DE2830968C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug

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DE2830968C2
DE2830968C2 DE19782830968 DE2830968A DE2830968C2 DE 2830968 C2 DE2830968 C2 DE 2830968C2 DE 19782830968 DE19782830968 DE 19782830968 DE 2830968 A DE2830968 A DE 2830968A DE 2830968 C2 DE2830968 C2 DE 2830968C2
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DE19782830968
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DE2830968A1 (de
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Honore Ugine Calgaro
Georges Fricker
Bernard Masset
Jean-Claude Faverges Tracol
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ST Dupont SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Silicon Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug, in welchem die Einstellung der Flammenhöhe mittels eines drehbaren Elements mit durch zwei Anschlägen begrenzter Drehbarkeit vorgenommen wird, wobei diese Anschläge mit mindestens einem Widerlager zusammenwirken.
Aus FR-OS 23 04 865 und GB-PS 13 59 252 ist es bekannt, Gasfeuerzeuge mit Einrichtungen zum Einstellen der Flammenhöhe mittels eines drehbaren Elements auszustatten. Um die Einstellung der Flammenhöhe in einem festgelegten Flammenhöhen-Bereich zwischen einer Minimal-Flammenhöhe und einer Maximal Flammenhöhe zu begrenzen, ist bei diesen bekannten Vorrichtungen das drehbare Element mittels zweier Anschläge in seiner Drehbarkeit begrenzt, wobei diese Anschläge mit mindestens einem Widerlager zusammenwirken. Nachteilig ist es jedoch bei diesen bekannten Vorrichtungen, daß die Anschläge und auch das mit ihnen zusammenwirkende Widerlager bei der Herstellung des Feuerzeugs in der Fabrik ausgeführt werden und bei allen Feuerzeugen gleichen Typs gleiche Einstellung haben. Aufgrund von Fabrikationstoleranzen tritt es aber ein, daß zwei unter gleichen Bedingungen hergestellte und auch mit dem gleichen Drehbereich des drehbaren Elements und der damit verbundenen Vorrichtungsteile ausgestattete Feuerzeuge nicht den gleichen Flammhöhen-Bereich aufweisen. Darüber hinaus können sich bei solchen Gasfeuerzeugen nach einer gewissen Betriebszeit die Charakteristiken iier für die Flammenhöhe wesentlichen Teile ändern, so daß es wünschenswert wäre, beispielsweise aus Sicherheitsgründen, den anfänglichen Flammenhöhenbereich nachzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Flammenhöhen-Bereich eines Gasfeuerzeugs mit Mitteln einstellbar zu machen, die es gestatten, den gleichen Flammhöhen-Bereich an Feuerzeugen nicht gleicher Charakteristik einzustellen und nach einer gewissen Gebrauchszeit eines Feuerzeugs den anfänglichen Flammhöhen-Bereich, d. h. die minimale Flammenhöhe und die maximale
Flammenhöhe, wieder einzustellen bzw. nachzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst daß der Winkelabstand der beiden Anschläge einstellbar ist
Durch die Erfindung wird erreicht daß bei der Serienfabrikation von Gasfeuerzeugen beachtliche Toleranzen an den die Flammenhöhe bestimmenden Teilen zugelassen werden können und der für das Feuerzeug gewünschte Flammenhöhen-Bereich in einem einfachen
ίο Arbeitsgang einheitlich hergestellt werden kann. Der Benutzer des Feuerzeugs erhält durch die Erfindung die Möglichkeit den Flammenhöhen-Bereich nach seinen eigenen Wünschen einzustellen und auch jederzeit nachzustellen, falls sich der Flammenhöhen-Bereich im Verlauf einer gewissen Benutzungszeit des Feuerzeugs verändert
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die beiden Anschläge mit dem drehbaren Element fest verbunden und das Widerlager bezüglich des Feuerzeugkörpers feststehend sein. Dabei können die beiden Anschläge von einem oder mehreren drehfest mit dem drehbaren Element verbundenen, aber in der Winkelstellung bezüglich des drehbaren Elementes verstellbaren Teil bzw. Teilen getragen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand üer Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 3;
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-1I der Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-III der Fig. 1.
Die Einstellvorrichtung für die Flammenhöhe enthält ein mit Gewinde versehenes drehbares Element 1, eine Einlagescheibe 2 und ein Betätigungselement 3.
Die Steuervorrichtung für den Gasaustritt ist in den Figuren nicht dargestellt, weil sie nicht unmittelbarer Teil der Erfindung ist. Sie kann in bekannter Weise aus einem durchlässigen Material bestehen, das mit dem nicht gezeigten Ende des drehbaren Elements 1 mehr oder weniger zusammengedrückt wird und dadurch den Durchtrittsquerschnitt für das Gas variieren läßt.
Das drehbare, mit Gewinde versehene Element 1 ist in den Feuerzeugkörper 4 eingeschraubt und endet in einem geriffelten bzw. axial gerippten Fortsalz 5.
Die Einlagescheibe 2, die in ihrem Mittelteil mit einem geriffelten bzw. gerippten Profil wie der Fortsatz 5 ausgebildeten Öffnung versehen ist, trägt einen Vorsprung 6, der als Anschlag benutzt wird.
Das Betätigungselement 3 trägt auf einer Stirnfläche eine Nut 8 und auf der entgegengesetzten Stirnfläche eine Aufnahme 9 mit geriffelter bzw. axial gerippter Wandfläche und einen Vorsprung 7, der als zweiter Anschlag benutzt wird.
Das Betätigungselement 3 und die Einlagcschcibe 2 sind normalerweise auf dem Fortsatz 5 angebracht und durch eine Schraube 12 dort gehalten.
In normaler Betriebsstellung sind der Fortsatz 5, die Einlagescheibe 2 und das Betätigungselement 3 in einer Vertiefung 10 des Feuerzeugs angeordnet. Diese Vertiefung weist in ihrem Inneren ein Widerlager 11 auf, der als Widerlager benutzt wird.
Unter diesen Bedingungen erfolgt die Einstellung der Flamme wie folgt: Wenn man das Betätigungselement 3 im Sinne des Pfeiles 13 beispielsweise mittels einer in die Nut 8 gesteckten Münze verdreht, nehmen die Einlagcscheibe 2 und das drehbare Element 1 an dieser Drehbewegung teil, weil sie durch die Riffelung bzw. Rippling in
der Aufnahme 9 und in dem Durchlaß der Scheibe 2 an die Riffelung bzw. Rippung des Fortsatzes 5 gekuppelt sind.
Die Drehbewegung des drehbaren Elementes 1 verändert — wie oben erwähnt — den Durchtrittsquerschnitt für das Gas bis diese Drehbewegung dadurch angehalten wird, daß der Vorsprung 6 mit dem festen Widerlager 11 in Berührung kommt: Die Fiammerhöhe des FeuerrÄuges hat dann einen Extremwert
Wenn man das Betätigungselement 3 im Sinne des Pfeiles 14 verdreht, erfolgt eine Veränderung des Durchtrittsquerschmtts für das Gas im umgekehrten Sinne bis der Vorsprung 7 mit dem festen Widerlager 11 in Berührung kommt. Die Drehbewegung wird dann angehalten, und die Flammenhöhe hat dann einen dem ersteren entgegengesetzten Extremwert
Unterstellt man, daß bei Anliegen des Vorsprunges 6 an dem Widerlager 11 die Minimalhöht der Flamme eingestellt ist, dann ergibt sich bei Anliegen des Vorsprunges 7 an dem Widerlager 11 die Maximalhöhe der Flamme.
Es kann aber auch sein, daß die Maximalhöhe der Flamme bei Anliegen des Vorsprunges 6 am Widerlager 11 und die Minimalhöhe bei Anliegen des Vorsprunges 7 an dem Widerlager 11 eingestellt sind.
Um die minimale Flammenhöhe und die maximale Flammenhöhe verändern zu lassen genügt es, die Winkelstellung des Anschlages 7 und des Anschlages 6 bezüglich des drehbaren Elements 1 zu verändern. Hierfür genügt es, die Schraube 12 zu entfernen, das Betätigungselement und die Einlegescheibe 2 herauszunehmen und sie in gewünschten Stellungen wieder einzusetzen und die Schraube 12 wieder anzubringen.
Zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches geht man nach Entfernen des Betätigungselements 3 und der Einlegescheibe 2 am besten wie folgt vor:
Man dreht unter Zuhilfenahme irgendeines Mittels das drehbare Element 1 solange, bis die Flamme des Feuerzeugs die gewünschte Minimalhöhe hat;
man setzt ohne Veränderung der relativen Stellung des drehbaren Elementes 1 und des Widerlagers 11 die Einlegescheibe 2 derart auf den gerippten Fortsatz 5, daß der Anschlag 6 am Widerlager 11 anliegt;
man dreht das drehbare Element 1 jetzt so weit, bis die Flamme die gewünschte Maximalhöhe hat; man setzt ohne Veränderung der relativen Stellung der Gesamtheit von drehbarem Element 1 und Einlegescheibe 2 bezüglich des Widerlagers 11 jetzt das Betätigungselement 3 derart auf den gerippten Fortsatz 5, daß der Anschlag 7 am Widerlager 11 liegt; man befestigt das Betätigungselement 3, die Einlegescheibe 2 und das drehbare Element 1 durch die Schraube 12 miteinander.
Um den Flammenhöhen-Bereich an einem neuen Feuerzeug vor Ingebrauchnahme einzustellen, benutzt man die gleiche Arbeitsweise die es gestattet, den gleichen Flammenhöhen-Bereich an Feuerzeugen verschiedener Charakteristiken einzustellen.
In beiden Fällen kann man auch zuerst die maximale Flammenhöhe und danach erst die minimale Flammenhöhe einstellen.
Es ist ersichtlich, daß — ausgehend von der Erfindung — Ausführungsdetails und ihre Zusammenwirkung unter Erzielung eines gleichen Resultats abgewandelt werden könnten.
Beispielsweise könnte man anstelle eines Betätigungselements 3 mit als Anschlag benutztem Vorsprung 7 auch eine zweite Einlegescheibe vorsehen, die der Einlegescheibe 2 gleich sein kann oder auch nicht und die dann einen Vorsprung tragen würde, der als Anschlag rait dem Widerlager 11 zusammenwirkt
Desgleichen wäre es möglich, das als Widerlager dienende Stück fest am drehbaren Element und nicht mehr am Feuerzeugkörper vorzusehen. In solchem FaJl würden die die Funktion der Anschläge übernehmenden Teile am Feuerzeugkörper zu befestigen sein. Es wäre dann nur notwendig, daß diese Anschläge in entsprechender Weise verstellbar sind, daß sie gleichen Abstand von der Achse des drehbaren Elementes halten, aber in ihrem gegenseitigen Winkelabstand und in dem Winkelabstand bezüglich des Widerlagers am drehbaren Element verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug, in welchem die Einstellung der Flammenhöhe mittels eines drehbaren Elements mit durch zwei Anschläge begrenzter Drehbarkeit vorgenommen wird, wobei diese Anschläge mit mindestens einem Widerlager zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand der beiden Anschläge (Vorsprünge 6,7) einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (Vorsprünge 6,7) mit dsm drehbaren Element (1) fest verbunden sind und das Widerlager (11) bezüglich des Feuerzeugkörpers (4) feststehend ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (Vorsprünge 6,7) von einem oder mehreren drehfest mit dem drehbaren Element (1) verbundenen, aber in der Winkelstellung bezüglich des drehbaren Elements (1) verstellbaren Teil bzw. Teilen (Einlagescheibe 2, Betätigungselement 3) getragen sind.
DE19782830968 1977-08-01 1978-07-14 Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug Expired DE2830968C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7723660A FR2399615A1 (fr) 1977-08-01 1977-08-01 Perfectionnements aux briquets a gaz reglables

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2830968A1 DE2830968A1 (de) 1979-02-22
DE2830968C2 true DE2830968C2 (de) 1986-03-06

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ID=9194095

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782830968 Expired DE2830968C2 (de) 1977-08-01 1978-07-14 Vorrichtung zum Einstellen des Flammenhöhen-Bereiches an einem Gasfeuerzeug

Country Status (8)

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JP (1) JPS5922127B2 (de)
AT (1) AT356433B (de)
BE (1) BE869437A (de)
CH (1) CH622875A5 (de)
DE (1) DE2830968C2 (de)
ES (1) ES472198A1 (de)
FR (1) FR2399615A1 (de)
GB (1) GB2001745B (de)

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Also Published As

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