AT507645A1 - Armband - Google Patents
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Description
1 Armband Die Erfindung betrifft ein Armband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, mit einem mit einem Muster versehenen Bandkörper aus Nicht-Metall, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Es besteht das Bestreben, Armbänder, insbesondere Schmuck- bzw. Uhrarmbänder aus Nicht-Metall, wie beispielsweise elastische Kunststoffbänder, insbesondere an der beim Tragen am Handgelenk sichtbaren Bandseite mit einem fein strukturierten Muster auszustatten. Das Muster soll in einer Serienfertigung maschinell auf dem Armband aufgebracht werden, das Armband schmückend gestalten und dabei besonders hochwertig erscheinen lassen. Eine hohe Strapazfähigkeit und Abriebbeständigkeit des Musters, wie sie bei Uhrarmbändern erforderlich ist, soll ebenfalls erzielt werden. Diese Aufgabe wird bei einem Armband der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Muster an mindestens einer Bandseite gebildet ist durch eine oder mehrere Teilfläche(n) der Bandseite, welche Teilfläche(n) eine Ätzstruktur aufweist (aufweisen), wobei die Oberfläche des Musters auf dem Bandkörper im Vergleich zu der dem Muster benachbarten Oberfläche des Bandkörpers eine unterschiedliche Rauheit aufweist. Durch ein Werkzeug, an dem durch Ätzen musterförmige Vertiefungen auf seiner Oberfläche angebracht wurden und das die Urform oder Model für das erfindungsgemässe Armband darstellt, wird das Muster auf das Armband übertragen. Typisch für geätzte Oberflächen ist eine gewisse Struktur oder Rauheit, die ebenfalls mit dem Muster auf das Armband übertragen wird. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass mittels Ätzverfahren, die in der industriellen Fertigungstechnik, sowie in der Kunst und im Kunsthandwerk eingesetzt werden, feine Ziselierungen und Muster auf Metallgegenständen erzeugt werden können. Eine Anwendung eines Ätzverfahrens als Teil eines Herstellungsverfahrens für ein Armband aus Nicht-Metall, insbesondere ein Schmuck- oder Uhrarmband, ist bisher nicht bekannt. Vorteilhaft ist das Armband dadurch gekennzeichnet, dass das Muster auf dem Bandkörper durch Vertiefungen und/oder Erhöhungen gegenüber der benachbarten Oberfläche ausgebildet ist, deren grösste Tiefe bzw. Höhe zwischen 0,01 mm und 0,20 mm, vorzugsweise zwischen 0,05 mm und 0,10 mm beträgt. Beim Ätzen einer metallischen Oberfläche eines Werkzeugs werden sehr einheitliche Ätztiefen an jenen Stellen erzielt, die nicht von einem Ätzgrund oder Abdecklack vor dem Angriff des Ätzmittels geschützt wurden. Eine gute Lesbarkeit des Musters wird bei diesen geringen Ätztiefen am Werkzeug bereits erreicht, die als Negativ auf das Armband übertragen werden. Der erfindungsgemässe Vorteil tritt insbesondere dann auf, wenn der Bandkörper aus Kunststoff, vorzugsweise aus Elastomer, hergestellt ist. Insbesondere Armbänder aus weichem, elastischem Kunststoff, die einen hohen Tragekomfort bieten und vergleichsweise robust sind, werden mit einem erfindungsgemässen Muster besonders gestaltet und damit aufgewertet. Das erfindungsgemässe Armband kann auch aus mehreren Lagen, die jeweils aus verschiedenen Materialien bestehen, gebildet sein. Beispielsweise sind Kombinationen von Lagen aus Kunststoffen, Textilien oder Leder denkbar, um den Bandkörper eines erfindungsgemässen Armbands zu bilden. Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform ist das Armband dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper ein von einem formgebenden Werkzeug mit einer geätzten Oberfläche vorzugsweise durch Spritzgiessen oder Pressen übertragenes Muster aufweist. Das Spritzgiessen ist ein Urformverfahren, welches hauptsächlich in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt wird. Mit diesem Verfahren lassen sich wirtschaftlich direkt verwendbare Formteile in grosser Stückzahl herstellen, wobei eine hohe Genauigkeit des Abbildes der verwendeten Urform erzielt wird und womit Ätzstrukturen vom Werkzeug auf das Armband übertragen werden. Auch andere Arten der Übertragung der Ätzstruktur vom Werkzeug auf das Armband, beispielsweise durch Pressen, sind denkbar. Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen Armbandes ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein formgebendes Werkzeug, vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, eingesetzt wird, welches ein durch ein Ätzverfahren hergestelltes Negativ des Musters aufweist, wobei vorzugsweise durch Spritzgiessen oder Pressen dieses Muster auf den Bandkörper übertragen wird. Zweckmässigerweise wird bei einem Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemässen Armbandes das Muster von einer polierten, nicht geätzten Oberfläche des Werkzeugs gebildet. Das Muster ist somit als der Teil der Fläche des Werkzeugs definiert, der während des Ätzvorgangs durch eine Schutzschicht vom Angriff des Ätzmittels geschützt wurde. Die 3 geätzten Vertiefungen des Werkzeugs, die damit als Erhöhungen am Armband abgebildet werden, sind nach dieser Definition Teil des an das Muster angrenzenden Bandkörpers. Das Muster erscheint damit vertieft am Armband. In einer Variante des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens wird das Muster von einer geätzten Oberfläche des Werkzeugs gebildet. In dieser Variante wird das Muster erhöht am Armband abgebildet. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Figur 1 ein zweiteiliges Uhrarmband im Schrägriss und Figur 2 einen Schnitt quer zur Längsachse des Uhrarmbandes zeigen. Gemäss Figur 1 ist ein aus einem Elastomer hergestelltes, zweiteiliges Uhrarmband nachfolgend als Bandkörper 1 bezeichnet - an seiner Oberseite 2, die beim Tragen sichtbar ist, mit einem Muster 3 versehen. Das Muster wurde in diesem Fall als während des Ätzvorgangs durch eine Schutzschicht geschützter Teil des Werkzeugs ausgeführt. Am Bandkörper 1 erscheint das Muster 3 als Ausnehmungen mit einer Tiefe 5 gegenüber der Oberseite 2 des Bandkörpers 1. Das Muster 3 ist hier so gewählt, dass es von den Längsrändern 4 des Bandkörpers 1 etwas beabstandet ist und damit vor Beschädigungen geschützt angebracht ist. Weiters sind Befestigungsösen 6 zur Befestigung einer Uhr bzw. Befestigungsösen 7 für eine Schliesse am Bandkörper vorgesehen. Einige Löcher 8, die im Bandkörper 1 angebracht sind, ermöglichen eine verstellbare Fixierung der Schliesse. Eine Uhr oder ein Schmuckstück sowie eine Schliesse oder Schnalle sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. In Figur 2 sind im Schnitt gemäss der Linie II-II der Figur 1 die vertieften Ausnehmungen des Musters 3 veranschaulicht, die hier in jeweils der gleichen Tiefe 5 gegenüber der Oberseite 2 des Bandkörpers 1 vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es denkbar, ein solches Muster 3 als dekoratives Element nur an der Unterseite des Bandkörpers 1 , also an der der Haut zugewandten Seite des Armbandes, anzubringen. Weiters ist die Gestaltung des erfindungsgemässen Armbandes mit einem Bandkörper 1, der auf seiner Oberseite 2 und auf seiner Unterseite jeweils mit einem Muster 3 versehen ist, wobei sich die Muster auf den beiden Seiten des Bandkörpers 1 auch voneinander unterscheiden können, möglich.
Claims (8)
1. Armband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, mit einem mit einem Muster (3) versehenen Bandkörper (1) aus Nicht-Metall, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (3) an mindestens einer Bandseite (2) gebildet ist durch eine oder mehrere Teilfläche(n) der Bandseite (2), welche Teilfläche(n) eine von einem formgebenden Werkzeug übertragene Ätzstruktur aufweist (aufweisen), wobei die Oberfläche des Musters (3) auf dem Bandkörper (1) im Vergleich zu der dem Muster benachbarten Oberfläche des Bandkörpers (1) eine unterschiedliche Rauheit aufweist.
1. Armband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, mit einem mit einem Muster (3) versehenen Bandkörper (1) aus Nicht-Metall, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (3) an mindestens einer Bandseite (2) gebildet ist durch eine oder mehrere Teilfläche(n) der Bandseite (2), welche Teilfläche(n) eine Ätzstruktur aufweist (aufweisen), wobei die Oberfläche des Musters (3) auf dem Bandkörper (1) im Vergleich zu der dem Muster benachbarten Oberfläche des Bandkörpers (1) eine unterschiedliche Rauheit aufweist.
2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (3) auf dem Bandkörper (1) durch Vertiefungen (5) und/oder Erhöhungen gegenüber der benachbarten Oberfläche ausgebildet ist, deren grösste Tiefe (5) bzw. Höhe zwischen 0,01 mm und 0,20 mm, vorzugsweise zwischen 0,05 mm und 0,10 mm beträgt.
2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (3) auf dem Bandkörper ( 1 ) durch Vertiefungen (5) und/oder Erhöhungen gegenüber der benachbarten Oberfläche ausgebildet ist, deren grösste Tiefe (5) bzw. Höhe zwischen 0,01 mm und 0,20 mm, vorzugsweise zwischen 0,05 mm und 0,10 mm beträgt.
3. Armband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper (1) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Elastomer, hergestellt ist.
3. Armband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper (1) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Elastomer, hergestellt ist.
4. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper (1) mehrlagig und/oder aus verschiedenen Materialien aufgebaut ist.
4. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper (1) mehrlagig und/oder aus verschiedenen Materialien aufgebaut ist.
5. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper (1) ein von einem formgebenden Werkzeug mit einer geätzten Oberfläche vorzugsweise durch Spritzgiessen oder Pressen übertragenes Muster (3) aufweist.
5. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper (1) ein von einem formgebenden Werkzeug mit einer geätzten Oberfläche vorzugsweise durch Spritzgiessen oder Pressen übertragenes Muster (3) aufweist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Armbands nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein formgebendes Werkzeug, vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, eingesetzt wird, welches ein durch ein Ätzverfahren hergestelltes Negativ des Musters (3) aufweist und vorzugsweise durch Spritzgiessen oder Pressen dieses Muster (3) auf den Bandkörper (1) übertragen wird.
6. Verfahren zum Herstellen eines Armbands nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein formgebendes Werkzeug, vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, eingesetzt wird, welches ein durch ein Ätzverfahren hergestelltes Negativ des Musters (3) aufweist und vorzugsweise durch Spritzgiessen oder Pressen dieses Muster (3) auf den Bandkörper (1) übertragen wird.
7. Verfahren zum Herstellen eines Armbands nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine polierte, nicht geätzte Oberfläche des Werkzeugs das Muster (3) bildet.
7. Verfahren zum Herstellen eines Armbands nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine polierte, nicht geätzte Oberfläche des Werkzeugs das Muster (3) bildet.
8. Verfahren zum Herstellen eines Armbands nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine geätzte Oberfläche des Werkzeugs das Muster (3) bildet.
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Ansprüche:
8. Verfahren zum Herstellen eines Armbands nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine geätzte Oberfläche des Werkzeugs das Muster (3) bildet.
[ ACHGEREICHT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT18322008A AT507645A1 (de) | 2008-11-24 | 2008-11-24 | Armband |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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AT (1) | AT507645A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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USD784836S1 (en) * | 2015-09-02 | 2017-04-25 | Bandai Co., Ltd. | Strap for a watch-shaped toy |
USD785480S1 (en) * | 2015-09-02 | 2017-05-02 | Bandai Co., Ltd. | Strap for a watch-shaped toy |
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2008
- 2008-11-24 AT AT18322008A patent/AT507645A1/de not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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USD784836S1 (en) * | 2015-09-02 | 2017-04-25 | Bandai Co., Ltd. | Strap for a watch-shaped toy |
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