DE2459345A1 - Vorrichtung zur feineinstellung einer rollenfuehrung - Google Patents

Vorrichtung zur feineinstellung einer rollenfuehrung

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DE2459345A1
DE2459345A1 DE19742459345 DE2459345A DE2459345A1 DE 2459345 A1 DE2459345 A1 DE 2459345A1 DE 19742459345 DE19742459345 DE 19742459345 DE 2459345 A DE2459345 A DE 2459345A DE 2459345 A1 DE2459345 A1 DE 2459345A1
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DE
Germany
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pin
bearing
roller guide
foot
fine adjustment
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Withdrawn
Application number
DE19742459345
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English (en)
Inventor
Nils-Erik Ragnar Bock
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Morgardshammar AB
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Morgardshammar AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

RAFFAY & HELDT j / Γ Q O / C
,2HAMBURG13 £ H O v7 O H O
POSTFACH 41G9 PATENTANWALT
DIPL.-ING. Vl N C ENZ ν. RAFFAY
13. Dezember 1.974
PATENT- und RECHTSANWALT DIPL.-ING. DR. JUR. GERT HELDT
Unsere Akte: 3016/4 3 Anmelder: Morgardshammar Aktiebolag
S-777 01 Smedjebacken (Schweden)
"Vorrichtung zur "Feineinstellung einer Rollenffihrunp;"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur horizontalen Peineinstellung einer Rollenführung.
Jegliche Feineinstellung, d. h. die endgültige Einstellung von Rollen-' führungen, war bisher starr, da die Rollenführung in der feineingestellten Lage fest verriegelt v/urde. Wenn das Walzgut aus irgendeinem Grunde unregelmäßige Form hat, z. B. gelegentlich sich zu der einen oder anderen Seite krümmt, wird nur die eine Rolle belastet. In modernen Rollenführungen sind, zwar die Rollen auf Federn montiert, aber' wenn nur die eine Rolle im Rollenpaar belastet wird, nimmt die andere Rolle an der Federungsbewegung nicht teil, sondern der "Griff", in dem die feineingestellten Rollen das Walzgut halten sollen, geht verloren.
Ein anderes Problem liegt darin, daß die Feineinstellung, wie sich gezeigt hat,, bisweilen nicht genau genug ist. Wenn die Rollen z. B. eine Fehleinstellung von einem Zehntelmillimeter haben, und das Walzen unter Zug des Walzgutes zwischen den Wälzgerüsten, erfolgt, wird die eine Rolle sehr stark belastet, die andere dagegen bleibt völlig unbelastet. Dies kann sich in kurzer Zeit verheerend auswirken.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, die genannten Nachteile zu überwinden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rollenführung drehbar und ohne Spiel um eine vertikale Welle durch die Mitte des Rollenführungsfußes in einer vorspannbaren Lagerung gelagert ist,
KANZLEI:QEFFCKENSTRASSE θ · TELEFON CO 4OJ 47 8O 23 . TELEGRAMME: PATFAY, HAM BL)RG
es 609827/0601
daß die Unterseite des drehbaren Teiles des Fußes mit einem Stift versehen ist j der sich abwärts in ein im festen Teil des Fußes angeordnetes Loch erstreckt, dessen,Durchmesser etwas größer als der des Stiftes ist, und der Stift von Stellschrauben auf beiden Seiten des Stiftes in die eine oder andere Richtung zur Bewirkung der erforderlichen Feineinstellung betätigbar ist. Um der Rollenführung einen gewissen Grad von Drehbarkeit zu geben, damit sie einem Walzgut von unregelmäßiger Form folgen kann, sind die Stellschrauben so angeordnet, daß sie den Stift über Sätze von Scheibenfedern betätigen, die in je ihrer Kammer auf beiden Seiten des Stiftes untergebracht sind.
Das Lager besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem sog„ Gelenklager, eine andere Alternative ist aber z. B. ein Kegelrollenlager. - "
Das Lager muß in jedem Fall so abgedichtet sein, daß es gegen Feuchtigkeit und Schmutz geschützt ist. Zum.Abdichten werden in diesem Fall eine oder mehrere Dichtungen in eine Nut in der Oberseite des festen Fußteiles eingelegt, um gegen die Unterseite des drehbaren Teiles zu dichten. Unter dem Lager wird eine Dichtung, z. B. ein Dichtungsdeckel, angeordnet. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben..
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Rollenführung nach der Erfindung in ihrer Lage in einem Walzgerüst, aus dem die obere Walze und der obere Teil des Walzgerüstes zwecks verbesserter Deut-
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lichkeit entfernt sind.
Pig. 2 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch den Fuß der Rollenführung, wobei lediglich die Konturen der Rollenführung im übrigen gezeigt sind.
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1 durch die für Feineinstellung angewendete Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Walze 6 mit einer Walznut 7 gezeigt. Die abgenommene Walze ist im Prinzip gleich der Walze 6, und zusammen bilden die zwei Walzen z. B. eine Rund- oder Ovalnut, durch die das Walzgut hindurchgezwungen wird, so daß der Querschnitt des Walzgutes reduziert wird. Die Walzen lagern in Walzenlagergehäusen 8 und 9. Das Walzgut hat beim Einlauf aus dem vorhergehenden Walzgerüst ·. nicht gezeigt hohe Geschwindigkeit , und es ist wichtig, daß es in die Walznut korrekt einläuft. Die Walzrichtung ist durch den Pfeil 10 angedeutet. Es wird deshalb gewöhnlich direkt vor der Walznut ein sog. Vorleiter angeordnet, der das Walzgut auffängt und es richtig in die Walznut . einführt. Bei hohen Ansprüchen an Qualität und Geschwindigkeit wird eine Rollenführung angewendet, wie sie schematisch bei 11 in Fig. 1 gezeigt ist. Die Rollenführung wird auf einem Walzbalken 12 festgespannt, der seinerseits z. B. an den Walzenlagergehäusen 8, 9 befestigt ist. Eine Walzenführung besteht im wesentlichen aus einem Rollenführungskörper 13, der im Prinzip das einzige ist, was man bei einer Draufsicht sehen kann, sowie einem Rollenführungsfuß 1, 2 (Fig. 2).
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Im Rollenführungskörper befinden sich sowohl ein Vorleiter, der bei 14 sichtbar ist und das Walzgut einfängt, als auch Rollen 15, die federnd gelagert und mit Nuten entsprechend der Walznut 7 versehen sind.
Der Fuß ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zweiteilig. Er besteht aus einem Fußoberteil 1, der am Rollenführungskörper 13 fest angeordnet ist, und einem Fußunterteil 2, der am Walzbalken 12 festgespannt wird. Der Rollenführungskörper 13 mit dem Fußoberteil 1 lagert um eine Welle 3 in der Mitte des Fußes drehbar auf dem Fußunterteil 2. In der gezeigten Ausführungsform besteht das Lager aus einem Gelenklager, das mit einer geeigneten Anzahl Unterlegscheiben versehen und.danach auf bekannte Weise mittels einer Mutter 16 s,o vorgespannt wird, daß kein Spiel besteht. Das Lager ist durch den Dichtungsdeckel 17 und den Dichtungsring 18 gegen Feuchtigkeit und Schmutz abgedichtet.
Der Fuß 1, 2 wird nach seiner Grobeinstellung am Walzbalken 12 fest an diesem verriegelt. Die Feineinstellung erfolgt durch das Einschrauben (alternativ Ausschrauben) einer Stellschraube 5, wodurch Scheibenfedern 19, 20 in der Kammer 21 zusammengedrückt werden. Infolgedessen verändert der Stift H in dem etwas größeren Loch 23 seine Lage, wodurch auch der Rollenführungskörper 13 seine Lage in Beziehung zum Fußunterteil 2 verändert. Der Stift ist nämlich im Rollenführungskörper 13 oder Fußoberteil 1 fest angeordnet und ragt in das Loch 23 hinab. Die beschriebene Bewegung erfolgt um die Welle 3· Die Lageänderung hört auf, sobald in den Kammern 21 und 22 Gleichgewicht herrscht.
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Die Peineinstellung wird so vorgenommen, daß die Längsachse der Rollenführung zum Zentrum der Walznut gerichtet ist. Dies geschieht auf bekannte Weise mit Hilfe eines optischen Einstellinstrumentes.
Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sind, daß der Fuß trotz großer Vorspannkraft bis zur Spielfreiheit leicht eingestellt werden kann. Außerdem ist die Rollenführung aufgrund der beweglichen Scheibenfedern nicht starr in seitlicher Richtung. Wenn das Walzgut gelegentlich von der korrekten geraden Bahn abweicht, nehmen beide Rollen an der Abweichung teil. Sobald der Fehler aufhört, gehen die Rollen bei Wiederherstellung des Gleichgewichtes in den Kammern 21 und 22 zu der feineingestellten Lage zurück.
Wenn die Feineinstellung einen Fehler von einem oder zwei Zehntelmillimetern aufweist, und das Walzen, wie bei kontinuierlichem Walzen, unter Zug erfolgt, passen sich beide'Rollen der fehlerhaften Lage an und erfüllen dort ihre Aufgabe mit der Bildung einer Nut, die das Walzgut in gerader Linie in die Walznut einführt.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur horizontalen Feineinstellung einer Rollenführung (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführung (11) um eine vertikale Welle (3) durch die Mitte des Rollenführungsfußes (1,
2) in einer vorspannbaren Lagerung drehbar und ohne Spiel gelagert ist» daß die Unterseite (1) des drehbaren Teiles des Fußes mit einem Stift (4) versehen ist, der sich in ein im festen Teil (2) des Fußes angeordnetes Loch (23) hinaberstreckt, dessen Durchmesser etwas größer als der des Stiftes (H) ist, und der Stift durch Stellschrauben (5) von beiden Seiten des Stiftes (4) so betätigbar ist, daß der Stift zwecks Bewirkung der erforderlichen Feineinstellung in die eine oder andere Richtung betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (5) den Stift (4) über Sätze von Scheibenfedern (19, 20). betätigen, die in je ihrer Kammer* (21, 22) auf beiden Seiten des Stiftes untergebracht sind, so daß die Rollenführung einen gewissen Grad von Drehbarkeit erhält, um einem unregelmäßigen Walzgut folgen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein sog. Gelenklager ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
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- if- -
ν.
ein Kegelrollenlager ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager zum Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutz sowohl durch eine Dichtung zwischen der Unterseite des drehbaren Teiles undder Oberseite des festen Teiles, als auch durch eine Dichtung, z. B. einen Dichtungsdeckel (17) unter dem Lagersabgedichtet ist* :
. 509827/0601
e e r s e i f e
DE19742459345 1973-12-20 1974-12-16 Vorrichtung zur feineinstellung einer rollenfuehrung Withdrawn DE2459345A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7317220A SE388367B (sv) 1973-12-20 1973-12-20 Anordning for fininstellning i horisotalled av en rulledare

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DE2459345A1 true DE2459345A1 (de) 1975-07-03

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742459345 Withdrawn DE2459345A1 (de) 1973-12-20 1974-12-16 Vorrichtung zur feineinstellung einer rollenfuehrung

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JP (1) JPS5095163A (de)
BR (1) BR7410537D0 (de)
DD (1) DD115859A5 (de)
DE (1) DE2459345A1 (de)
ES (1) ES432603A1 (de)
FR (1) FR2255245B1 (de)
GB (1) GB1463740A (de)
IT (1) IT1026574B (de)
NL (1) NL7416373A (de)
PL (1) PL91959B1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
NL7416373A (nl) 1975-06-24
BR7410537D0 (pt) 1975-09-02
JPS5095163A (de) 1975-07-29
DD115859A5 (de) 1975-10-20
SE7317220L (de) 1975-06-23
SE388367B (sv) 1976-10-04
FR2255245A1 (de) 1975-07-18
IT1026574B (it) 1978-10-20
GB1463740A (en) 1977-02-09
PL91959B1 (de) 1977-03-31
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