DE2830968C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem GasfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/173—Valves therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug,
in welchem die Einstellung der Flammenhöhe mittels eines drehbaren Elements mit durch zwei Anschlägen
begrenzter Drehbarkeit vorgenommen wird, wobei diese Anschläge mit mindestens einem Widerlager zusammenwirken.
Aus FR-OS 23 04 865 und GB-PS 13 59 252 ist es bekannt,
Gasfeuerzeuge mit Einrichtungen zum Einstellen der Flammenhöhe mittels eines drehbaren Elements
auszustatten. Um die Einstellung der Flammenhöhe in einem festgelegten Flammenhöhen-Bereich zwischen
einer Minimal-Flammenhöhe und einer Maximal Flammenhöhe
zu begrenzen, ist bei diesen bekannten Vorrichtungen das drehbare Element mittels zweier Anschläge
in seiner Drehbarkeit begrenzt, wobei diese Anschläge mit mindestens einem Widerlager zusammenwirken.
Nachteilig ist es jedoch bei diesen bekannten Vorrichtungen, daß die Anschläge und auch das mit ihnen
zusammenwirkende Widerlager bei der Herstellung des Feuerzeugs in der Fabrik ausgeführt werden und bei
allen Feuerzeugen gleichen Typs gleiche Einstellung haben. Aufgrund von Fabrikationstoleranzen tritt es aber
ein, daß zwei unter gleichen Bedingungen hergestellte und auch mit dem gleichen Drehbereich des drehbaren
Elements und der damit verbundenen Vorrichtungsteile ausgestattete Feuerzeuge nicht den gleichen Flammhöhen-Bereich
aufweisen. Darüber hinaus können sich bei solchen Gasfeuerzeugen nach einer gewissen Betriebszeit die Charakteristiken iier für die Flammenhöhe wesentlichen
Teile ändern, so daß es wünschenswert wäre, beispielsweise aus Sicherheitsgründen, den anfänglichen
Flammenhöhenbereich nachzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Flammenhöhen-Bereich eines Gasfeuerzeugs mit Mitteln einstellbar
zu machen, die es gestatten, den gleichen Flammhöhen-Bereich an Feuerzeugen nicht gleicher Charakteristik
einzustellen und nach einer gewissen Gebrauchszeit eines Feuerzeugs den anfänglichen Flammhöhen-Bereich,
d. h. die minimale Flammenhöhe und die maximale
Flammenhöhe, wieder einzustellen bzw. nachzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst daß der Winkelabstand der beiden Anschläge einstellbar
ist
Durch die Erfindung wird erreicht daß bei der Serienfabrikation
von Gasfeuerzeugen beachtliche Toleranzen an den die Flammenhöhe bestimmenden Teilen zugelassen
werden können und der für das Feuerzeug gewünschte Flammenhöhen-Bereich in einem einfachen
ίο Arbeitsgang einheitlich hergestellt werden kann. Der
Benutzer des Feuerzeugs erhält durch die Erfindung die Möglichkeit den Flammenhöhen-Bereich nach seinen
eigenen Wünschen einzustellen und auch jederzeit nachzustellen, falls sich der Flammenhöhen-Bereich im
Verlauf einer gewissen Benutzungszeit des Feuerzeugs verändert
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die beiden Anschläge mit dem drehbaren Element fest
verbunden und das Widerlager bezüglich des Feuerzeugkörpers feststehend sein. Dabei können die beiden
Anschläge von einem oder mehreren drehfest mit dem drehbaren Element verbundenen, aber in der Winkelstellung
bezüglich des drehbaren Elementes verstellbaren Teil bzw. Teilen getragen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand üer Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 3;
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-1I der Fig. 3
und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-III der Fig. 1.
Die Einstellvorrichtung für die Flammenhöhe enthält ein mit Gewinde versehenes drehbares Element 1, eine Einlagescheibe 2 und ein Betätigungselement 3.
Die Einstellvorrichtung für die Flammenhöhe enthält ein mit Gewinde versehenes drehbares Element 1, eine Einlagescheibe 2 und ein Betätigungselement 3.
Die Steuervorrichtung für den Gasaustritt ist in den Figuren nicht dargestellt, weil sie nicht unmittelbarer
Teil der Erfindung ist. Sie kann in bekannter Weise aus einem durchlässigen Material bestehen, das mit dem
nicht gezeigten Ende des drehbaren Elements 1 mehr oder weniger zusammengedrückt wird und dadurch den
Durchtrittsquerschnitt für das Gas variieren läßt.
Das drehbare, mit Gewinde versehene Element 1 ist in den Feuerzeugkörper 4 eingeschraubt und endet in
einem geriffelten bzw. axial gerippten Fortsalz 5.
Die Einlagescheibe 2, die in ihrem Mittelteil mit einem geriffelten bzw. gerippten Profil wie der Fortsatz 5 ausgebildeten
Öffnung versehen ist, trägt einen Vorsprung 6, der als Anschlag benutzt wird.
Das Betätigungselement 3 trägt auf einer Stirnfläche eine Nut 8 und auf der entgegengesetzten Stirnfläche
eine Aufnahme 9 mit geriffelter bzw. axial gerippter Wandfläche und einen Vorsprung 7, der als zweiter Anschlag
benutzt wird.
Das Betätigungselement 3 und die Einlagcschcibe 2 sind normalerweise auf dem Fortsatz 5 angebracht und
durch eine Schraube 12 dort gehalten.
In normaler Betriebsstellung sind der Fortsatz 5, die Einlagescheibe 2 und das Betätigungselement 3 in einer
Vertiefung 10 des Feuerzeugs angeordnet. Diese Vertiefung weist in ihrem Inneren ein Widerlager 11 auf, der
als Widerlager benutzt wird.
Unter diesen Bedingungen erfolgt die Einstellung der Flamme wie folgt: Wenn man das Betätigungselement 3
im Sinne des Pfeiles 13 beispielsweise mittels einer in die Nut 8 gesteckten Münze verdreht, nehmen die Einlagcscheibe
2 und das drehbare Element 1 an dieser Drehbewegung teil, weil sie durch die Riffelung bzw. Rippling in
der Aufnahme 9 und in dem Durchlaß der Scheibe 2 an die Riffelung bzw. Rippung des Fortsatzes 5 gekuppelt
sind.
Die Drehbewegung des drehbaren Elementes 1 verändert — wie oben erwähnt — den Durchtrittsquerschnitt
für das Gas bis diese Drehbewegung dadurch angehalten wird, daß der Vorsprung 6 mit dem festen
Widerlager 11 in Berührung kommt: Die Fiammerhöhe des FeuerrÄuges hat dann einen Extremwert
Wenn man das Betätigungselement 3 im Sinne des Pfeiles 14 verdreht, erfolgt eine Veränderung des
Durchtrittsquerschmtts für das Gas im umgekehrten Sinne bis der Vorsprung 7 mit dem festen Widerlager 11
in Berührung kommt. Die Drehbewegung wird dann angehalten, und die Flammenhöhe hat dann einen dem
ersteren entgegengesetzten Extremwert
Unterstellt man, daß bei Anliegen des Vorsprunges 6 an dem Widerlager 11 die Minimalhöht der Flamme
eingestellt ist, dann ergibt sich bei Anliegen des Vorsprunges 7 an dem Widerlager 11 die Maximalhöhe der
Flamme.
Es kann aber auch sein, daß die Maximalhöhe der Flamme bei Anliegen des Vorsprunges 6 am Widerlager
11 und die Minimalhöhe bei Anliegen des Vorsprunges 7
an dem Widerlager 11 eingestellt sind.
Um die minimale Flammenhöhe und die maximale Flammenhöhe verändern zu lassen genügt es, die Winkelstellung
des Anschlages 7 und des Anschlages 6 bezüglich des drehbaren Elements 1 zu verändern. Hierfür
genügt es, die Schraube 12 zu entfernen, das Betätigungselement und die Einlegescheibe 2 herauszunehmen
und sie in gewünschten Stellungen wieder einzusetzen und die Schraube 12 wieder anzubringen.
Zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches geht man nach Entfernen des Betätigungselements 3 und der
Einlegescheibe 2 am besten wie folgt vor:
Man dreht unter Zuhilfenahme irgendeines Mittels das drehbare Element 1 solange, bis die Flamme des
Feuerzeugs die gewünschte Minimalhöhe hat;
man setzt ohne Veränderung der relativen Stellung des drehbaren Elementes 1 und des Widerlagers 11 die Einlegescheibe 2 derart auf den gerippten Fortsatz 5, daß der Anschlag 6 am Widerlager 11 anliegt;
man dreht das drehbare Element 1 jetzt so weit, bis die Flamme die gewünschte Maximalhöhe hat; man setzt ohne Veränderung der relativen Stellung der Gesamtheit von drehbarem Element 1 und Einlegescheibe 2 bezüglich des Widerlagers 11 jetzt das Betätigungselement 3 derart auf den gerippten Fortsatz 5, daß der Anschlag 7 am Widerlager 11 liegt; man befestigt das Betätigungselement 3, die Einlegescheibe 2 und das drehbare Element 1 durch die Schraube 12 miteinander.
man setzt ohne Veränderung der relativen Stellung des drehbaren Elementes 1 und des Widerlagers 11 die Einlegescheibe 2 derart auf den gerippten Fortsatz 5, daß der Anschlag 6 am Widerlager 11 anliegt;
man dreht das drehbare Element 1 jetzt so weit, bis die Flamme die gewünschte Maximalhöhe hat; man setzt ohne Veränderung der relativen Stellung der Gesamtheit von drehbarem Element 1 und Einlegescheibe 2 bezüglich des Widerlagers 11 jetzt das Betätigungselement 3 derart auf den gerippten Fortsatz 5, daß der Anschlag 7 am Widerlager 11 liegt; man befestigt das Betätigungselement 3, die Einlegescheibe 2 und das drehbare Element 1 durch die Schraube 12 miteinander.
Um den Flammenhöhen-Bereich an einem neuen Feuerzeug vor Ingebrauchnahme einzustellen, benutzt
man die gleiche Arbeitsweise die es gestattet, den gleichen Flammenhöhen-Bereich an Feuerzeugen verschiedener
Charakteristiken einzustellen.
In beiden Fällen kann man auch zuerst die maximale Flammenhöhe und danach erst die minimale Flammenhöhe
einstellen.
Es ist ersichtlich, daß — ausgehend von der Erfindung — Ausführungsdetails und ihre Zusammenwirkung unter
Erzielung eines gleichen Resultats abgewandelt werden könnten.
Beispielsweise könnte man anstelle eines Betätigungselements 3 mit als Anschlag benutztem Vorsprung
7 auch eine zweite Einlegescheibe vorsehen, die der Einlegescheibe 2 gleich sein kann oder auch nicht und
die dann einen Vorsprung tragen würde, der als Anschlag rait dem Widerlager 11 zusammenwirkt
Desgleichen wäre es möglich, das als Widerlager dienende Stück fest am drehbaren Element und nicht mehr
am Feuerzeugkörper vorzusehen. In solchem FaJl würden die die Funktion der Anschläge übernehmenden
Teile am Feuerzeugkörper zu befestigen sein. Es wäre dann nur notwendig, daß diese Anschläge in entsprechender
Weise verstellbar sind, daß sie gleichen Abstand von der Achse des drehbaren Elementes halten,
aber in ihrem gegenseitigen Winkelabstand und in dem Winkelabstand bezüglich des Widerlagers am drehbaren
Element verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug, in welchem
die Einstellung der Flammenhöhe mittels eines drehbaren Elements mit durch zwei Anschläge begrenzter
Drehbarkeit vorgenommen wird, wobei diese Anschläge mit mindestens einem Widerlager zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand der beiden Anschläge (Vorsprünge 6,7) einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschläge (Vorsprünge 6,7) mit dsm drehbaren Element (1) fest verbunden sind
und das Widerlager (11) bezüglich des Feuerzeugkörpers (4) feststehend ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (Vorsprünge 6,7)
von einem oder mehreren drehfest mit dem drehbaren Element (1) verbundenen, aber in der Winkelstellung
bezüglich des drehbaren Elements (1) verstellbaren Teil bzw. Teilen (Einlagescheibe 2, Betätigungselement
3) getragen sind.
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