DE675642C - Speiseeinrichtung fuer Walzenstuehle - Google Patents

Speiseeinrichtung fuer Walzenstuehle

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DE675642C
DE675642C DEM140911D DEM0140911D DE675642C DE 675642 C DE675642 C DE 675642C DE M140911 D DEM140911 D DE M140911D DE M0140911 D DEM0140911 D DE M0140911D DE 675642 C DE675642 C DE 675642C
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DE
Germany
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lever
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roller
shaft
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Expired
Application number
DEM140911D
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English (en)
Inventor
Ludwig Fuchs
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Miag Muehlenbau und Industrie Akt-Ges
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie Akt-Ges
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Speiseeinrichtung fÜr Walzenstühle Die Erfindung betrifft eine verstellbare Speiseklappe für Kleinmühlen, d.h. für solche Walzenstühlt, bei denen mittels eines ,einzigen Walzenpaares hintereinander Mahlgut verschiedener Art, z. B. Getreidekörner und erster, zweiter, dritter Schrot usw., vermahlen werden muß.
  • Bei Walzenstühlen dieser Art muß man zur Vermeidung von Betriebsstörungen dem Umstande Rechnung tragen, daß bei der Vermahlung von Körnern die Riffelung wie auch die Drehzahl der Speistwalze möglichst klein sein müssen, um bei der verhältnismäßig weiten, durch die Körnergröß,e vorgeschriebenen Speiseklappenöffnung eine überlastung der Mahlwalzen zu vermeiden, während bei der Vermahlung von schaligem Mahlgut, z. B. von drittem oder viertem Schrot, sowohl die Riffelung als auch die Dreh-zahl der Speisewalze. entsprechend größer gewählt werden müssen, weil sonst eine zu weite Speiseklappenöffnung erforderlich sein würde, um den Mahlwalzen eine ausreichende Mahlgutmenge zuzuführen. Bei zu weiter Speiseklappenöffnung gestaltet sich nun aber erfahrungsgemäß die Zuführung des Mahlgutes mehr oder weniger ungleichmäßig, was zur weiteren Folge hat, daß auch die Verniahlung entsprechend ungleichmäßig verläuft. Es ist aus diesen Gründen ausgeschlossen, die Speisung der Mählwalzen mit verschiedenartigem Mahlgut von.,einereinzigen mit stets gleicher Drehzahl laufenden Speisewalze aus zu bewirken, da man sonst entweder die einen oder die anderen der vorstehend angeführten Nachteile in Kauf nehmen müßte. Man ist vielmehr gezwungen, Walzenstü'hle, --auf-----deneii -- hinterdene Arten von Mahlgut vereinan er verschie mahlen werden sollen, mit zwei verschiedenen, wahlweise zu beschickenden Speisewalzen auszustatten, von denen die eine feinere Riffelung und geringe Drehzahl, die zweite dagegen gröbere Riffelung und größere Drehzahl besitzt.
  • Durch die Erfindung wird nun eine 1-- # ra7de-EÜ-L-W,;#izinstiihl-e A#t bes"'*-"""# timIm K -,-verstellb,Are Speiseklap _p___geschaffen, e die v6g, 7ußen her in ebens - o bequemer wie zuverlässiger Weise auf die eine oder andere Speisewalze eingestellt werden kann. In Ausbildung der Erfindung kann hierbei die Einstellung der Speiseklappe gegebenenfalls auch selbsttätig erfolgen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen dar"n,---(la-M7-di'eS,-p7ei#=sepal , j?p.e.,..an e in'ervon Lweile unmittig und pendelnd--auTZL--ehängt und -- 7 - einem starr auf "b'efe_sti'#-#"ten- Hebelarm-ii-#, ri enUjgerbijnden"ist, daß sie in der e ohne MaB' der '#V..ell-eiidi'6hung-- durch ein-en orts-- ' f- - -Ünd Fasten 11iischlag - selbsttätig- .. ang#h._#L ten, sodann durch #eine.V##scliiebung in der Längs-`ilchtung zur Anlage gegen-"jen,Yantel,4(#r Speisewalze gebracht wird.
  • '- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt der Speiseklappe in der einen Arbeitsstellung, Abb. 2 einen Querschnitt der Speiseklappe in der zweiten Arbeitsstellung, Abb. 3 einen Längsschnitt der Einstellvorrichtung für die Speiseklappe, Abb. 4 eine Einzelheit der Einstellvorrichtung in Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist mit i das Gehäuse des Walzenstuhles und mit 2 dessen Einlauföffnung bezeichnet, unterhalb deren die fein gerifielte, langsam laufende Speisewalze3 für körniges, Gut sowie die grob geriffelte, schneller laufende Speisewalze 4 für schaliges Gut gelagert sind. Der Zulauf des Gutes zu der einen oder anderen der 'beiden Speisewalzen 3 und 4 erfolgt üher ein Leitblech 5 sowie eine verstellbare Speiseklappe 6, die mittels zweier Osen 7 unmittig und pendelnd an den kürzeren Hebelarmen 8 zweier auf ein-er Welle 9 starr befestigter Winkelhebel io aufgehängt ist. Durch je eine Schrauhenfeder i i ist die Speiseklappe 6 mit den beiden Winkelhebeln io derart kraftschlüssig verbunden, daß sie sich gewöhnlich gegen je eine im freien Ende des bletreffenden Winkelhebels angeordnete Stellschraube 12 legt (Abb. i).
  • Die in dem Gehäuse i des Walzenstuhles in geeigneter Weise gelagerte Welle 9 ragt mit ihrem einen Ende aus dem Gehäuse i heraus und trägt hier eine Einstellvorrichtung, die in den Abb. 3 und 4 näher dargestellt und folgendermaßen ausgebildet ist: Auf dem Wellenende ist mittels einer Nabe 13 ein Hebel 14 starr befestigt, während ein zweiter Hebel 15 mittels seiner Nabe 16 auf der Nabe13 frei drehbar gelagert ist. In einem seitlichen Ansatz17 ist ein kurzer Bolzeni8 ,.dt#b,#ar gelagert, den der Schaft einer Stell-##hraube ig drehbar, aber nicht verschiebbar "atirchdringt. Diese Art der Verbindung der Stellschraube ig mit dem Bolzen 18 kann z. B. dadurch bewirkt werden, daß ein kleiner Zapfen in eine Ringnut des Stellschraubenschaftes eingreift. Der vordere, mit Gewinde versehene Teil des Stellschraubenschaftes greift in die Gewindebohrung eines Zapfens 22 ein, der rechtwinklig und drehbar am freien Ende des Hebels 14 befestigt ist. Durch Drehung der Stellschraube ig in dem einen oder anderen Sinne kann hierbei die gegenseitige Winkelstellung der beiden Hebel 14 und 15 zu einem noch näher zu erläuternden Zweck nach Bedarf geändert werden.
  • Der drehbar gelagerte Hebel 15 weist eine Län-gsbohrung auf, in der ein am äußeren Ende mit einem Griff 23 versehener Bolzen --74 entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 25 verschiebbar ist. Am unteren Ende ist der Bolzen 24 mit einer Nase 26 versehen, die bei ,einer Verschiebung des Bolzens 24 in einem LängsschlitZ 27 des Hebels 15 gleitet und dazu bestimmt ist, mit einem teilkreisförmigen RastenkranZ 28 zusammenzuwirken, der mittelpunktsgleich zur Welle 9 starr auf der Außenwand des Gehäuses i befestigt ist. Der bogenförmige Randflansch 29 dieses Rastenkranzes enthält zwei Rasten 3o, die den beiden Arbeitslagen der Speiseklappe 6 entsprechen. je nachdem ob die Nase 26 des Bolzens 24 in der hinteren oder vorderen dieser beiden Rasten 3o ruht, wird die Speiseklappe 6 auf die vordere, grob geriffelte Speisewalze 4 bzw. auf die hintere, feingeriffelte Speisewalze 3 eingestellt sein. Zur Umstellung der Speiseklappe 6 von der einen auf die andere Speisewalze drückt man einfach auf den Griff 23, zieht dadurch die Nase 26 des Bolzens 24 aus der bisher eingenommenen Rast 30 zurück und verschwenkt die durch den Hebel 15, den Bolzen 24 und den Griff 23 gebildete Einheit so weit in der einen oder anderen Richtung, bis die Nase 26 unter der Wirkung der - Schraubenfeder 25 selbsttätig in die bisher freie Rast 30 einschnappt. Die Speiseklappe 6 ist damit auf die bisher unbenutzte Speisewalze umgestellt, so daß der Zulauf des Gutes zu den Mahlwalzen nunmehr über diese Speisewalze erfolgt.
  • Die Einrichtung wirkt in' folgender Weise: Durch das Zusammenwirken der Rasten 30 mit der Nase 26 ist die jeweilige Lage des Hebels 15, des mit ihm formschlüssig verbundenen Hebels 14, der Welle (y und der kraftschlüssig mit ihr verbundenen Speiseklappe 6 im allgemeinen eindeutig bestimmt. Sollte sich bei der Prüfung der Einrichtung ergeben, daß die Kante der Speiseklappe 6 nicht dicht an den Speisewalzen anliegt, so können mit Hilfe -der Stellschrauhe 19- der Hebel 14, die Welle 9 und die Speiseklappe. 6 entsprechend nachgestellt werden, nachdem zuvor die Höhe der Speiseklappe mittels der verstellbaren Leiste31 und der Klemmschrauben32 ihrer Lage gegenüber den Speisewalzen3, 4 zunächst einmal grob angepaßt worden war. Es sei nunmehr angenommen, daß sich die Speiseklappe 6 in der Arbeitslage nach Abb. i befinde und nunmehr von der Speisewalk 3 auf die Sp:eisewalze 4 umgestellt werden solle. Hierzu wird zunächst durch einen Druck auf den Griff 23 die Nase 26 des Bolzens 24 aus der vorderen Rast 30 zurückgezogen und sodann die von den Hebeln 14, 15 gebildete Einheit so weit verschwenkt, bis die Nase 26 nunmehr in die hintere Rast 30 einfällt. Bei der dadurch bewirkt-en Drehung der Welle 9 wird die Speiseklappe 6 durch ihre kraftschlüssige Verbindung mit dem Winkelhebel i o zunächst mitgenommen, bis sie beiderseits auf je einen an den Seitenwangen des Gehäuses befestigten verstellbaren Anschlag 33 auftrifft und hierdurch an einer weiteren Schwenkung gehindert wird. Die Welle 9 und der Winkelhebel io hingegen setzen ihre Drehung unter allmählicher Spannung der Schraubenfeder i i weiter fort, bis sie schließlich die aus Abb. 2 ersichtliche Lage ein--nehmen. Bei dieser weiteren Drehung der Teilte 9 und io führt die Speiseklappe 6 infolge ihrer zur Welle 9 unmittigen Aufhängung eine allmähliche Verschiebung nach unten aus, bis sie sich schließlich mit ihrer unteren Kante bzw. mit der verstellbaren Leiste 3 1 auf den Mantel der vorderen Speisewalze 4 auflegt und damit ihre neue Arbeitslage einnimmt.
  • Soll umgekehrt die Spleiseklappe 6 von der vorderen Speisewalze 4 auf die hintere Speisewalze 3 umgestellt werden, so wird durch die mittels des Griffes 23 und der Hebel 14, 15 bewirkte Drehung der Welle 9 zunächst einmal die Speiseklappe 6 so weit angehoben, daß sie bei ihrer weiteren Mitnahme durch den Winkelhebel io ungehindert Über die Scheitellinie der Speisewalze4 hinwegschwenken und sich schließlich gegen den Mantel der Speisewalze 3 anlegen kann.
  • Gegebenenfalls kann die Anordnung der Speiseklappe 6 auch so getroffen werden, daß sie sich selbsttätig auf die jeweils erforderliche Spaltweit#e einstellt. Für diesen Fall wird auf der Welle 9 drehbar ein Hebelarni 34 drehbar gelagert, der durch eine gegenüber der Welle 9 verankerte Verwindungsfeder 35 mit seinem unteren Ende gegen die Spleiseklappe 6 drückt: und diese dadurch federnd gegen den Mantel der jeweils wirksamen Speisewalze anpreßt. Die beiderseitigen Anschläge 33, die sonst die Schwenkung der Speiseklappe 6 begrenzen, werden hierbei durch Zurückschrauben so weit zurückgezogen, daß die Speiseklappe bei verstärktem Zulauf von Mahlgut unter überwindung des von der Verwindungsfeder 3 5 geleisteten Widerstandes nachgeben und damit eine Erweiterung des Zulaufspaltes bewirken kann. Läßt der Zulauf wieder nach, so führt die Verwindungsfeder 35 alsbald selbsttätig eine entsprechende Verringerung der Spaltweite herbei.
  • Durch diese Einrichtung wird allerdings eine Umstellung der Speiseklappe 6 von der Speisewalze 3 auf die Speisewalze 4 verhindert, da die Speiseklappe infolge des durch den Hebelarln 3 4 und die Verwindungsfeder,3 5 auf sie ausgeübten Druckes hierbei gegen die Speisewalze 3 angepreßt wird und schließlich in dem Spalt zwischen den beiden Speisewalzen liegenbleibt, so daß sie nicht mehr ü-ber die zweite Speisewalze 4 hinweggehoben werden kann. Dieser Umstand ist indessen praktisch ohne Bedeu " tung, weil eine Umstellung der Speiseklappe von der einen auf die andere Speistwalze so lange -nicht in Frage kommt, als die Einrichtung34, 35 zur selbsttätigen Regelung der Spaltweite wirksam ist. Muß infolge der Notwendigkeit, eine andere Mahlgutart zu vermahlen, die Speiseklappo 6 schließlich doch von der Spleisewalze 3 auf die SPeisewalze 4 umgestellt werden, so hebt man die erwähnte störende Wirkung der Einrichtung 34, 35 dadurch auf, daß man den federbelasteten Hebelar111 34 für die Dauer der Verstellung einfach von Hand von der Speiseklappie 6 abhebt. Diese kann alsdann in genau derselben Weise verstellt werden, als wenn die erwähnte Einrichtung überhaupt nicht vorhanden wäre.

Claims (2)

  1. PATENTANsp-Rüciir: i. Speiseeinrichtung für Walzenstühle mit zwei Speisewalzen und Speiseklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseklappe mittels einer auf der Außenseite des Walzenstuhlgehäuses al#g-eOrdn-#-i#j Einstellvorrichtunz wah!3eiqp#-41i -ae- _f 0 i-al- lzen einste ar ist.
  2. 2. Speiseeinrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseklappe (6) in seitlich zu einer von außen her drehbaren Einstellwelle (9) sich erstreckenden Hebelarinen (8) ein starr auf der Welle befestigter Doppelhebel pendelnd aufgehängt ist und sowohl an dem anderen abwärts gerichteten Hebelarmen (io) der Doppelhebel als auch ortsfest im Gehäuse Anschläge (12, 33) angeordnet sind, -so daß die Speiseklappe (6) bei Einstellung auf die im Gutfluß zweite SPeisewalze(4) zunächst durch den ortsfesten Anschlag (33) selbsttätig angehalten und sodann bei Weiterdrehung der Welle durch eine Verschiebung nach unten zur Anlage gegen den Mantel dieser Speisewalze gebracht wird, während bei umgekehrter Einstellbewegung die Speiseklappe (6) zunächst angehoben wird und dann an dem an dem anderen Hebelarm (io) des Doppelhebels befindlichen Anschlag (12) Anlage findet. 3. Speiseeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Walzenstuhlgehäuse (i) herausragende eine Ende der Welle (9) einpil starr befestigten Hebel(14) trägt, auf dessen Nabe (13) frei drehbar ein zweiter Hebel (15) gelagert ist, der mit dem ersten Hebel (14) durch eine Stellschraube (ig) formschlü.ssig verbunden ist und mittels eines federbelasteten. Einstellgliedes (23.- 24, --6) und eines l#Z-LStenbogens (29, 30) in bekannter Weise in der einen-oder anderen von zwei Arbeitslagen festgestellt werden kann. 4. Speiseeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelaxme(8), an denen die Speiseklappe (6) aufgehängt ist, die kürzeren der beiden Winkelhebel sind und die Spezseklappe mit den längeren Armen dieser Winkelhebel durch je eine Zugfeder (i i) kraftschlüssig verbunden ist. 5. Spieiseeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad#eeh gekennzeichnet, daß die untere Kante der Speiseklappe (6) eine. verstellbare Leiste (31) trägt. 6. Speiseeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der WeDe- (9) ein Hebelarm (34) frei drehbax gelagert ist, der sich unter dem Druck einer auf der Welle verankerten Verwindungsfeder (35) derart gegen die Speiseklappe (6) legt, daß sie federnd gegen den Mantel der jeweils wirksamen Speisewalze (3, 4) angepreßt wird und bei stärkerem Zulauf des Mahlgutes selbsttätig nachgeben und dadurch eine Erwelterung des Zulaufspaltes bewirken kann.
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