DE633933C - Stelleinrichtung an Walzenmuehlen fuer pastenartiges Gut - Google Patents

Stelleinrichtung an Walzenmuehlen fuer pastenartiges Gut

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DE633933C
DE633933C DEB164975D DEB0164975D DE633933C DE 633933 C DE633933 C DE 633933C DE B164975 D DEB164975 D DE B164975D DE B0164975 D DEB0164975 D DE B0164975D DE 633933 C DE633933 C DE 633933C
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roller
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bearings
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DEB164975D
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ANCIENS A SAVY JEANJEAN AND CIE Ets
Baker Perkins Ltd
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ANCIENS A SAVY JEANJEAN AND CIE Ets
Baker Perkins Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/36Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills specially adapted for paste-like materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 12. AUGUST 1936
• REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 633 KLASSE 50 c GRUPPE 13
und Anciens Etablissements A. Savy Jeanjean & Cie
in Courbevoie, Seine, Frankreich
Stelleinrichtung an Walzenmühlen für pastenartiges Gut
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. April 1934 ab
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung an Walzenmühlen.,Es ist bekannt, an Walzenmühlen für pastenartiges Gut mehrere Walzen unmittelbar senkrecht übereinander anzuordnen. Es ist ferner bei Walzenmühlen bekannt, Walzen m Schwenkhebeln zu lagern. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, senkrecht unmittelbar übereinander angeordnete Walzen in senkrechter Richtung zu verstellen.
Nach der Erfindung hat bei einer Stelleinrichtung an Walzenmühlen für pastenartiges Gut mit mehreren senkrecht unmittelbar übereinander angeordneten, in Schwenkhebeln gelagerten, nur in senkrechter Richtung verschiebbaren Lagern eine der Walzen, zweckmäßig die unterste, ein in seiner Stellung festgelegtes Lager, und zwischen den Lagerpaaren benachbarter Walzen ist je eine für jedes Lagerpaar gemeinsam einstellbare Feineinstellvorrichtung nach Art einer Kniehebel-, Keil- oder Exzentereinrichtung vorgesehen, während der auf der Feineinstellvorrichtung ruhende Walzendruck durch eine Feder o. dgl. in an sich bekannter Weise verstärkt wird.
Mittels der Stelleinrichtung nach der Erfindung läßt sich der Abstand zwischen den Walzen eines Walzenpaares imabhängig von dem eines anderen Walzenpaares mit großer Genauigkeit einstellen. Die Walzenlager sind dabei so starr wie in festen Lagern gelagert.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung als eine mit fünf Walzen arbeitende Schokolademahlvorrichtung dargestellt; es zeigen:
Fig. ι einen Querschnitt der Mahleinrichtung, wobei der Schnitt durch die Walzeneinstellvorrichtung genommen' ist,
Fig. 2 eine entsprechende Vorderansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 einen Einzelteil einer kniehebelartigen Einstellvorrichtung und
Fig. 4 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, z. B. in Anwendung auf eine Mahleinrichtung mit fünf Walzen, bei der eine Mehrzahl der Walzen 10, ir, 12, 13 mit ihren Achsen in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen, ist die unterste Walze 10 in einem Lagergehäuse 14 gelagert, dessen senkrechte
Stellung festgelegt ist, während die Lagergehäuse 15, -i-6,-*?' »der- -Walzen ii, 12, 13, die darüberliegen, in senkrechten Führungen 18.» verschiebbar^· 'sind;. - - Aus?- Zweckmäßigkeits/i1 '5 gründen soll nur von einer Seite der Maschin©' gesprochen werden. Die oberste Seite "'0'es.V untersten (festen) Lagergehäuses 14 und die'':- unterste Seite des obersten Lagergehäuses 17 sowie die obere und untere Seite des Lagergehäuses 15 und 16 der Zwischenwalzen sind mit Flächen oder Platten 19 versehen, die parallel zu den Achsen der Mahlwalzen liegen. Die Lagerplatten 19 sind an den Lagergehäusen durch Zapfen 19s befestigt, die in Öffnungen der Lagergehäuse greifen. Zwischen den gegenüberliegenden Flächen 19 sind keilartige Glieder einstellbar angeordnet, so daß ihre Bewegung die Achsen des .zunächst liegenden Walzenpaares'einzustellen sucht. Nach der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die keilartige Einrichtung aus einer kniehebelartigen Vorrichtung. Diese hat zwei Platten 20 und einen einstellbaren Kopf 21, der in einer zur Ebene der Achsen der Mahlwalze senkrechten Richtung einstellbar ist. Die Platten 19 an den Lagergehäusen und der Kopf 21 haben Nuten für die Spreizplatten 20.
Jeder Spreizkopf 21 kann auf einer mit Gewinde versehenen Spindel 22 sitzen, die -durch ihn hindurchgeht und durch die er zum Einstellen der Spreizeinrichtung verstellt werden kann. Nach der einen Ausführungsform geht jede Spindel 22 durch eine Halterung 23, die am Rahmen 24 durch Zapfen 25 gehalten wird, damit eine senkrechte Verstellung der zu den Köpfen gehörigen Spindelenden erfolgen kann. Die Enden der Spindeln haben Gewinde für Schneckenräder 26, die mit Schnecken 27 der Halterung 23 kämmen. Eine Drehung der Schnecken erfolgt mittels eines Handrades 28.
Eine getrennte Einstellung der Spreizeinrichtung kann-in Verbindung mit den Lagergehäusen an jedem Ende der Walzen erfolgen; die Spreizglieder jedes^ Walzenpaares können aber auch zusammen verstellt werden, indem ihre Spindeln 22 von einem gemeinsamen Handrad über Kammräder o. dgl. angetrieben werden.
Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Eine Spindel 29 liegt zwischen den Schnecken 27,27«, die zu einem Paar benachbarter Walzen gehören. Die Spindel ist am einen Ende für eine Hülse 30 abgesetzt. Die Spindel hat eine Kupplung 31, die sie mit der Schnecke 27« kuppelt, und eine zweite Kupplung 32 kuppelt sie mit dem Handrad 28. Letzteres ist auf der Spindel mittels Feder befestigt, und eine Mutter 33 ist vorgesehen, so daß das Handrad zurückgezogen werden kann, um es von der Spindel zu entkuppeln.
Am anderen Ende hat die Spindel eine kurze Hülse 34, die ein Kupplungsglied bildet, -das mit dem Schneckenrad 27 gekuppelt ist. Diie Hülse 34 ist an der Spindel mittels einer ί'Stiftschraube 35 befestigt.
Infolge dieser Anordnung wird bei der Stellung der Teile nach Fig. 3 eine Drehung der Welle 29 eine Verstellung beider Enden der Walzen bewirken, d.h. eine Verstellung der ganzen Walze. Beim Losschrauben der Mutter 33 und Entkuppeln des Handrades 28 von der Hülse 30 wird nur die Schnecke 27 betätigt, so daß nur eine Einstellung der entsprechenden Enden der Walze zu den anderen Enden erfolgt.
Das oberste Lagergehäuse 17 der Walzenreihe hat eine Feder einrichtung. Diese besteht aus einer Feder 36, die in waagerechter Richtung liegt und über eine Stange 37 auf einen Winkelhebel 38 einwirkt. Ein Arm des Winkelhebels legt sich auf einen am Rahmen 24 angelenkten und sich auf das Lagergehäusei7 stützenden Hebel 39. Damit wird ein nachgiebiger Druck auf das Lagergehäuse ausgeübt. Infolgedessen iverden sämtliche Lagergehäuse nach unten gedrückt, und eine innige Berührung erfolgt zwischen ihnen und go ihren Spreizgliedern. Statt einer Federdruckeinrichtung können auch Hebel mit Gegengewichten verwendet werden, um eine ähnliche Wirkung durch die Schwerkraft zu erzielen. Es kann auch eine Schwerkraftwirkung mit einer Federwirkung kombiniert werden.
Jede Walze, z. B. die erste Walze 40 der Mahleinrichtung, die außerhalb der senkrechten Ebene der Hauptwalzen liegt, kann eine Einstelleinrichtung 41 haben, die unabhängig von der Walze 10 ist, mit der sie zusammenarbeitet.
Wenn bei der vorgenannten Anordnung z. B, der Abstand oder das Spiel zwischen der ersten und zweiten Walze 10 und 11 der senkrechten Walzenreihe geändert werden soll, so wird das Handrad der zugehörigen Spreizglieder gedreht, um den Kopf 21 zurückzuziehen oder hineinzustoßen, je nachdem, ob man das Spiel zwischen den Walzen erhöhen oder verringern will. Soll das Spiel vergrößert werden, dann werden die zweite Walze 11 und die über ihr liegenden Walzen 12 und 13 angehoben, und zwar entsprechend der Einstellung, die erfolgen soll. Da aber die Walzen 12 und 13, d.h. die oberen, als Einheit bewegt werden, so bewirkt die Verstellung keine Änderung des Abstandes zwischen n und 12 und zwischen 12 und 13. Wird der Kopf 21 so eingestellt, daß der Abstand geringer wird, dann werden die zweite Walze und die darüberliegenden als eine Ein-
heit um ein entsprechendes Maß gesenkt. In gleicher Weise kann der Abstand zwischen jedem Walzenpaar der Walzenreihe eingestellt werden.
Die Lagergehäuse 14 bis 17 der senkrechten Walzenreihen liegen auf Hebeln 42, die am Rahmen bei 43 angelenkt sind.
Zweckmäßig liegen die Hebel 42, die Spreizglieder und ihre Einstelleinrichtung in Abteilungen, die durch parallele Wände 44 gebildet werden, in denen die Führungen 18 vorgesehen sind.
Um die Zwischenräume der Führungen zwischen den Lagergehäusen zu schließen, haben letztere Platten 45, die sich in Ausschnitte 46 an den Kanten der Führungsteile legen. Benachbarte Ränder der Platten haben übergreifende Teile 47.
Die Platten 45 des imtersten Lagergehäuses 14 legen sich gegen eine waagerechte Fläche 48, die das Lagergehäuse in einer bestimmten Stellung unterstützt, so daß das Gehäuse 14 als Gegenlager dient, um den Druck der Spreizglieder oder Keile aufzunehmen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Einstellung zwischen einem Walzenpaar durch einen Keil zwischen den Walzenzapfenlagergehäusen erfolgen. Nach Fig. 4 hat die Einstellspindel 22 ein keil- oder kegelförmiges Ende 50, das zwischen Kugel- oder Walzenlagern der Lagergehäuse liegt. Die Kugellager haben einen Ring 51, der an Nasen 52 befestigt ist, die senkrecht vom Lagergehäuse ausgehen. Die Ringe können sich um zu den Achsen der. Walzen 11 und 12 parallele Achsen bewegen.
Es ist zu beachten, daß eine Axialbewegung der Spindel 22 eine Bewegung des Keiles 50 nach innen oder außen hervorrufen wird, wodurch sich die Walzen 11 und 12 voneinander entfernen oder einander nähern.
An Stelle der Einrichtung 51 können die
Lagergehäuse 15 und 16 auch schräge Flächen oder Walzenlager haben, mit denen der Keil 50 zusammenarbeiten kann, um den Abstand zwischen den Walzen einzustellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine senkrechte Reihe von Walzen in einer senkrechten Führung wie vorher verschiebbar angeordnet. Das Lager der obersten Walze und das der untersten Walze haben nach unten bzw. nach oben zeigende, mit Löchern versehene Nasen. Jedes Zwischengehäuse hat nach oben und unten zeigende Nasen mit Löchern. Die Nase an dem einen Lagergehäuse kann entsprechend einer einzelnen Nase am gegenüberliegenden Lagergehäuse gegabelt sein, so daß die Löcher, wie nachstehend beschrieben, zum Zusammenarbeiten gebracht werden können. Es können auch zwei Nasen vorgesehen sein.
und zwar an einem Gehäuse, zwischen denen die einzelne Nase des anderen Lagers liegt.
Eine exzentrische Vorrichtung liegt in dem Loch der Nase, so daß bei - deren Drehung die entsprechenden Lagergehäuse dichter zusammen oder weiter auseinander bewegt werden. Bei einer Ausführungsform ist ein Exzenterpaar fest auf den Enden eines kurzen Wellenstumpfes angeordnet, der der Öffnung der Nase eines Gehäuses angepaßt ist, während die Exzenter in Löchern der Nasen am gegenüberliegenden Gehäuse liegen (oder auch in Löchern eines gegabelten Teiles der Nase). Die Welle kann eine Kurbel oder einen Handgriff haben, um die Welle zu drehen und ihr Exzenter einzustellen. "Ein Exzenter kann auch in der dazwischenliegenden Öffnung und seine Zapfen in den Löchern der Nase oder Nasenteile auf jeder Seite liegen.
Es ist bei dieser Bauart wie bei den früheren darauf zu achten, daß bei einer Einstellung eines Lagergehäuses oberhalb des untersten Lagergehäuses mittels des Exzenters der Abstand zwischen den entsprechenden Walzen geändert wird und gleichzeitig die obere Walze oder Walzen im gleichen Sinne als Einheit verstellt werden, ohne daß sich ihr entsprechender Abstand oder ihr Spiel ändert.
Bei der zweckmäßigen Bauart werden die Lagerzapfen durch Hebel 42 gehalten. Letztere können fehlen, und die Lagerung der Lagergehäuse wird durch die Führungsöffnung 18 des Rahmens geregelt. In diesem Fall können sich die Platten 45 nachgiebig gegen eine Seite der Führung legen, so daß die Achsen der Walzen in einer senkrechten Linie gehalten werden.
Anstatt die Zubringewalze mit einer unabhängigen Einstellvorrichtung zu versehen, kann diese auch feststehen und das Gegenlager bilden. In diesem Fall kann die Walze 10 der Höhe nach durch eine kniehebelartige Einrichtung zwischen dem Lagergehäuse der Rolle und einem entsprechenden Teile des Rahmens einstellbar sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Stelleinrichtung an Walzenmühlen für no pastenartiges Gut mit mehreren senkrecht unmittelbar übereinander angeordneten, in Schwenkhebeln gelagerten, nur in senkrechter Richtung verschiebbaren Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen, zweckmäßig die unterste (10), ein in seiner Stellung festgelegtes Lager (14) hat und zwischen den Lagerpaaren (14, 15, 16, 17) benachbarter Walzen (10, 11,12,13) je eine für jedes Lagerpaar gemeinsam einstellbare Feineinstellvorrichtung (19,20,21,22) nach Art einer Knie-
    hebel-, Keil- oder Exzentereinrichtung vorgesehen ist, während der auf den Feineinstellvorrichtungen ruhende Walzendruck durch eine Feder (36) o. dgl. in an sich bekannter Weise verstärkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinein
    stellvorrichtung aus waagerecht liegenden Platten (19) an den Walzenlagern, einem parallel zu den Platten liegenden, längs verschiebbaren Zylinder (21) und in Nuten der Platten und des Zylinders mit Schneiden eingreifenden Spreizstücken (20) besteht.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DEB164975D 1933-04-07 1934-04-06 Stelleinrichtung an Walzenmuehlen fuer pastenartiges Gut Expired DE633933C (de)

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DE (1) DE633933C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867043C (de) * 1950-03-20 1953-02-16 Miag Vertriebs Ges M B H Mehrwalzenmuehle
DE1098792B (de) * 1955-07-21 1961-02-02 Bauermeister Hermann Maschf Einrichtung zum Verstellen eines Walzenspaltes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867043C (de) * 1950-03-20 1953-02-16 Miag Vertriebs Ges M B H Mehrwalzenmuehle
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