DE2609272A1 - Feldhaecksler - Google Patents

Feldhaecksler

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DE2609272A1
DE2609272A1 DE19762609272 DE2609272A DE2609272A1 DE 2609272 A1 DE2609272 A1 DE 2609272A1 DE 19762609272 DE19762609272 DE 19762609272 DE 2609272 A DE2609272 A DE 2609272A DE 2609272 A1 DE2609272 A1 DE 2609272A1
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DE
Germany
Prior art keywords
forage harvester
harvester according
press
rollers
guide slots
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Withdrawn
Application number
DE19762609272
Other languages
English (en)
Inventor
Ludger Dipl Ing Hellkuhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication of DE2609272A1 publication Critical patent/DE2609272A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Feldhäcksler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler mit zwei der Messertrommel vorgeschalteten angetriebenen Preßwalzen, die gegenüber zwei ortsfest angeordneten unteren Einzugswalzen abstandsveränderlich angeordnet und mit der Kraft eines einstellbaren Federmechanismus gegen diese belastet sind.
  • Bei einem bekannten Feldhäcksler dieser Gattung (DT-AS 1.059.701) sind die beiden oberen Preßwalzen endseitig jeweils in einem geteilten Schwenkarm gelagert. An den beiden Teilen dieses Schwenkarms greift dabei ein gesondert einstellbarer Federmechanismus an. Wenngleich der durch ein Gelenk unterteilte Schwenkarm eine Einzelverstellung der beiden Preßwalzen zuläßt, so erfolgt diese Verstellung der beiden Preßwalzen jedoch nicht unabhängig voneinander. Durch die Verstellung der einen Preßwalze wird nämlich auch der Anpreßdruck der anderen Preßwalze beeinflußt, da beide Preßwalzen an einem gemeinsamen Schwenkarm angeordnet sind.
  • Außerdem ändert sich auch die in Richtung des Federmechanismus wirkende Komponente der Reaktionskraft des Antriebsdrehmoments der Preßwalzen in Abhängigkeit von der Stellung der beiden Teile des Schwenkarms. Da die beiden Preßwalzen über gemeinsame Kettentriebe angetrieben werden, wird deren Vorpressung auch durch die Drehmomente beeinflußt, welche durch diese Kettentriebe entstehen. Mit diesem bekannten Feldhäcksler läßt sich daher keine gleichbleibende Vorpressung der Preßwalzen erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Feldhäcksler dahingehend zu verbessern, daß eine Optimierung der Vorpressung jeder einzelnen Preßwalze ohne gegenseitige Beeinflussung und ohne Beeinflussung durch die unter Last auf das System einwirkenden Drehmomente möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Preßwalze unabhängig von der anderen in den Seitenwänden des Feldhäckslers in Richtung auf die gegenüberliegende untere Einzugswalze verschiebbar gelagert ist und daß jede Preßwalze unabhängig von der anderen antreibbar ist.
  • Bei dieser Anordnung der Preßwalzen hat das Drehmoment der Antriebskraft keinen Einfluß mehr auf die Vorpressung.
  • Die Vorpressung jeder Preßwalze kann entsprechend den Arbeitsbedingungen eingestellt werden1 ohne daß dadurch die Vorpressung der anderen Walze beeinflußt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die Achse einer jeden Preßwalze in seitlichen Lagern drehbar gelagert, die in geradlinigen Führungsschlitzen der Seitewände des Feldhäckslers verschiebbar geführt sind. Die Führungsschlitze können dabei unter einem beliebigen Winkel gegenüber der Flußrichtung des Erntegutes angeordnet werden1 sodaß die Preßrichtung der einzelnen Preßwalzen frei wählbar ist.
  • Eine hinsichtlich der Einstellbarkeit der Vorpressung der einzelnen Preßwalzen besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine im oberen Bereich eines jeden Führungsschlitzes an der Seitenwand befestigte Spindelmutter, in der eine Gewindespindel verdrehbar gelagert ist, und eine Feder, die sich an der Gewindespindel und an dem zugeordneten seitlichen Lager der Preßwalzenachse abstützt. Dabei ist vorgesehen1 daß die Gewindespindel eine Längsbohrung besitzt, die eine an dem zugeordneten seitlichen Lager befestigte Führungsstange axial verschiebbar aufnimmt.
  • Die seitlichen Lager sind vorteilhafterweise als Pendelrollenlager ausgebildet, sodaß die Preßwalzen auch einseitig nach oben ausweichen können.
  • Für den unabhängigen Antrieb der beiden Preßwalzen sind insbesondere Gelenkwellen geeignet, die über Kardangelenke mit der Achse der zugeordneten Preßwalze und mit einer Antriebswelle verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Einzugsorgane eines Feldhäckslers gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich der Einzugsorgane des Feldhäckslers nach Fig. 1; Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch ein seitliches Lager einer Preßwalze.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der Feldhäcksler ein Vorsatzgerät 1, bei dem es sich um eine Aufnahmevorrichtung oder um ein Maisgebiß handeln kann. Dem Vorsatzgerät 1 ist in Flußrichtung des Erntegutes der eigentliche Häcksler nachgeschaltet. Dieser weist untere Einzugswalzen 2 und 3 sowie obere Preßwalzen 4 und 5 auf , die in Richtung der in Fig. 1 gezeigten Pfeile angetrieben werden, um das Erntegut der Messertrommel 6 zuzuführen. Die Achsen der Einzugswalzen 2 und 3 sind in an den Seitenwänden 7 des Feldhäckslers ortsfest angeordneten Lagern drehbar gelagert. Damit die Vorpressung des zugeführten Erntegutstranges verändert werden kann, sind die Preßwalzen 4 und 5 in den Seitenwänden 7 gegenüber den Einzugswalzen 2 und 3 abstandsveränderlich gelagert. Zu diesem Zweck sind die Achsen 8 und 9 der Preßwalzen 4 und 5 in seitlichen Lagern 10 drehbar gelagert, die in vertikalen Führungsschlitzen 11 der Seitenwände 7 verschiebbar geführt sind. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, erfolgt die Verstellung der Preßwalzen 4 und 5 mit Hilfe von Gewindespindeln 12, die in an den Seitenwänden 7 befestigten Spindelmuttern 13 drehbar gelagert sind und über Federn 14 auf die seitlichen Lager 10 der Achsen 8 und 9 der Preßwalzen 4 und 5 drücken. Jede Gewindespindel 12 ist rohrförmig ausgebildet und von einer an dem zugeordneten Preßwalzenlager 10 befestigten vertikalen Führungsstange 15 frei beweglich durchsetzt.
  • Die Kompression der Feder 14 und damit die auf die seitlichen Lager 10 ausgeübte Kraft, d.h., diejenige Kraft, mit der die Preßwalzen 4 und 5 nach unten gedrückt werden, kann demzufolge mit Hilfe der Gewindespindeln 12 eingestellt werden. Bei einer Überbelastung können die Preßwalzen 4 und 5 unter Kompression der Federn 14 nach oben ausweichen.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Führungsschlitze 11 in den Seitenwänden 7 des Feldhäckslers vertikal, d.h. rechtwinklig zur Flußrichtung des Erntegutes angeordnet. Diese Anordnung der Führungsschlitze hat zur Folge, daß die in Flußrichtung des Erntegutes wirkende Reaktionskraft des Antriebsdrehmomentes der Preßwalze vollständig von den Seitenwänden 7 aufgenommen wird und demzufolge keine Auswirkung auf die Vorpressung der Preßwalze hat.
  • Wenn aber eine andere Preßrichtung der Preßwalzen gewünscht wird, so ist dies durch eine entsprechende Anordnung der Führungsschlitze 11 in den Seitenwänden 7 ohne weiteres möglich.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Führungsschlitze 11 für die seitlichen Lager 10 der beiden Preßwalzen 4 und 5 beispielsweise unter dem gleichen Winkel gegen die Flußrichtung des Erntegutes geneigt, wogegen sie bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform nach unten gegen den Erntegutstrom konvergieren. Der Mechanismus zum Verstellen der Preßwalzen 4 und 5 ist bei den Ausführungsformen nach den Fig0 3 und 4 genauso ausgebildet, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert wurde.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die seitlichen Lager 10 der Preßwalzen 4 und 5 als Pendelkugellager ausgebildet, sodaß die Preßwalzen auch einseitig nach oben ausweichen können.
  • Die Preßwalzen 4 und 5 sind nicht nur unabhängig voneinander gegenüber den Einzugswalzen 2 und 3 verschiebbar, sondern sie werden auch unabhängig voneinander angetrieben0 Zu diesem Zweck sind die Achsen 8 und 9 der Preßwalzen 4 und 5 jeweils über ein Kardangelenk 16 mit einer Gelenkwelle 17 verbunden, die ihrerseits über ein zweites Kardangelenk mit einer (nicht gezeigten) Antriebswelle verbunden ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche : Feldhäcksler mit zwei der Messertrommel vorgeschalteten angetriebenen Preßwalzen, die gegenüber zwei ortsfest angeordneten unteren Einzugswalzen abstandsveränderlich angeordnet und mit der Kraft eines einstellbaren Federmechanismus gegen diese belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßwalze (4,5) unabhängig von der anderen in den Seitenwänden (7) des Feldhäckslers in Richtung auf die gegenüberliegende untere Einzugswalze (2* 3) verschiebbar gelagert ist und daß jede Preßwalze (4, 5) unabhängig von der anderen antreibbar ist.
  2. 2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) einer jeden Preßwalze (4, 5) in seitlichen Lagern (10) drehbar gelagert ist, die in geradlinigen Führungsschlitzen (11) der Seitenwände (7) verschiebbar geführt sind.
  3. 3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (11) zur Flußrichtung des Erntegutes rechtwinklig angeordnet sind0
  4. 4. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (11) unter dem gleichen Winkel gegen die Flußrichtung des Erntegutes geneigt sind.
  5. 5. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (11) unter entgegengesetzten Winkeln geneigt sind und nach unten konvergieren.
  6. 6. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine im oberen Bereich eines jeden Führungsschlitzes (11) an der Seitenwand (7) befestigte Spindelmutter (13), in der eine Gewindespindel (12) verdrehbar gelagert ist, und eine Feder (14), die sich an der Gewindespindel (12) und an dem zugeordneten Lager (10) der Preßwalzenachse (8, 9) abstützt.
  7. 7. Feldhäcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (12) eine Längsbohrung besitzt, die eine an dem zugeordneten seitlichen Lager (10) befestigte Führungsstange (15) axial verschiebbar aufnimmt.
  8. 8. Feldhäcksler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lager (10) als Pendelrollenlager ausgebildet sind.
  9. 9. Feldhäcksler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekkennzeichnet, daß die Achsen (8, 9) der Preßwalzen (4, 5) über Gelenkwellen (17) mit einer Antriebswelle verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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