DE2531320C2 - Einzugsvorrichtung an einer Schälmaschine - Google Patents

Einzugsvorrichtung an einer Schälmaschine

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DE2531320C2
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • B23Q7/055Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schälmaschine nach dem Oberbegriff von Pa tentanspruch 1.
Aus der DP-AS 14 63 222 ist es bekannt, einer Richtmaschine mit schräg zlt Durchlaufrichtung angestellten Richfollen eine Zufüh: einrichtung vorzuordnen, die mit schräggesteliien Richtrollen dem Werkstück bereits vor Erreichen der Richtmaschine den Eigendrall vermittelt, den es während des Richtvorgangs braucht, um das angestrebte Richtergebnis zu erzielen. Der Schrägsiellun.g der Einzugsrollen sind damit die Winkel vorgegeben, wie sie für Schrägrollen der Richtmaschinen bekannt sind. Je nach Art der -to Richtmaschinen liegen die Winkel zwischen der Rollenebene, die den Stirnseiten der Rollen entspricht und der Durchlaufrichtung des Richtgutes zwischen 5(/° und 80°. Nachteilig dabei ist die hohe Eigendrehzahl der Werkstücke und die daraus resultierenden Nachteile bei der Veränderung des Werkstückvorschubes.
Aus der DE-AS 1167 154 sind schrägeingestellte konkave Einzugsrollen vor einer Schälmaschine bekannt. Dort dienen sie dazu, bei einer Schälmaschine der eingangsgenannten Art das Werkstück vor und hinter oo der Messerebene des umlaufenden Messerkopfes u stabilisieren und gegen Verdrehung zu sichern. Um ein tusreichendes Drehmoment auf das Werkstück übertragen zu können, müssen die Rollen eine möglichst lange Anlagelinie an dem Werkstück haben, um bei möglichst kleiner Flächenpressung das erforderliche Drehmoment übertragen zu können. Die ideale Einspannung auf der gesamten Rollenlänge ist jedoch nur für einen Werkstückdurchmesser möglich. Wenn die Rollenach· Jen der Zuführrollen parallel zur Längsachse des Werkstücks angeordnet wiären, wäre die radiale Verschiebung der Rollen zur Einstellung auf einen anderen Durchmesser für d\ii Einspannung des Werk' Stücks ohne Belang, da die Anlagelänge unverändert bliebe. In dieser Stellung ist jedoch ein Vorschub des Werkstücks nicht möglich, Eine für die Praxis brauchbare Schrägstellung d<Jr Einschubrollcn liegt im Bereich der großen Winkel zwischen Rollenebene und Werksiücklängsachse, weil sonst der für eine Schälmaschine unverzichtbare Durchmesserbereich der zu schälenden Werkstücke nicht beherrscht werden kann. Mit der starken Schränkung der Einzugsrollen nach dieser Entgegenhaltung geht zwangsläufig eine hohe Eigendrehzahl des Werkstücks um seine Längsachse einher, was erhebliche Probleme bezüglich der freien und aufgrund der Eigenrotation schlagenden Enden mitsichbringt Je nach Drehrichtung des Werkstücks ergeben sich sehr unterschiedliche Verhältnisse bezüglich der Schnittgeschwindigkeit, also der Relativgeschwindigkeit zwischen den umlaufenden Schälmessern und dem rotierenden Werkstück. Mit den nach diesem Stand der Technik geschränkten Einzugsrollen ist eine beliebige Zuordnung von Vorschubgeschwindigkeit und Schnittgeschwindigkeit nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung geht von einem Problem aus, daß nur bei den üblicherweise Verwendung findenden Schälmaschinen mit Einzugsrollen deren Rollenebenen parallel zur Durchlaufrichtung des Werkstücks angeordnet sind, auftritt Bei diesen Maschinen kommt es vor, daß beim Schälen die Geradheit der geschälten Werkstücke verschlechtert wird. Die Werkstücke verlassen mit einem langgestreckten Bogen die Schälmaschine. Sie sind aufgrund dieses Bogens nicht mehr rollfähig und ein Quertransport der Werkstücke bedarf somit wesentlich aufwendigerer Mittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geradheit der geschälten Stangen so zu verbessern, daß die Stangen rollfähig werden.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal von Patentanspruch 1 gelöst Damit wird erreicht, daß das Werkstück beim Axialtransport eine leichte Drehung um seine Längsachse vollführt, wodurch das fertige Werkstück eine schraubenlinienförmige Gestalt erhält. Bei übereinander angeordneten Rollen eines Rollenpaares bilden die Rollenachsen eines Paares in der Draufsicht gesehen miteinander einen Winkel, der doppelt so groß ist wie der Anstellwinkel einer Rolle gegen die Werkstückmitiellinie. Da die sich aus der Schrägstellung ergebende Drehung des Werkstücks im elastischen Verformungsbereich bleibt, kann die Erfindung auch bei der Drahtbearbeitung vom Coil Anwendung finden. Durch die kleinen Schränkungswinkel der Einzugsrollen können die auftretenden Fliehkräfte auch bei unterschiedlichen Vorschüben des Werkstücks vernachlässigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß d,e Neigung der Rollen derart ist, daß sich das durch die Rollen transportierte Werkstück um seine Längsachse in die gleiche Richtung wie der umlaufende Messerkopf dreht. Dadurch wird die natürliche Driftbewegung einer mit einem Drehmoment belasteten Welle, die bei axialem Vorschub durch die Spannrollen gegen Verdrehung gesichert ist. verstärkt. Die Schrägstellung der Einzugsrollen mit einem derartigen Vorzeichen hat den Vorteil, daß die Summe aus natürlicher Driftbewegung und eingestellter Dreh bewegung um die Längsachse des Werkstücks nicht zu null werden kann. Die Drehbewegung des Werkstücks bei der Bearbeitung und die Korkenzieherform des fertigen Werkstücks wird so gewährleistet
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei einer Einzugsvorrichtung mit mehreren Rollenpaaren die Schrägslellüng der Rollen eines Paares gleich ist, die Schrägstellung der Rollen aufeinander folgender Rollenpaare jedoch zum Messerkopf der Schälmaschine hin zunimmt Die Maßnahme
zielt darauf ab, daß das vom Messerkopf aufgebrachte Torsionsmoment auf mehrere Transportrollenpaare möglichst gleichmäßig aufgeteilt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 eine Schälmaschine mit der erfindungsgemäßen Einzugsvorrichtung,
Fi g. 2 eine schematische Darstellung der Rollen der Einzugsvorrichtung mit eingespanntem Werkstück,
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf F i g. 2,
Fig.4 zeigt ein zwischen zwei schräg angestellten Transportrollen eingespanntes Werkstück im Schnitt, wobei jedoch aus Darstellungsgründen auf die an sich erforderliche Schraffierung der Schnittfläche verzichtet wurde,
F i g. 5 das fertig bearbeitete Werkstück (übertrieben dargestellt).
Fig. 1 zeigt eine Schälmaschine 1 mit einer Einzugsvovrichtung 2 und einem im Gehäuse 3 umlaufenden, nicht dargestellten Messerkopf. Ausgangsseitig ist ein Spannwagen 4 angeordnet, der die Vorschubbewegung des Werkstücks alternativ zu der Einzugsvorrichtung, oder ergänzend dazu, vo-nimmt Die Einzugsvorrichtung hat zwei Rollenpaare 5 und 8. Die Rollen 6 und 7 des Rollenpaares 5 sind in ihrer radial auf das Werkstück 11 gerichteten Verstellbewegung synchronisiert Die Rollen des Rollenpaares liegen auf genau gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks. Die Einzugsvorrichtung hält jedes Werkstück in Fluchtung mit dem Durchtrittsquerschnitt des Messerkopfes. Die Rollen 6 und 7 des Rollenpaares 5 sind gegen die Durchlaufrichtung des Werkstücks 11 schräg angestellt.
10
15
20
30 Die Rollenachsen 12 bilden mit der Mittellinie 17 des Werkstücks 11 einen Winkel von weniger als 90 Grad. Sie sind ähnlich den Walzen einer Zwei-Walzen-Richtmaschine schräg zum Werkstück angestellt. Gegenüberliegende Rollen eines Rollenpaares haben die gleiche Schrägstellung gegen das Werkstück, jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen. Die Rollen haben zum Zwecke einer guten Zentrierung des Werkstücks vorzugsweise prismatisches Profil.
Das Winkelmaß der Schrägstellung der Rollenpaare gegen die Werkstückmittellinie kann zum Messerkopf hin zunehmen, um das Schnittmoment möglichst gleichmäßig auf alle Rollenpaare zu verteilen. Die Anstellwinkel der Rollen liegen in einem Bereich größer 0° kleiner 10°, vorzugsweise jedoch um 3°.
Das Phänomen der gebogenen Stäbe ist so zu erklären, daß an den Berührungsstellen 13 ... 16 zwischen den Rollen und dem Werkstück 11 eine derart starke Pressung auftritt, daß die angrenzenden Bereiche sich verfestigen. Bei dem in der Betriebspraxis üblichen geringen, aber unzweifelhaft vorhandenen Mittenversatz zwischen Werkstück und der M..!.e des Messerkopf-Durchtrittsquerschnitts werden diese ;orgespannten Streifen unsymmetrisch abgespant, so daß sich die verbleibenden Spannungen nicht mehr ausgleichen und zu den erwähnten Krümmungen führen. Wenn die Einzugsrcflen nach der Erfindung schräg angestellt werden, so ergibt sich eine (wie in F i g. 5 übertrieben dargestellt) schraubenlinienförmige Gestalt des Werkstücks lla, da die verfestigten Materialslreifen schraubenlinienförmig umlaufen.
Hierzu 3 BIaIt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einzugsvorrichtung an einer mit einem umlaufenden Messerkopf ausgerüsteten Schälmaschine für Rundmaterial wie Stangen, Draht und Rohre, bestehend aus mindestens einem Paar schräg angestellter, an ihrem Umfang profilierter Einzugsrollen, wobei die Schrägstellung der Einzugsrollen eines Paares entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenebene aller Einzugsrollen (6, 7; 9,10]i mit der Durchlaufrichtung des Werkstücks einen Winkel bildet, der zwischen 0 und 10° mißt.
2. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der Rolien U derart ist, daß sich das durch die Rollen transportierte Werkstück (11) um seine Längsachse in die gleiche Richtung wie der umlaufende Messerkopf dreht
3. Einzugsvorrichtunj; nach Anspruch !, mit mehrerer Rollenpaaren (5,6), dadurch gekennzeichnet. daß tiie Schrägstellung der Rollen (6, 7; 9, 10) eines Paares gleich ist, die Schrägstellung der Rollen aufeinanderfolgender P.iare (5, 6) jedoch zum Messerkopf der Schälmaschine (1) hin zunimmt
25
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TH. KIESERLING & ALBRECHT GMBH & CO, 5650 SOLINGEN

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted