DE1062141B - Schlauchfaeltelungsvorrichtung - Google Patents
SchlauchfaeltelungsvorrichtungInfo
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- DE1062141B DE1062141B DEV9086A DEV0009086A DE1062141B DE 1062141 B DE1062141 B DE 1062141B DE V9086 A DEV9086 A DE V9086A DE V0009086 A DEV0009086 A DE V0009086A DE 1062141 B DE1062141 B DE 1062141B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/02—Shirring of sausage casings
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchfältelungsvorrichtung mit einem Dorn für die Führung
des Schlauches im aufgeblasenen Zustand, wobei der Dorn an seinem Abgabeende auf zwei in Abstand
stehenden, verschiebbaren Lagern gelagert ist und eine Bohrung aufweist, durch welche ein Aufblasmittel,
z. B. Luft, in das Schlauchinnere geblasen wird.
Bei einer derartigen Schlauchfältelungsvorrichtung hat man bisher zur Durchführung der Fältelung Fältelungsblöcke
benutzt. Einer Schlauchfältelungsvorrichtung mit Fältelungsblöcken haften verschiedene
Nachteile an. Der Fältelungsvorgang ist geräuschvoll. Die Fältelung des Schlauches erfolgt nicht planmäßig.
Man hat keine Kontrolle über die Größe, Form und Lage der Falten. Der Fältelungsvorgang ist auf eine
bestimmte Geschwindigkeit begrenzt. Die Fältelungsblöcke können gegen den Schlauch gedrückt werden
und zerdrücken ihn, so daß er nicht mehr verwendbar ist. Wird in einen derart gefältelten Schlauch aus
regenerierter Zellulose Wurstmasse zur Herstellung von Würstchen gestopft, so zereißt während des
Stopfvorgangs die fertige Wursthülle.
Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt die Erfindung die Verwendung von Fältelungsrollen vor, die
in der Schlauchfältelungsvorrichtung zwischen dem Zuführrollenpaar und den Abgaberollen vorgesehen
sind und einen Kanal bilden, durch den sich der Dorn erstreckt und der Schlauch hindurchgeht und dessen
Durchmesser kleiner ist als der des Schlauches, so daß die Fältelungsrollen den Schlauch oberhalb des
Dornes einkerben und führen, wobei die Fältelungsrollen mit ihren Kernmittelinien im Abstand von der
Kanalmitte angeordnet sind und mit ungefähr der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden,
welche der Drehgeschwindigkeit der Zuführrollen entspricht und größer ist als die Umf angsgeschwindigkeit
der Abgaberollen.
Die erfindungsgemäße Schlauchfältelungsvorrichtung ist einfach. Sie arbeitet mit einem Minimum an
Geräusch und mit einer hohen Geschwindigkeit ohne übermäßige Wartung. Durch die erfindungsgemäße
Schlauchfältelungsvorrichtung wird der Schlauch nicht beschädigt. Innerhalb bestimmter Grenzen können
die Größe, Form und Lage der Falten gesteuert werden. Im Zusammenhang mit den Figuren wird die
Erfindung weiter erläutert. Es ist
Fig. 1 ein schematischer Seitenaufriß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1, in welchem einige Teile nicht gezeigt sind,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2,
Fig.4 ein Längsschnitt einer kurzen Schlauchlänge Schlauchfältelungsvorrichtung
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N.Y. (V.St.A.)
Union Carbide Corporation,
New York, N.Y. (V.St.A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1954
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1954
Lawrence Gimbel1 Broadview, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nach dem Fältelungsvorgang und vor seinem Zusammendrücken,
Fig. 5 eine Ansicht des in der Fig. 4 gezeigten Schlauches oder Hülle, welche in einer Richtung parallel
zu ihrer Längsachse aufgeschlitzt, flachgemacht und geglättet worden ist,
Fig. 6 eine der Fig. 5 gleiche Darstellung eines flachgemachten und geglätteten Teiles eines gefältelten
Schlauches oder Hülle, welche ein anderes Faltenmuster aufweist,
Fig. 7 ein teilweise geschnittener Vorderaufriß der Fältelungsrolle,
Fig. 8 ein Seitenaufriß der Rolle nach Fig. 7, in welchem ein Teil weggebrochen ist,
Fig. 9 ein Vorderaufriß einer weiteren Ausführungsform der Fältelungsrolle,
Fig. 10 ein der Fig. 8 gleicher Seitenaufriß für die Fältelungsrolle nach Fig. 9,
Fig. 11 ein Längsschnitt einer kurzen, gefältelten Schlauch- oder Hüllenlänge, die durch die Fältelungsrollen
nach den Fig. 9 und 10 hergestellt und noch nicht zusammengedrückt worden ist,
Fig. 12 ein Vorderauf riß einer dritten Ausführungsform der Fältelungsrolle,
Fig. 13 ein den Fig. 8 und 10 gleicher Seitenaufriß der Fältelungsrolle nach Fig. 12,
Fig. 14 ein Längsschnitt einer kurzen, gefältelten Schlauch- oder Hüllenlänge, welche durch die Fältelungsrollen nach den Fig. 12 und 13 hergestellt und
noch nicht zusammengedrückt worden ist,
Fig. 15 eine Ansicht des in der Fig. 14 gezeigten Schlauches oder Hülle, welche in einer Richtung par-
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allel zu ihrer Längsachse aufgeschlitzt, nachgemacht und geglättet worden ist,
Fig. 16 ein Vorderauf riß einer vierten Ausführungsform der Fältelungsrolle,
Fig. 17 ein Seitenaufriß hiervon, in welchem ein Teil weggebrochen ist,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung einer kurzen, gefältelten Schlauch- oder Hüllenlänge, welche durch die
Fältelungsrollen nach Fig. 16, 17 hergestellt und noch nicht zusammengedrückt worden ist,
Fig. 19 eine schematische Darstellung einer anderen Anordnung der Fältelungsrollen,
Fig. 20 ein Vorderaufriß einer der in Fig. 19 gezeigten Fältelungsrollen,
Fig. 21 ein Seitenaufriß der Fältelungsrollen nach Fig. 20, in welchem ein Teil weggebrochen ist,
Fig. 22 eine Ansicht einer gefältelten Schlauchoder Hüllenlänge, welche durch die Fältelungsrollenanordnung
nach Fig. 19 hergestellt, in einer Richtung parallel zu ihrer Längsachse aufgeschlitzt, flachgemacht
und geglättet worden ist,
Fig. 23 ein Vorderaufriß einer weiteren Ausführungsform der Fältelungsrollen,
Fig. 24 eine Ansicht einer gefältelten Schlauchoder Hüllenlänge, welche durch die Fältelungsrollen
der Fig. 23 hergestellt, in einer Richtung parallel zu ihrer Längsachse aufgeschlitzt, flachgemacht und geglättet
worden ist.
Auf der Vorratsspule 10 in der Fig. 1 ist der zu fältelnde Schlauch flach aufgewickelt. Durch die beiden
Zuführungsrollen 14 wird der Schlauch 12 der Fältelungsrollenanordnung S im aufgeblasenen Zustand
zugeführt. Nach Vornahme der Fältelung gelangt der aufgeblasene Schlauch zu den Abgaberollen
D. Der Schlauch 12 wird im aufgeblasenen Zustand über einen Dorn 16 geführt. Er ist an seinem
Abgabeende auf zwei in Abstand stehenden, verschiebbaren Lagern 18, 20 gelagert. Der Dorn 16 weist eine
Bohrung auf, durch welche ein Aufblasmittel, z. B. Luft, in das Schlauchinnere geblasen wird.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Fältelungsrollen 51 entspricht ungefähr der Drehgeschwindigkeit der Zuführrollen
14 und ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Abgaberollen D, so daß die Fördergeschwindigkeit
für den Schlauch 12 nach Verlassen der Fältelungsrollen 5 verzögert wird. Der Schlauch
12 wird gleichmäßig gefältelt. Die Vorwärtsverschiebung des Führungsendes des gefältelten Schlauches ist
durch das Lager 18 begrenzt. Der Fältelungsvorgang dauert so lange, bis eine bestimmte Schlauchlänge gefältelt
ist. Hierauf wird der gefältelte Schlauch am Lager 20 zusammengedrückt.
Es bilden gemäß der Fig. 2 vier Fältelungsrollen 24, 26, 28 und 30 einen Kanal 32, durch den sich der
Dorn 16 erstreckt und der Schlauch 12 hindurchgeht. Der Durchmesser des Kanals 32 ist kleiner als der
des Schlauches, so daß durch die Fältelungsrollen der Schlauch oberhalb des Dornes eingekerbt und geführt
wird. Die Fältelungsrollen sind mit ihren Kernmittellinien im Abstand von der Kanalmitte angeordnet.
Die Fältelungsrolle 24 ist durch einen Keil 34 an dem einen Ende einer Welle 36 befestigt. Die Welle
36 ist in den Kugellagern 38 und 40 im Gehäuse 42 gelagert und wird angetrieben. Gemäß der Fig. 3 ist
das Gehäuse 42 auf einem Keil 44 gleitbar angeordnet, welcher durch die Schraube 46 am Block 48 befestigt
ist. Der Block 48 ist am Rahmenteil 50 angeordnet. Durch längliche Schlitze 54 hindurchgehende Schrauben
52 dienen zur einstellbaren Befestigung des Gehäuses 42 am Block 48.
Eine am Block 48 durch Schrauben 62 befestigte Konsole 60 dient zur Lagerung eines Mikrometers 64
zur genauen Feststellung der Lage des Gehäuses 42 am Keil 44 und der Lage der Fältelungsrolle 24. Zur
Einstellung der Fältelungsrolle 24 zu den anderen Fältelungsrollen werden die Schrauben 52 gelockert,
und das Gehäuse 42 mit der darin gelagerten Welle 36 wird von Hand verschoben. Hierauf werden die
Schrauben 52 wieder angezogen. Kegelräder 68 und 70 sind auf der Welle 36 auf beiden Stirnseiten der
Fältelungsrolle 24 aufgekeilt.
Die Fältelungsrolle 26 ist durch einen Keil 73 auf dem einen Ende der Welle 74 befestigt. Die Welle 74
ist in den Kugellagern 76 und 77 im Gehäuse 78 drehbar gelagert. Das Gehäuse 78 ist gleitbar auf einem
Keil 80 angeordnet, der am Block 82 befestigt ist. Der Block 82 ist am Rahmenteil 50 angeordnet. Die
Schrauben 86 dienen zur Befestigung des Gehäuses 78 am Block 82. Die Schrauben 86 gehen durch Längsschlitze
88 hindurch. Ein Mikrometer 90 an einem am Block 82 befestigten Arm dient zur genauen Feststellung
der Lage des Gehäuses 78 und der Fältelungsrolle 26. Zu ihrer Einstellung werden die Schrauben
86 gelockert, und das Gehäuse 78 wird von Hand entsprechend verschoben. In der eingestellten Lage des
Gehäuses 78 und somit der Fältelungsrolle 26 werden die Schrauben 86 wieder angezogen.
Das auf der Welle 74 aufgekeilte Kegelrad 94 kämmt mit dem Kegelrad 68, so daß bei Drehung der
Welle 36 die Rollen 24 und 26 miteinander gedreht werden. Das auf der Welle 74 aufgekeilte Kegelrad 98
kämmt mit dem auf der Welle 102 aufgekeilten Kegelrad 100, auf welcher gleichfalls die Fältelungsrolle 28
aufgekeilt ist. Die Welle 102 ist im Gehäuse 104 drehbar gelagert. Das Gehäuse 104 ist in gleicher Weise
am Rahmenteil 50 gelagert wie die Gehäuse für die Fältelungsrollen 24 und 26, so daß die Fältelungsrolle
28 zu den anderen Fältelungsrollen eingestellt werden kann.
Das Kegelrad 70 kämmt mit dem Kegelrad 110, welches auf der Welle 112 aufgekeilt ist. Auf der
gleichen Welle ist die Fältelungsrolle 30 aufgekeilt. Die Welle 102 ist in Lagern des Gehäuses 114 gelagert.
Sie ist ebenfalls wieder gleitbar am Rahmenteil 50 angeordnet, so daß die Fältelungsrolle 30 eingestellt
werden kann. Auch an den beiden Gehäusen 104 und 114 sind Mikrometer vorgesehen.
Es können die Fältelungsrollen 24, 26, 28 und 30 somit einzelne unabhängig zum Kanal und zueinander
eingestellt werden. Die Kegelräder haben die gleiche Größe und dieselbe Drehzahl, so daß die Fältelungsrollen
mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden.
Die den Schlauch 12 berührende Umfangsfläche einer jeden Fältelungsrolle 24, 26, 28 und 30 hat die
Form einer kontinuierlichen, konkaven Nut 124 zwischen den schrägen Kanten 126 und 128, wodurch
zwischen den benachbarten Fältelungsrollen ein Raum X entsteht. Der Radius der konkaven Rundung
der Nut 124 ist mindestens gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den Umfangen der gegenüberstehenden
Fältelungsrollen. Der Raum X bestimmt das Muster und die Form der Falten im gefältelten
Schlauch.
Ist in der Fig. 2 der Raum X ziemlich groß, indem er sich der Breite A der Nut 124 nähert, erhält man
die in der Fig. 5 gezeigte Eigenart der Falten für den gefältelten Schlauch. In der Fig. 5 besteht das Faltenmuster
aus den rautenförmigen Falten P3 welche in Reihen längs zum gefältelten Schlauch angeordnet
Claims (8)
1. Schlauchfältelungsvorrichtung mit einem Dorn für die Führung des Schlauches im aufgeblasenen
Zustand, wobei der Dorn an seinem Abgabeende auf zwei in Abstand stehende, verschiebbaren
Lagern gelagert ist und eine Bohrung aufweist, durch welche ein Aufblasmittel, z. B. Luft,
in das Schlauchinnere geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuführrollenpaar
(14) und den Abgaberollen (D) für den Schlauch (12) eine Anzahl von Fältelungsrollen
(S) vorgesehen ist, welche einen Kanal (32) bilden, durch den sich der Dorn (16) erstreckt und
der Schlauch (12) hindurchgeht und dessen Durchmesser kleiner ist als der des Schlauches, so daß
die Fältelungsrollen (S) den Schlauch oberhalb des Dornes einkerben und führen, wobei die Fältelungsrollen
mit ihren Kernmittellinien im Abstand von der Kanalmitte angeordnet sind und mit
ungefähr der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, welche der Drehgeschwindigkeit
der Zuführrollen (14) entspricht und größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Abgaberollen (D).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Umfangsfläche
einer jeden Fältelungsrolle, mit welchem sie mit dem Schlauch (12) in Berührung kommt,
konkav ausgenutet ist (Fig. 7, 9, 12, 16, 20).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut auf der Umfangsfläche
der Fältelungsrollen wellenförmig verläuft (Fig. 9 und 16).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut der
Fältelungsrolle mit Zähnen (150) gleicher Höhe ausgerüstet ist (Fig. 7 und 8).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut der
Fältelungsrolle mit Zähnen (152) veränderlicher Höhe ausgerüstet ist (Fig. 12, 13).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fältelungsrolle
zwei den Schlauch (12) berührende Umfangsflächen (252) aufweist, welche durch eine
Nut (250) getrennt sind (Fig. 23).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten
(126, 128) auf beiden Seiten der Nut (124) der Fältelungsrollen schräg ausgebildet sind
(Fig. 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägkanten (200, 202)
zueinander versetzt sind (Fig. 20).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 010 626, 2 583 654.
USA.-Patentschrift Nr. 2 010 626, 2 583 654.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 578/43 7.59
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US441801A US2819488A (en) | 1954-07-07 | 1954-07-07 | Shirring apparatus |
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