sehr geringen Eigensteifigkeit des Bandes
einknickt oder umbördelt
Diese Gefahr beruht auch darauf, daß sehr lange Materialbänder, die beispielsweise von einer Haspel
abgezogen werden, nicht über ihr volle Länge durchgehend gerade Kanten aufweisen, sondern abschnittsweise
geringfügig gekrümmte Kanten, so daß bei eng an den beiden Kanten anliegenden Führungsleisten
ein Auflaufen des Bandes und Einknicken des Randabschnittes erfolgt, sobald die gerade Kante des
Bandes in einen bogenförmigen Verlauf übergeht
Des weiteren ist eine Einrichtung für die Führung eines dünnen Metallbandes bekannt, vergleiche die
US-PS 29 81 453, die zwei seitliche Begrenzungsrollen für die Bandkanten und zwei angetriebene Vorschubwalzen
aufweist, die an der Ober- und Unterseite des Materialbandes anliegen. Diese Vorschubwalzen sind in
Tragarmen gelagert, die entgegen der Einlaufrichtung des Materialbandes sich erstrecken und dort um
ortsfeste senkrechte Achsen schwenkbar sind. Erfolgt ■ bei dieser Anordnung ein seitliches Verlaufen des
Materialbandes, so werden die Vorschubwalzen seitlich ausgelenkt Dadurch wird eine Rückstellkomponente
erzeugt, durch die die Vorschubwalzen zur Bandmitte zurückgeführt werden und dabei das Materialband
mitnehmen und in die Sollage bringen. Durch diese Vorrichtung wird zwar die Gefahr einer Beschädigung
der Kanten des Materialbandes üblicher Dicke vermindert, sie besteht jedoch weiter, wenn es sich um die
Führung sehr dünner Materialbänder handelt sowie von Bändern, deren beide Seitenkanten nicht durchgehend
gerade und parallel verlaufen, sondern abschnittsweise gekrümmt sind.
Die Ursache ist im wesentlichen darin zu sehen, daß
Die Ursache ist im wesentlichen darin zu sehen, daß
ίο die Vorschubwalzen über die gesamte Breite des
zuzuführenden Materialbandes auf diesen ununterbrochen in einer Linienberührung aufliegen. Das hat zur
Folge, daß bei Schwenkbewegungen der Walzen ein äußerst dünnes Band einknicken oder umbördeln kann,
also beschädigt werden kann. Hinzu kommt, daß ein Ausschwenken der Walzen zum Zurückführen des
Bandes in die Mitte durch die Linienauflage beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits eine Beschädigung der Oberfläche des Materialbandes vermeidet und andererseits durch eine wirkungsvollere Rückführung des Materalbandes in die Mittellage die Gefahr der Beschädigung der Bandkanten herabsetzt Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß mehrere in Mittelstellung in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnete Vorschubwalzen für sich schwenkbar vorgesehen sind, die durch Gelenkwellen miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise liegen die Vorschubwalzen nur mit einer Punktberührung auf dem Materialband auf und können demzufolge bereits bei geringfügigen seitlichen Abweichungen des Materialbandes aus der Mittellinie weitgehend ungehindert entsprechende Schwenkbewegungen zum Zurückführen des Materialbandes ausführen. Die Vorschubwalzen stellen sich dabei ständig so ein, daß das Materialband stets mit geringstem Widerstand durchläuft. Ein Einknicken oder andersartiges Beschädigen auch eines extrem dünnen geführten Materialbandes läßt sich dadurch vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits eine Beschädigung der Oberfläche des Materialbandes vermeidet und andererseits durch eine wirkungsvollere Rückführung des Materalbandes in die Mittellage die Gefahr der Beschädigung der Bandkanten herabsetzt Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß mehrere in Mittelstellung in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnete Vorschubwalzen für sich schwenkbar vorgesehen sind, die durch Gelenkwellen miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise liegen die Vorschubwalzen nur mit einer Punktberührung auf dem Materialband auf und können demzufolge bereits bei geringfügigen seitlichen Abweichungen des Materialbandes aus der Mittellinie weitgehend ungehindert entsprechende Schwenkbewegungen zum Zurückführen des Materialbandes ausführen. Die Vorschubwalzen stellen sich dabei ständig so ein, daß das Materialband stets mit geringstem Widerstand durchläuft. Ein Einknicken oder andersartiges Beschädigen auch eines extrem dünnen geführten Materialbandes läßt sich dadurch vermeiden.
Für eine gleichmäßige Steuerung der Vorschubwalzen trägt es bei, wenn gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung die die Vorschubwalzen haltenden Tragarme mittels einer Lenkstange miteinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Presse mit Einlaufführung für ein dünnes Materialband in der Seitenansicht,
F ig. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in der Draufsicht,
Fig;3 die Vorschubwalzen mit ihren Gelenkwellen von der Einlaufseite her gesehen,
Fig.4 die Ausführung gemäß Fig.3 von der Seite
her gesehen,
F fg. 5 den Gelenkwellenantrieb bei schematischer Darstellung in der Draufsicht und
F i g. 6 ein zwischen Führungen liegendes, gekrümmtes Blechband.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Presse 1 gezeigt, mit welcher ein relativ dünnes Blechband 2 in zeitlich
aufeinander folgenden Arbeitstakten zu bearbeiten ist.
Das Blechband 2 läuft aus einer Grube 3, in der es mit einer Schlaufe frei hängt über eine gewölbte Führungswand 4 auf einen Tisch 5, der an seinem Boden
Führungsleisten 8 aufweist und der an seinen Seitenrändem mit Führungswänden 6 und 7 bzw. 6' und T
versehen ist Von diesen Führungen dienen die
Führungswände 6 und 7 bzw. 6' und T der seitlichen
- Führung des Blechbandes und die Führungsleisten 8 der
Höhenführung des Blechbandes.
An dem, in Einlaufrichtung 9 des Blechbandes gesehen, hinteren Ende des Tisches 5 sind unmittelbar
vor der Presse 1 Vorschubwalzen angeordnet, mit denen das Blechband 2 in der Richtung des Pfeiles 9 im
Arbeitstakt der Presse 1 gezogen wird.
Die Vorschubwalzen setzen sich zusammen aus einer Reihe von vier oberen Vorschubwalzen Il und einer
Reihe von vier unteren Vorschubwalzen 12.
Die Vorschubwalzen 11 sind jeweils drehbar am Ende eines Tragarmes 13 gelagert, der sich von der
Vorschubwalze entgegen der Einlaufrichtung 9 bis unter eine Traverse 15 erstreckt. Dort ist sie drehbar an einem
senkrecht zum Tisch 5 stehenden Führungszapfen 16 gelagert. An diesem Führungszapfen 16 ist der Tragarm
13 in der Höhe verstellbar geführt. Über jedem Tragarm 13 liegt eine Druckfeder 24, welche sich an der Traverse
15 abstützt und die Vorschubwalze 11 an dem betreffenden Führungsarm auf das Blechband drückt.
Die vier unteren Vorschubwalzen 12 sind jeweils drehbar am Ende eines Tragarmes 14 gelagert, welcher
ebenfalls um eine Achse drehbar gelagert ist, die sich senkrecht zu der Ebene des Tisches 5 erstreckt. Diese
unteren Tragarme 14 und damit die Vorschubwalzen 12 sind jedoch nicht höhenmäßig verstellbar gehalten.
Für den Antrieb der oberen Vorschubwalzen 11 ist eine insgesamt mit 17 bezeichnete Gelenkwelle
vorgesehen, welche sich aus mehreren Gelenkwellenabschnitten 17' zusammensetzt. Die Gelenkwellenabschnitte
17' sind beispielsweise an ihren beiden Enden durch spielfreie Kugelgelenke mit dem anderen Ende
der Achse einer Vorschubwalze 11 drehbeweglich verbunden, so daß eine Winkelverstellung zwischen den
Achsen der Vorschubwalzen 11 und den Gelenkwellenabschnitten 17' untereinander eintreten kann, wenn ein
oder mehrere Tragarme 13 um die senkrecht stehenden Führungszapfen 16 geschwenkt werden.
Die Gelenkwelle 17 ist nach der einen Seite des Pressentisches hin seitlich herausgeführt und mit einem
Getriebe sowie einem Freilauf 18 versehen, an den eine Pleuelstange 19 angeschlossen ist Die Pleuelstange 19
ist mit einem Exzenter verbunden, welcher auf der Antriebswelle der Presse 1 sitzt Dadurch wird bewirkt,
daß nach einem jeden Preßvorgang die Vorschubwalzen in Umdrehung versetzt werden, um das Blechband
um ein einstellbares Maß über den Tisch 5 unter die Presse 1 zu schieben.
Die unteren Vorschubwalzen 12 sind in gleicher Weise wie die oberen Vorschubwalzen 11 durch eine
Gelenkwelle 20 miteinander verbunden, die ebenfalls aus mehreren Gelenkwellenabschnitten 20' besteht und
seitlich aus dem Pressentisch herausgeführt ist, wo sie wie die Welle 17 an das Getriebe 18 mit dem Freilauf
angeschlossen ist.
Der Fig.4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die
schwenkbaren Tragarme 13 durch eine Lenkstange 21 miteinander verbunden werden können, um gleichförmige
Verstellwinkel zu erhalten. Auf diese Lenkstange 21 kann jedoch beim Betrieb der Einrichtung verzichtet
werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich besonders deutlich der schematischen Darstellung
gemäß F i g. 6 entnehmen. Läuft in die Maschine ein dünnes Blechband ein, dessen vorderer Bandabschnitt
eine gerade Kante und dessen hinterer Abschnitt in der Draufsicht bogenförmig gekrümmt ist, so liegen
im Bereich des gerade verlaufenden vorderen Abschnittes die beiden Führungen 7 und T an den seitlichen
Rändern des Bandes locker an. Bei weiterem Vorschub des Bandes läuft der Kantenabschnitt 22 gegen die
Führung 7 auf. Dadurch verschiebt sich das Band mit seiner Mittellinie 23 in Förderrichtung etwas nach
rechts, d. h. gegen die Führung T. Da die Vorschubwalzen 11, 12 fest auf dem Band 2 aufliegen, bewegen sie
sich ebenfalls um ein geringes Ausmaß aus ihrer in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Mittellage in
die in gestrichelten Linien wiedergegebene ausgeschwenkte Lage. Diese Schwenkbewegung setzt bereits
in dem Moment ein, in dem an der Führung 7 ein Kantenabschnitt 22 des Bandes 2 aufläuft. In dem
folgenden Moment, in welchem die Vorschubwalzen 11, 12 sich in dem gestrichelt -viedergegebenen Zustand
befinden, ziehen sie das Band infolge ihres Antriebes nach der gleichen Seite, d. h. nach derjenigen Seite, zu
der sie ausgeschwenkt sind. Das bedeutet, daß die Walzen 11, 12 das gegen eine Führung infolge einer
Krümmung auflaufende Band von dieser Führung automatisch wegziehen, so daß der Druck auf das Band
dort nicht übermäßig ansteigen kann und ein Umbördeln des Randes vom Band verhindert wird.
Läuft das Band 2 wieder parallel zu der Führung 7', verschieben sich die Vorschubwalzen selbsttätig wieder
in ihre Mittellage infolge ihrer natürlichen Abwälzbewegung auf dem Blechband 2. Daraus geht hervor, daß
sich beim Betrieb der Vorrichtung die Vorschubwalzen 11, 12 ständig so einstellen, daß das Blechband 2 stets
unter geringstem Widerstand zwischen den beiden Führungen 7 und T durchläuft Diese Wirkung wird
noch durch die größere Anzahl der Vorschubwalzen 11, 12 gefördert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zuführen eines Materialbandes in eine Presse oder Stanze mit einer Seitenführung
für das Band und angetriebenen, unter Druck an beiden Seiten des Materialbandes anliegenden
Vorschubwalzen, die in entgegen der Einlaufrichtung des Materialbandes sich erstreckenden und um
ortsfeste senkrechte Achsen schwenkbaren Tragarmen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere in Mittelstellung in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnete Vorschubwalzen
(11,12) vorgesehen sind, die durch eine Gelenkwelle (17,20) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorschubwalzen (11, 12)
haltenden Tragarme (13) mittels einer Lenkstange (21) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0045330 | 1967-12-13 | ||
DEW0045330 | 1967-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602611A1 DE1602611A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1602611B2 DE1602611B2 (de) | 1975-11-20 |
DE1602611C3 true DE1602611C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
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