DE202006015915U1 - Dekorationsformteil für eine Gardine - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H19/00Rosettes for holding curtains; Festoon holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • A47H2023/003Additional elements for the decoration of curtains

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Abstract

Dekorationsformteil für eine Gardine, welches zwei durch einen Steg (3) voneinander getrennte Durchführungsöffnungen (1, 2) für den Stoff der Gardine (5) oder eine Schlaufe der Gardine (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweifache der quer zur Erstreckungsrichtung des Steges (3) gemessenen größten Länge (L) jeder Durchtrittsöffnung (1, 2) größer ist als die einfache parallel zur Erstreckungsrichtung des Steges (3) gemessene größte Breite (B) jeder Durchtrittsöffnung (1, 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekorationsformteil, welches zwei durch einen Steg voneinander getrennte Durchführungsöffnungen für den Stoff einer Gardine oder Schlaufe einer Gardine aufweist.
  • Ein Formteil zur Fixierung von Stoffen beschreibt die DE 20211994 U1 . Das dort beschriebene Formteil kann unterschiedlich geformte Grundplatten aufweisen. Die Grundplatte besitzt zumindest zwei Öffnungen, die im wesentlichen eine elliptische Umrisskontur besitzen. Die beiden Öffnungen sind parallel zueinander angeordnet, wobei die größte gemessene Öffnungsweitung der Durchführungsöffnungen parallel zueinander verläuft. Zwischen den beiden Durchführungsöffnungen erstreckt sich ein Steg, dessen Länge der Länge der größten Öffnungsweite entspricht. Durch die Durchführungsöffnungen kann der Stoff einer Gardine geführt werden. Damit kann einerseits die Gardine, ein Schal oder eine Schlaufe fixiert werden. Andererseits dient das Formteil auch als dekoratives Accessoire.
  • Aus der US 1719469 bzw. der US 714471 sind Gürtelschnallen bekannt, die ebenfalls zwei durch einen Steg voneinander getrennte Durchführungsöffnungen für den Gürtel oder ein Band aufweisen. Um möglichst hohe Haltekräfte auf die von der Schnalle zusammengehaltenen Abschnitte des Gürtels oder Bandes zu gewährleisten, ist die sich quer zur Stegerstreckung gemessene Länge jeder Durchtrittsöffnung möglichst kurz und entspricht nur wenig mehr als der Summe der Materialstärken der darin aufeinander liegenden Gürtel- oder Bandabschnitte.
  • Die Verwendung derartiger Formteile als Ziergegenstände an Gardinen ist nachteilig. Die geringen Krümmungsradien des Gardinenstoffes an den Rändern der Durchführungsöffnungen bzw. um den Steg herum kann zu Beschä digungen am Stoff führen. Darüber hinaus liefern die engen Krümmungsradien keinen einwandfreien Faltenwurf der Gardine.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Formteil hinsichtlich eines attraktiveren Erscheinungsbildes an einer Gardine und einer möglichst geringen Beeinträchtigung des Gewebes der Gardine weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebenen Lösungen, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Form kombinierbar ist.
  • Die Aufgabe wird zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, dass das Doppelte der größten gemessenen Länge der Durchtrittsöffnungen, die quer zur Erstreckungsrichtung des Steges gemessen wird, größer ist als die größte Breite der Durchtrittsöffnungen, die parallel zur Erstreckungsrichtung des Steges gemessen wird. Hierdurch sind zunächst Maßnahmen angegeben, um den Biegeradius des Stoffes um den Steg zu vergrößern. Gleichzeitig verbessert sich damit der Faltenwurf der Gardine. Der Stoff fällt lockerer durch die beiden Öffnungen. Auch führt eine derartige Gestaltung zu einer Verminderung der Beeinträchtigung des Stoffes der Gardine. Die Durchtrittsöffnungen können gleich groß gestaltet sein. Sie können die Form von Halbovalen aufweisen. Jede der beiden Durchtrittsöffnungen kann die Form eines D besitzen, wobei die beiden Durchtrittsöffnungen mit den gerundeten Seiten voneinander weg weisen. Die größte Länge der Durchtrittsöffnung wird bevorzugt in Stegmitte gemessen. Insofern können die Durchtrittsöffnungen eine klappsymmetrische Grundrissgestalt besitzen. Die größte Breite der Durchtrittsöffnungen wird unmittelbar neben dem Steg gemessen. Der Steg kann über seine gesamte Erstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Die gerundeten Abschnitte der beiden Durchtrittsöffnungen ergänzen sich zu einer Ellipse, wobei die kurze Halbachse der Ellipse mit dem Steg zusammenfällt und die lange Halbachse der Ellipse quer zum Steg verläuft. Die quer zur Erstreckungsrichtung des Steges gemessene Länge jeder Durchtrittsöffnung steigt vom Rand her kontinuierlich bis zur Stegmitte an, wo die Durchtrittsöffnung ihre größte Länge besitzt. Sie fällt dann kontinuierlich zum gegenüberliegenden Stegende hin ab. Dies hat für den Faltenwurf der durch die Durchtrittsöffnungen geführten Gardine einen formgebenden Einfluss. Die Krümmungsradien, mit denen sich der Gardinenstoff um den Steg legt, sind im Randbereich der Durchtrittsöffnung am kleinsten. Der größte Krümmungsradius tritt in Stegmitte auf. Hierdurch entsteht ein charakteristischer Faltenwurf, da die Breite der Gardine bzw. der Schlaufe größer ist als die größte Breite jeder der beiden Durchtrittsöffnungen. Der Steg kann auch Endabschnitte aufweisen, die über die Umrisskontur der Grundplatte hinausragen. Die Gestaltung der Umrisskontur der Grundplatte unterliegt wenigen Beschränkungen. Sie kann oval sein. Die Grundrisskontur kann aber auch mehrkantig sein, wobei dann die Ecken der Kanten abgerundet sind. Der Steg ist vorzugsweise materialeinheitlich mit dem Grundkörper verbunden. Es ist aber auch eine lose Zuordnung denkbar. Steg und Grundkörper bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf ein Dekorationsformteil eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 die Seitenansicht zum Ausführungsbeispiel gemäß 1;
  • 3 eine Darstellung gemäß 1, jedoch mit durch die Durchführungsöffnungen hindurchgezogenem Stoff einer Gardine;
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine Darstellung gemäß 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels und
  • 6 eine Darstellung gemäß 1 eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Dekorationsformteil besteht aus Kunststoff. Es hat eine flache Grundplatte 4, die die Umrisskontur eines Ovals besitzt. Etwa mittig ist der Grundplatte materialeinheitlich ein Steg 3 zugeordnet. Dieser Steg 3 ragt mit Endabschnitten 3' über die Umrisskontur der Grundplatte 4 hinweg.
  • Der Steg 3 trennt zwei gleich gestaltete Durchtrittsöffnungen 1, 2. Durch diese Öffnungen 1, 2 kann der Stoff einer Gardine geführt werden. Die Öffnungen 1, 2 bilden somit auch Durchführungsöffnungen aus. Jede der beiden Durchführungsöffnungen 1, 2 besitzt die Gestalt eines D. Sie sind so angeordnet, dass die beiden Halbovale sich zu einer Ellipse ergänzen, welches der Umrisskontur der Grundplatte 4 ähnlich ist. Insofern bildet die Grundplatte 4 ein ovales Auge aus, welches durch den Steg 3 in zwei Halbovale getrennt ist, wobei die Breite des Steges geringer ist als der die Durchführungsöffnungen 1, 2 umgebende, von der Grundplatte 4 gebildete Rand.
  • Dieser Rand ist in den Bereichen der voneinander weg weisenden Scheitel am schmalsten und im Bereich des Steges 3 am breitesten.
  • Die größte Länge L der Durchführungsöffnungen 1, 2 wird in Richtung quer zur Stegerstreckung gemessen. Beim Ausführungsbeispiel liegt die größte Länge stegmittig. Die größte Breite B jeder Durchführungsöffnung 1, 2 wird unmittelbar benachbart zum Steg 3 gemessen. Die Summe der beiden Längen L beider Durchführungsöffnungen 1, 2 ist größer als die Breite B. Im Bereich des Steges 3 verläuft die Randkante jeder der beiden Durchführungsöffnungen 1, 2 geradlinig. Im übrigen Bereich verläuft die Randkante jeder Durchführungsöffnung 1, 2 auf einer gekrümmten Konturlinie, die im Bereich des Steges 3 zunächst etwa rechtwinklig aus der Stegrandkante entspringt und sich mit zunehmender Entfernung vom Steg stärker krümmt, bis sie im Bereich der größten Länge L in der Tendenz parallel zur Stegrichtung verläuft, um dann mit sich vermindernder Krümmung wieder auf den Steg zuzulaufen.
  • Das in der 5 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt zwei Durchführungsöffnungen 1, 2, die den Durchführungsöffnungen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen. Die Außenumrisskontur der Grundplatte 4 ist hier anders gestaltet als beim ersten Ausführungsbeispiel. Diese ist jetzt dreikantig gestaltet, wobei die Kantenecken und auch die Kanten selbst verrundet verlaufen.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Form der Durchführungsöffnungen 1, 2 den Durchführungsöffnungen 1, 2 des ersten Ausführungsbeispiels. Lediglich die Umrisskontur der Grundplatte 4 ist anders gestaltet. Sie ist bei diesem Ausführungsbeispiel viereckig, wobei auch hier die Ecken verrundet sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Dekorationsformteil für eine Gardine, welches zwei durch einen Steg (3) voneinander getrennte Durchführungsöffnungen (1, 2) für den Stoff der Gardine (5) oder eine Schlaufe der Gardine (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweifache der quer zur Erstreckungsrichtung des Steges (3) gemessenen größten Länge (L) jeder Durchtrittsöffnung (1, 2) größer ist als die einfache parallel zur Erstreckungsrichtung des Steges (3) gemessene größte Breite (B) jeder Durchtrittsöffnung (1, 2).
  2. Dekorationsformteil nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Durchführungsöffnungen (1, 2) gleichgestaltet sind.
  3. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Durchführungsöffnungen (1, 2) jeweils halbovalförmig gestaltet sind.
  4. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) materialeinheitlich mit der die beiden Durchführungsöffnungen (1, 2) ausbildenden Grundplatte (4) verbunden ist.
  5. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) über seine gesamte Erstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  6. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Grund platte (4) und Steg (3) aus Kunststoff bestehen.
  7. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Grundplatte (4) ein Oval oder ein Mehreck mit abgerundeten Ecken ist.
  8. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch über die Außenumrisskontur der Grundplatte (4) ragende Endabschnitte (3') des Steges (3).
  9. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Länge jeder Durchtrittsöffnung (1, 2) etwa in Stegmitte gemessen wird.
  10. Dekorationsformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Breite (B) der Durchführungsöffnungen (1, 2) unmittelbar am Steg (3) gemessen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1961350A2 (de) 2007-02-26 2008-08-27 Nodeko GmbH Wand- oder Fensterbehang

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1961350A2 (de) 2007-02-26 2008-08-27 Nodeko GmbH Wand- oder Fensterbehang
DE102007009270A1 (de) 2007-02-26 2008-08-28 Nodeko Gmbh Wand- oder Fensterbehang

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