DE2201262A1 - Verbindungselement fuer spielzeugteile - Google Patents
Verbindungselement fuer spielzeugteileInfo
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Description
Verbindungselement für Spielzeugteile
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit solchen Spiel—
zeugen, die mehrere getrennte Teile aufweisen, deren Form und äußerer Umriß einem Teil oder Abschnitt einer vollständigen,
bestimmten Figur ähnlich sind, und sie betrifft insbesondere ein neuartiges und nützliches Verbindungselement, durch das
die getrennten Teile miteinander verbindbar sind0
Der USA-Patentschrift 1 322 713 ist ein Beispiel für
• ein Spielzeug zu entnehmen, das mehrere getrennte Teile aufweist,
deren Form und äußerer Umriß einem Abschnitt einer kompletten, bestimmten Figur ähnlich sind bzw« gleichen,, Die
Teile können durch Stifte miteinander verbunden werden, die aus einer der beiden zusammenzupassenden Oberflächen herausragen
und so geformt sind, daß sie in entsprechende Senklöcher
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
in der anderen Oberfläche eintreten können,. Die Enden der
Stifte sind geschlitzt, so daß sie in den Senklöchern besser gehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Verbindungselement zu schaffen, durch das sich
Spielzeugteile miteinander verbinden lassen. Das erfindungsgemäße Verbindungselement soll ein erstes Ende aufweisen,
das mit Zähnen oder Widerhaken versehen ist, die mit einer Gegenbohrung in einem der Spielzeugteile in festen Eingriff
bringbar sind, sowie ein zweites Ende, das eine elastische, verformbare Feder besitzt, die mit einer in einen zweiten
Spielzeugteil, das mit dem ersten Spielzeugteil verbunden werden kann, vorhandenen Gegenbohrung entfernbar in Eingriff
bringbar ist,,
Das erfindungsgemäße Spielzeug weist also mehrere getrennte
Teile auf, deren Form und äußere Gestalt einem Teil
oder Abschnitt einer kompletten, vorher festgelegten Figur ähneln bzw«, gleich sind und das mit einer verbesserten Verbindungseinrichtung
versehen ist, mit der die Teile miteinander verbunden werden können,,
Die obige Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß das Verbindungselement ein kreisrundes Zwischenstück aufweist,
das mit oberen und unteren Oberflächen versehen ist, wobei von einer dieser Oberflächen ein mit Widerhaken versehener
Körper ausgeht und von der anderen Oberfläche ein als Feder ausgebildeter Körper,,
Der Widerhakenkörper ist mit wenigstens zwei Widerhaken
tragenden Stegen oder Platten versehen, die recht" winklig zueinander angeordnet sind, und der Federkörpor
besitzt einen Piatteiiteil, der mit einem Ende an dem Zwischenstück
befestigt ist und an einem freien Ende einen kreisrunden Kopf tragt0 Wenigstens ein verformbarer Finger erstreckt sich
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von dein !kreisrunden Kopf aus in Richtung auf das Zwischenstück
entlang dem Plattenteil des Federkörpers und mit Abstand zu diesem«, Das freie Ende des verformbaren Fingers
weist einen geeigneten Radius auf, der das Einstecken des
Federkörpers in eine in einem der Spielzeugteile vorhandene Gegenbohrung sowie das Herausziehen des Federkörpers aus dieser
Bohrung erleichtert. Der Widerhakenkörper ist so beschaffen, daß er mit einer Gegenbohrung, die in dem anderen der Spiel—
zeugteile ausgebildet ist, in festen Eingriff'bringbar ist.
Der Federkörper ist mit einer geeigneten Verstrebung, versehen, die den verformbaren Finger mit dem Plattenteil in einer
Weise verbindet, durch die der Drehpunkt, um den sich der Plastikfinger
biegen kann, von dem Ende des Fingers, das mit dem kreisrunden Kopf in Verbindung steht, wegbewegt wird0
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist insbesondere so gebaut, daß es sich aus einem geeigneten Plastikmaterial
durch Gießen herstellen läßt, beispielsweise aus Polypropylen, ohne daß dafür Kerne oder Läufer notwendig sinde
Der kreisrunde Kopfteil des Federkörpers ist mit einer um k5° abgeschrägten Einführkante versehen, die das Einsteeken des
Federkörpers in eine für ihn vorgesehene Gegenbohrung erleichtern soll,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden beschrieben« In der Zeichnung zeigen:
Fig, 1 eine Aufrißansicht eines Spielzeugs, bei dem das
Verbindungselement benutzt wird, das in unterbrochenen Linien dargestellt ist,
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Figo 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines
der Verbindungselemente von Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht zweier
Spielzeugteile von Fig. 1 in der Lage, in der sie
durch das Verbindungselement miteinander verbunden
werden sollen,
Figo k eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei die Teile
Figo k eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei die Teile
nach ihrer Verbindung dargestellt sind, und Figo 5 eine Quersohnittsansicht längs der Linie 5-5 in
Fig. k.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Spielzeugs 10 gezeigt, das sich aus mehreren Einzelteilen 12,
Ik und 16 zusammensetzt, deren Form und äußerer Umriß einem
Abschnitt einer kompletten bestimmten Figur, beispielsweise eines Kaninchens, angepaßt ist0 Das Spielzeug 10 weist ein
Verbindungselement 18 auf, das dazu dient, die einzelnen Teile 12, Ik und 16 miteinander zu verbinden,, Beispielsweise kann ein
erstes Verbindungselement 18A benutzt werden, um dos Spielzeugteil
12 mit dem Spielzeugteil Ik zu verbinden, sowie ein zweites
Verbindungselement 18B, das das Spielzeugteil Ik mit dem Spielzeugteil
l6 verbindet,,
Jedes Verbindungselement 18 ist insbesondere so gebaut, daß es in einer zweiteiligen Form durch Spritzguß hergestellt
werden kann, ohne daß dafür Kerne oder Führungen notwendig sind, und daß es vorzugsweise aus einem zähen, federnden
Plastikmaterial, beispielsweise Polypropylen, gegossen werden kann«,
Jedes Verbindungselement 18 weist ein kreisrundes Zwischenstück 20 auf, das eine erste Oberfläche 22 und eine zweite
Oberfläche 2k besitzt0 Ein Widerhakenkörper 26 erstreckt sich
von der ersten Oberfläche 22 aus und ist mit vier Widerhaken
209884/020/;
oder Zähne tragenden Platten oder Stegen 28, 30, 32 und 34 versehen,
die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und mehrere einzelne Widerhaken oder Zähne 36 aufweisen.
Jedes Verbindungselement 18 besitzt außerdem einen Federkörper
38, der von der zweiten Oberfläche 24 des Zwisohentyps 20 ausgeht und mit einem Plattenteil 40 versehen ist, der ein
erstes Ende 42 aufweist, das an dem Zwischenstück 20 befestigt
ist sowie ein freies Ende 44O Ein kreisrunder Kopf oder Knopf46
wird von dem freien Ende 44 getragen und ist mit einer Abschrägung oder Abfasung 48 versehen, die einen Winkel von etwa 45°
haben kann und eine Einführung bildet, die das Einsetzen des Federkörpers 38 in eine passende Gegenbohrung erleichtert,
wie sie bei 50 für das Spielzeugteil l6 gezeigt ist. Ein Paar
verformbarer Finger 52, 54 erstreckt sich von dem Kopf 46 aus
in Richtung zu dem Zwischenstück 20 an dem verformbaren Teil entlang und mit Abstand von ihm getrennte Jeder Finger 52» $k
besitzt ein erstes Ende 56, das mit dem Kopf 46 eine untrennbare
Einheit bildet, ein Zwischenteil 58 und ein freies Ende 60„ Eine
passende Versteifungsplatte 62 verbindet den entsprechenden Finger 52, 54 mit dem Knopf 46 und dem Plattenteil 40 und erstreckt sich
von dem Knopf 46 aus zum Zwischenteil 58» um dadurch den Biegungsoder
Drehpunkt des zugehörigen Fingers von seinem schmalen Ende zu dem dickeren Zwischenstück 48 zu verlagerne
Das freie Ende 60 jedes Fingers 52, 5^ weist einen geeigneten
Radius 64 auf, der das Einsetzen des Federkörpers 38
in die Gegenbohrung 50 und das Herausnehmen des Federkörpers
aus dieser Bohrung erleichtert0 Der Radius 64 ist hier nur
beispielsweise so dargestellt, daß er den Ilauptteil eines
Kreises beschreibt. Dies vereinfacht die Herstellung der Gieß«
form für das Verbindungselement 18«,
Es wird darauf hingewiesen, daß die freien Enden 60 Ibt
Finger 52, $k in Ebenen außerhalb des großen Durchmessers des
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Knopfes k6 liegen, so daß die Pinger 52, 5't nach innen gebogen
werden müssen, wenn sie in eine Gegenbohrung 50 eingesteckt werden, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser
des Knopfes 46„ Auf diese Weise berührt der Federkörper
38 die Gegenbohrung 50 mit einem Reibungssitz, so daß das
Spielzeugteil, das die Gegenbohrung 50 enthält, leicht auf das Verbindungselement 18 aufgesetzt und von ihm entfernt werden kann0
Andererseits ist der Widerhakenkörper 26 so geformt, daß er mit einer passenden Gegenbohrung, wie sie beispielsweise bei 66
für das Spielzeugteil Ik gezeigt ist, mit einem Preßsitz In Eingriff
gebracht werden kann, so daß das Verbindungselement 18 während der Abnahme eines Spielzeugteils von dem Federkörper 38 ·
an seinem Platz bleibt» Die Widerhaken 36 sind an Stegen 28, 30,
32, 34 ausgebildet und nicht beispielsweise an einem zylindrischen
Körper, um dadurch das Spritzgießen des Verbindungselementes 18 mit Hilfe einer einfachen zweiteiligen Gießform, bei der keine
Kerne oder Führungen benötigt werden, zu erleichtern.
2 Ü 9 Ö ä 4 / 0 2 0 Λ
Claims (1)
- ANSPRÜCHEVerbindungselement, durch das getrennte Spielzeugteile miteinander verbindbar sind, das eine Form und einen äußeren Umriß aufweist, die einem Teil einer vollständigen, vorher festgelegten Figur ähnlich sind, wobei jeder der Spfelzeugteile mit wenigstens einer Gegenbohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) ein erstes Ende(18A) besitzt, auf dem Zähne (36) ausgebildet sind, die mit einer der Gegenbohrungen (50, 66) mit einem Preßsitz in Eingriff bringbar sind, und daß das Verbindungselement ein zweites Ende (I8B) besitzt, das einen elastischen, verformbaren Federkörper (38) bildet, der mit der anderen Gegenbohrung (50) mit einem Reibungssitz herausnehmbar in Eingriff bringbar ist, so daß die Spielzeugteile (14, 16) miteinander verbindbar sind und sich dann leicht trennen lassen, wenn sie auseinandergezogen werden, um dadurch das zweite Ende (38) mit der anderen Gegenbohrung (50) außer Eingriff zu bringen«,2O Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (38) mit einem abgefasten, kreisrunden Knopf (46) versehen ist, der das Einstecken des zweiten Endes in die andere Gegenbohrung (50) erleichterte3ο Verbindungselement naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kreisförmiges Zwischenstück (20), das eine obere und eine untere Oberfläche (22, 24) aufweist, wobei sich das erste Ende (I8A) von der einen Oberfläche (22) und das zweite Ende (I8B) von der anderen Oberfläche (24) aus erstrecken.4„ Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (38) einen Plattenteil (40) aufweist, der mit einem Ende (42) an dem Zwischenstück (20) befestigt ist und ein freies Ende (44) besitzt, auf dem sich ein kreisrunder2098 84/020ΛKnopf (46) befindet, von dem aus sich wenigstens ein verformbarer Finger (52, 54) in Richtung auf das Zwischenstück (20), entlang dem Plattenteil (40) und mit Abstand von ihm getrennt erstreckte5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Finger (52, 54) ein erstes Ende (56) besitzt, das mit dem Knopf (46) verbunden ist, sowie ein freies Ende (6O), das einen Radius (64) aufweist, der das Einstecken des Federkörpers (38) in die andere der Gegenbohrungen (50, 66) erleichterte6. Verbindungselement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Versteifungsplatte (62), die den Finger (52, 54) mit dem Plattenteil (kO) verbindet, um den Drehpunkt des Fingers von
dem Knopf (46) in Richtung auf das Zwischenstück (20) zu verschieben, wobei das Zwischenstück (20) einen größeren Durchmesser hat als das erste Ende (l8A)e209884/0204 _TCnORDINAL INSPECTED
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