AT12503U1 - Integriertes armband - Google Patents

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AT12503U1
AT12503U1 ATGM167/2011U AT1672011U AT12503U1 AT 12503 U1 AT12503 U1 AT 12503U1 AT 1672011 U AT1672011 U AT 1672011U AT 12503 U1 AT12503 U1 AT 12503U1
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Hirsch Armbaender
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Armband (1), insbesondere Uhrarmband, mit einem mehrteiligen Bandkörper (2, 3), wobei jedes Teil des Bandkörpers (2, 3) einen Bandgrundkörper (4, 5) aus Elastomer umfasst und jeder Bandgrundkörper (4, 5) mit einem Befestigungsabschnitt (6, 7) zur Aufnahme jeweils eines Federstiftes (9) versehen sowie an Befestigungsvorsprüngen (11) eines Gehäuses (10) einer Uhr oder eines Schmuckstücks beweglich befestigbar ist. Es ist jeweils ein an den Befestigungsabschnitt (6, 7) anschließender, zumindest abschnittsweise elastischer Integrationsabschnitt (14, 15) vorgesehen, welcher einteilig mit dem Bandgrundkörper (4, 5) verbunden sowie durch seine Elastizität formschlüssig an eine Kontur des Gehäuses (10) anpassbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT12 503 U1 2012-06-15
Beschreibung
INTEGRIERTES ARMBAND
[0001] Die Erfindung betrifft ein Armband, insbesondere ein Uhrarmband, mit einem mehrteiligen Bandkörper, wobei jedes Teil des Bandkörpers einen Bandgrundkörper aus Elastomer umfasst und jeder Bandgrundkörper mit einem Befestigungsabschnitt zur Aufnahme jeweils eines Federstiftes versehen sowie an Befestigungsvorsprüngen eines Gehäuses einer Uhr oder eines Schmuckstücks beweglich befestigbar ist.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausführungsformen von integrierten Armbändern bekannt, welche mit einem daran befestigten Gehäuse einer Uhr oder eines Schmuckstücks eine formschöne Einheit bilden. Üblicherweise werden dazu speziell an die Kontur des Gehäuses angepasste Formteile, sogenannte Integrationsteile oder Inserts, formschlüssig im Bandanschlussbereich des Armbands eingebaut. Diese Integrationsteile sind aus harten Materialien, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, hergestellt und müssen daher exakt an die Geometrie des Gehäuses bzw. and die jeweils anschließenden Bandabschnitte des Armbandes angepasst werden.
[0003] In einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsvariante werden separate Integrationsteile in den Freiraum zwischen dem Gehäuse und dem daran gelenkig beweglich befestigten Armband eingesteckt bzw. eingeschoben. Um ein unbeabsichtigtes Verrutschen oder Herausfallen der zwischen Gehäuse und Armband eingelegten Integrationsteile zu verhindern, sind diese Integrationsteile an die Geometrie des Gehäuses sowie des angrenzenden Armbandes angepasst und werden ebenfalls aus harten Materialien, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, hergestellt. Wie beispielsweise dem Dokument US 2 775 861 A zu entnehmen ist, gewährleisten Ausnehmungen an separaten Integrationsteilen aus Metall, die an die Kontur eines Uhrgehäuses angepasst sind, einen gegen Verlieren gesicherten Halt der Integrationsteile in ihrer zwischen dem Gehäuse und dem Armband eingesteckten Lage.
[0004] Nachteilig an derartigen Armbändern mit Integrationsteilen aus einem harten Material, die entweder als separate Bandteile in den jeweiligen Freiraum zwischen Gehäuse und Armband eingesteckt werden oder die im Bandanschlussbereich des Armbands eingebaut sind, ist, dass die gelenkige Beweglichkeit zwischen dem Armband und dem Gehäuse stark beeinträchtigt wird. Durch das verwendete harte Material des Integrationsteils ragt das Armband in seinem an das Gehäuse angrenzenden Abschnitt in einem starren Winkel vom Gehäuse ab. Der Winkel zwischen dem Gehäuse und dem Armband kann daher nicht individuell an die unterschiedlichen Bedürfnisse eines Trägers angepasst werden. Da das Armband somit nur mehr eingeschränkt an unterschiedliche Handgelenksumfänge angepasst werden kann, wird der Tragekomfort durch die Verwendung eines Armbands mit derartigen Integrationsteilen vermindert.
[0005] Ein weiterer Nachteil beim Einsatz von starren Integrationsteilen ist aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit im Bandanschlussbereich darin zu erblicken, dass es insbesondere bei edlen, weichen Armbändern aus Leder zu einem unästhetischen Knickverhalten am Übergang vom harten Integrationsteil zum geschmeidigen Oberleder des angrenzenden Lederarmbands kommt.
[0006] Weiters können derartige Armbänder mit harten bzw. starren Integrationsteilen, die üblicherweise mit Federstiften an Befestigungsvorsprüngen des Gehäuses befestigbar sind, nur schwierig am Gehäuse befestigt werden. Um den harten Integrationsteil in seiner Lage zwischen dem Gehäuse bzw. den Befestigungsvorsprüngen und dem angrenzenden Armband zu fixieren, ist es nämlich erforderlich, dass der Integrationsteil gemeinsam mit dem mit einem Federstift versehenen Bandanschlussbereich des Armbands parallel zwischen die Befestigungsvorsprünge eingebracht wird. Nachteilig muss dabei allerdings der Federstift an seinen beiden freien Enden zugleich betätigt und gegen die wirkende Federkraft zusammengedrückt werden. Anschließend muss der Federstift mit seinen beiden Enden zugleich in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen an den gegenüber liegenden Befestigungsvorsprüngen eingeführt 1 /10 österreichisches Patentamt AT 12 503 U1 2012-06-15 werden.
[0007] Nicht integrierte Armbänder, also herkömmliche Armbänder ohne Integrationsteile, können wesentlich einfacher durch Kippen in den Bereich zwischen den beiden Befestigungsvorsprüngen eingeführt und der Federstift kann dabei bequem auch nacheinander in den gegenüber liegenden Ausnehmungen eingerastet werden. Der Federstift wird dabei zuerst auf einer Seite in der Ausnehmung eines Befestigungsvorsprungs fixiert und erst danach durch Justieren zum Einrasten in der Ausnehmung des gegenüberliegenden zweiten Befestigungsvorsprungs gebracht.
[0008] Bei Armbändern mit harten Integrationsteilen ist diese komfortable Befestigungsmethode mit nacheinander einzurastenden Federstiftenden nicht möglich, da es sonst möglicherweise zu Beschädigungen des Uhrgehäuses während der Montage des Armbandes kommt. Jedenfalls ist die Montage eines Armbands mit harten Integrationsteilen an einem Gehäuse einer Uhr oder eines Schmuckstücks deutlich aufwendiger und zeitintensiver als es bei der Befestigung eines herkömmlichen Armbands ohne Integrationsteile der Fall ist.
[0009] Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein integriertes Armband bereitzustellen, das die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
[0010] Diese Aufgabe wird bei einem Armband gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
[0011] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung dargelegt.
[0012] Vorteilhaft ist bei einem erfindungsgemäßen Armband, insbesondere bei einem Uhrarmband, mit einem mehrteiligen Bandkörper, wobei jedes Teil des Bandkörpers einen Bandgrundkörper aus Elastomer umfasst und jeder Bandgrundkörper mit einem Befestigungsabschnitt zur Aufnahme jeweils eines Federstiftes versehen sowie an Befestigungsvorsprüngen eines Gehäuses einer Uhr oder eines Schmuckstücks beweglich befestigbar ist, jeweils ein an den Befestigungsabschnitt anschließender, zumindest abschnittsweise elastischer Integrationsabschnitt vorgesehen, welcher einteilig mit dem Bandgrundkörper verbunden sowie durch seine Elastizität formschlüssig an eine Kontur des Gehäuses anpassbar ist.
[0013] Ein elastischer Integrationsabschnitt, welcher mit dem aus Elastomer gefertigten Bandgrundkörper einteilig verbunden ist, bietet den Vorteil, dass das Armband insbesondere in seinem Befestigungsabschnitt durch den daran angrenzenden Integrationsabschnitt in seiner Beweglichkeit nicht beeinträchtigt wird. Ein erfindungsgemäßes Armband kann daher besonders komfortabel an die jeweils individuelle Handgelenksgeometrie eines Trägers bzw. einer Trägerin angepasst werden. Die Bandkörperteile ragen somit nicht starr unter einem Winkel vom Gehäuse ab, sondern können entlang ihrer gesamten Bandkörperlänge bündig und somit besonders formschön an das Handgelenk des jeweiligen Trägers bzw. der Trägerin angelegt werden. Unbequeme Druckstellen, die bei der Verwendung von herkömmlichen Armbändern mit Integrationsteilen aus einem harten Material sonst meist auftreten, werden bei einem erfindungsgemäßen Armband, bei dem die Bandgrundkörper samt den Integrationsabschnitten aus einem weichen, elastischen Material hergestellt sind, ebenfalls vorteilhaft vermieden.
[0014] Einen weiteren Vorteil bietet der Einsatz eines einteilig mit dem Bandgrundkörper verbundenen Integrationsabschnitt aus Elastomer, da somit auch der Integrationsabschnitt zumindest abschnittsweise elastisch ist. Durch seine Elastizität ist der Integrationsabschnitt somit formschlüssig an eine Kontur des Gehäuses anpassbar. Auch während Bewegungen des Armbands passt sich der Integrationsabschnitt daher formschlüssig an die Kontur des Gehäuses an. Zusätzlich kann der elastische Integrationsabschnitt jeweils auch durch seine Formgebung besonders einfach an die Kontur des jeweiligen Gehäuses angepasst werden. Geringe Abweichungen zwischen der Kontur des Gehäuses und der daran angrenzenden Kontur eines Integrationsabschnitts werden vorteilhaft durch das elastische Material des Integrationsabschnitts ausgeglichen und somit wird jedenfalls ein formschlüssiger Übergang vom Integrationsabschnitt des Bandkörpers zum Gehäuse gewährleistet. 2/10 österreichisches Patentamt AT12 503U1 2012-06-15 [0015] Im Gegensatz dazu muss bei herkömmlichen Armbändern mit Integrationsteilen, die aus einem harten bzw. starren Material gefertigt sind, die Kontur des starren Integrationsteiles jeweils exakt an die Kontur des Gehäuses angepasst sein, was aufwendig ist und für jede Gehäusegeometrie einen speziell geformten Integrationsteil erforderlich macht.
[0016] Der Befestigungsabschnitt jedes Bandkörperteils ist zweckmäßig mit einem Durchgangsloch zur Aufnahme jeweils eines Federstifts versehen.
[0017] Zweckmäßig sind bei einem Armband gemäß der Erfindung an der beim Tragen an der Hand anliegenden Innenseite des Bandkörpers mehrere voneinander beabstandete sowie quer zur Längsrichtung des Armbands orientierte, insbesondere sich zu einer Oberseite hin verjüngende Stauchungsfugen angeordnet.
[0018] Die an der Innenseite angeordneten mehreren Stauchungsfugen, die im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind, bieten den Vorteil, dass beim Tragen bei einer starken Wölbung oder Krümmung des erfindungsgemäßen Armbands eine Zugspannung an der Oberseite des Bandkörpers deutlich verringert wird. Durch die somit reduzierte Zugspannung an der Oberseite des Bandkörpers, wobei die Oberseite beispielsweise mit einer oder mehreren zusätzlichen Obermaterialschichten bedeckt ist, wird verhindert, dass ein elastischer Integrationsabschnitt bei einer Belastung des Armbands, beispielsweise bei starker Biegung des Armbands während seines Anlegens am Handgelenk, unbeabsichtigt aus seiner Position zwischen dem Federstift und dem Gehäuse verrutscht. Somit wäre eine schöne formschlüssige Verbindung jedes Integrationsabschnitts mit dem Gehäuse der Uhr oder des Schmückstücks nicht mehr möglich. Die Stauchungsfugen schließen sich bei einer Krümmung oder Biegung des Armbands und verringern wesentlich die auftretenden Zugspannungen besonders im stark belasteten Anschlussbereich des Armbands am Gehäuse. Somit wird gewährleistet, dass der elastische Integrationsabschnitt beim Tragen immer in seiner formschlüssig am Gehäuse angrenzenden Lage verbleibt. Das Tragen eines erfindungsgemäßen Armbands ist somit besonders komfortabel und der besonders ästhetische, formschlüssige Übergang zwischen dem Gehäuse und dem Integrationsabschnitt des Armbands wird auch bei starker Biegebeanspruchung des Armbands gewährleistet.
[0019] In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind bei einem Armband die Stauchungsfugen jeweils in einem Biegungsabschnitt, welcher an den Befestigungsabschnitt an seiner vom Integrationsabschnitt abgewandten Seite angrenzt, angeordnet.
[0020] Der Biegungsabschnitt, in dem die Stauchungsfugen nebeneinander angeordnet sind, schließt an den Befestigungsabschnitt an dessen vom Integrationsabschnitt abgewandter Seite an. Im Biegungsabschnitt wird durch die innenseitigen Stauchungsfugen die Biegsamkeit des gesamten Bandkörpers erhöht und gleichzeitig die bei Verformung auftretenden Zugspannungen an der Oberseite des Bandkörpers deutlich reduziert.
[0021] Besonders vorteilhaft reichen bei einem erfindungsgemäßen Armband die Stauchungsfugen über eine gesamte Bandkörperbreite.
[0022] In einer Weiterbildung der Erfindung beträgt bei einem erfindungsgemäßen Armband eine Stauchungsfugentiefe jeweils höchstens 85% einer Bandkörperhöhe.
[0023] Die Tiefe der Stauchungsfugen, die sich insbesondere von der Innenseite des Bandkörpers zu seiner Oberseite hin verjüngen, beträgt höchstens 85% des Bandkörpers. Somit ist gewährleistet, dass im Biegungsabschnitt jeweils ein ausreichend dimensionierter durchgehender Querschnitt des Bandkörpers mit einer Restbandkörperhöhe von mindestens 15% der Bandkörperhöhe verbleibt, der nicht durch die Stauchungsfugen geschwächt ist.
[0024] Wird die Tiefe der Stauchungsfugen beispielsweise mit 80% der gesamten Höhe des Bandkörpers gewählt, so verbleibt damit im Bereich der Stauchungsfugen eine Restbandkörperhöhe von 20% der gesamten Höhe des Bandkörpers. Bei einem erfindungsgemäßen Armband mit einer Bandkörperhöhe von beispielsweise 8 mm verbleibt in diesem Fall eine Restbandkörperhöhe von 1,6 mm. 3/10 österreichisches Patentamt AT12 503 U1 2012-06-15 [0025] Das erfindungsgemäße Armband bleibt somit trotz der Stauchungsfugen ausreichend robust sowie auf Zug- und Scherbeanspruchung entsprechend belastbar.
[0026] Zweckmäßig beträgt bei einem Armband gemäß der Erfindung zwischen zwei benachbarten Stauchungsfugen eine Stegbreite des Bandkörperteils mindestens eine Stauchungsfugenbreite.
[0027] Durch die Stegbreite an der Innenseite des zwischen den Stauchungsfugen jeweils verbleibenden Bandkörperteils, die zumindest eine Stauchungsfugenbreite beträgt, ist das Tragen des erfindungsgemäßen Armbands besonders komfortabel.
[0028] Von Vorteil ist bei einem erfindungsgemäßen Armband der Integrationsabschnitt jeweils mit einer Abstützfläche versehen, welche eine komplementäre Kontur zu einem Abschnitt des Gehäuses aufweist.
[0029] Besonders zweckmäßig ist es, den Integrationsabschnitt an seiner Stirnseite, also an der das Gehäuse berührenden Seite, mit einer Abstützfläche zu gestalten, die eine komplementäre Kontur zu einem Abschnitt des Gehäuses aufweist. Somit wird zuverlässig verhindert, dass der zumindest teilweise elastische Integrationsabschnitt bei starker Biegebelastung des Armbands gegenüber dem Gehäuse verrutscht. Weiters wird das elastische Material des Integrationsabschnitts aufgrund der bereits an die Kontur des Gehäuses angepassten Abstützfläche entlastet. Druckstellen des elastischen Materials des Integrationsabschnitts durch das Gehäuse werden somit vermieden.
[0030] In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist bei einem Armband jedes Teil des Bandkörpers mehrlagig ausgeführt, wobei der Bandgrundkörper aus Elastomer zumindest abschnittsweise mit einem eine Oberseite des Bandkörperteils bildenden Obermaterial und/oder einem Futtermaterial an seiner Innenseite versehen ist.
[0031] Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, ein Armband mit einem mehrlagigen Bandkörper zu gestalten. So kann der elastische Bandgrundkörper samt dem Integrationsabschnitt beispielsweise mit einem durchgehenden Obermaterial versehen sein, wobei das Obermaterial wiederum aus mehreren einzelnen Lagen bzw. Schichten aufgebaut sein kann. Zur besonders ästhetischen Gestaltung der Oberseite kann beispielsweise Leder als Obermaterial verwendet werden. Weiters ist es denkbar, dass ein Obermaterial nur abschnittsweise an der Oberseite eines oder beider Bandkörperteile vorgesehen ist.
[0032] Ebenso ist es möglich, die Innenseite des Bandkörpers, die beim Tragen am Handgelenk anliegt, zumindest abschnittsweise mit einem Futtermaterial, beispielsweise einem Textil, zu versehen.
[0033] Weiters ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, dass zumindest eine weitere Lage aus einem Elastomer am Bandgrundkörper aus Elastomer angeordnet ist. Diese weitere Lage aus einem Elastomer kann beispielsweise in einer anderen Farbe als der Bandgrundkörper gestaltet sein und an diesem als Obermaterial und/oder Futtermaterial befestigt sein.
[0034] Vorteilhaft ist bzw. sind bei einem erfindungsgemäßen Armband ein Obermaterial und/oder ein Futtermaterial mit dem Bandgrundkörper durch Kleben miteinander verbunden.
[0035] Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung, andere aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren zum Verbinden der einzelnen Lagen einzusetzen. Wenn beispielsweise der elastische Bandgrundkörper mit einem Obermaterial aus Elastomer verbunden werden soll, so können dazu zweckmäßig aus der Kunststofftechnik an sich bekannte Verbindungsverfahren, beispielsweise Vulkanisieren oder Pressen, eingesetzt werden.
[0036] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen: [0037] - Fig. 1 in einer Schnittansicht von der Seite ein Detail eines erfindungsgemäßen Arm bands, das an einem Gehäuse einer Uhr befestigt ist; 4/10 österreichisches Patentamt AT12 503U1 2012-06-15 [0038] - Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung schräg von oben ein erfindungsgemäßes Arm band samt einem Uhrgehäuse und den zur Befestigung erforderlichen Federstiften; [0039] - Fig. 3 in einer isometrischen Ansicht schräg von oben die Innenseite der beiden Band körperteile eines erfindungsgemäßen Armbands.
[0040] In Fig. 1 ist in einer Schnittansicht ein erfindungsgemäßes Armband 1 dargestellt, das einen zweiteiligen Bandkörper 2, 3 umfasst. Jeder Bandkörperteil 2, 3 umfasst wiederum einen Bandgrundkörper 4, 5, der jeweils aus einem Elastomer hergestellt ist. Die in Fig. 1 gezeigten Bandgrundkörper 4, 5 sind hier jeweils aus Nitril-Butadien-Kautschuk, kurz NBR, gefertigt. Jeder Bandkörper 4, 5 ist mit einem Befestigungsabschnitt 6, 7 versehen, der jeweils mit einem Durchgangsloch 8 zur Aufnahme eines Federstifts 9 ausgestattet ist. Die Federstifte 9 dienen in bekannterWeise zur Befestigung der Bandkörperteile 2, 3 an einem Gehäuse 10 einer Uhr.
[0041] Die Befestigungsvorsprünge 12, die jeweils paarweise sowie beidseitig entgegengesetzt am Uhrgehäuse 10 angeordnet sind und jeweils an ihren gegenüberliegenden Innenseiten mit Ausnehmungen 13 für die freien Enden der Federstifte 9 ausgestattet sind, können der Fig. 2 entnommen werden.
[0042] Angrenzend an den jeweiligen Befestigungsabschnitt 6, 7 sind Integrationsabschnitte 14, 15 vorgesehen, die einteilig mit dem elastischen Bandgrundkörper 4, 5 verbunden sind. Die Integrationsabschnitte 14, 15 des Bandgrundkörpers 4, 5 liegen somit in am Gehäuse 10 befestigter Lage des Bandkörpers 2, 3 formschlüssig an einer Kontur 11 des Gehäuses 10 an.
[0043] Wie in Fig. 1 gezeigt wird, weisen die beiden Integrationsabschnitte 14, 15 an ihren Stirnseiten jeweils Abstützflächen 16, 17 auf, die an der Kontur 11 des Gehäuses 10, beispielsweise an einem Absatz des Gehäuses 10, zur Abstützung der Integrationsabschnitte 14, 15 dienen. Die Abstützflächen 16, 17 weisen hier eine komplementäre Kontur 11 zu einem Abschnitt des Gehäuses 10 auf. Somit wird zuverlässig verhindert, dass bei starker Biegebelastung des Armbands 1 beispielsweise während des Anlegens an einem Handgelenk die Integrationsabschnitte 14, 15 unerwünscht aus ihrer Lage zwischen den Federstiften und dem Gehäuse 10 verrutschen.
[0044] Um bei starker Biegebeanspruchung die an einer Oberseite 18 der Bandkörper 2, 3 auftretenden Zugspannungen zu reduzieren, sind an einer der Oberseite 18 gegenüberliegenden Innenseite 19 mehrere Stauchungsfugen 20 angeordnet. Die Innenseite 19 des Bandkörpers entspricht der beim Tragen am Handgelenk anliegenden Seite des Armbands 1.
[0045] Die mehreren Stauchungsfugen 20 sind jeweils quer zur Längsrichtung des Armbands 1 sowie jeweils durchgehend über eine gesamte Breite 21 des Bandkörperteils 2, 3 angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, beträgt eine Stauchungsfugentiefe 22 jeweils höchstens 85% einer gesamten Bandkörperhöhe 23. Weiters sind die Stauchungsfugen 20 jeweils so gestaltet, dass sich eine Stauchungsfugenbreite 24 von der Innenseite 19 zur Oberseite 18 hin etwa keilförmig verjüngt.
[0046] Zwischen zwei benachbarten Stauchungsfugen 20 verbleibt an der Innenseite 19 jeweils eine Stegbreite 25 des jeweiligen Bandkörperteils 2, 3, die beim Tragen am Handgelenk des Trägers bzw. der Trägerin anliegt.
[0047] Die mehreren parallel nebeneinander angeordneten Stauchungsfugen 20 sind jeweils in einem Biegungsabschnitt 26, 27 der Bandkörperteile 2, 3 angeordnet, der beim Tragen besonders stark auf Biegebeanspruchung belastet ist. Die bei Biegebeanspruchung auftretende Zugspannung an der Oberseite 18, die hier mit einem Obermaterial 28 aus Leder versehen ist, wird durch die Stauchungsfugen 20 deutlich reduziert. Das Obermaterial 28 ist hier beispielsweise durch Kleben mit dem elastischen Bandgrundkörper 4, 5 verbunden.
[0048] Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Armband 1 in einer Explosions-darstellung. An den freien Enden der Bandkörperteile 2, 3, welche in am Uhrgehäuse 10 befestigter Lage von diesem entgegengesetzt entfernt sind, sind in Fig. 2 nicht näher bezeichnete Verschlussteile, beispielsweise ein Lochabschnitt am Bandkörperteil 2 sowie Befestigungs- 5/10 österreichisches Patentamt AT 12 503 U1 2012-06-15
Schlaufen zum Befestigen einer nicht dargestellten Schließe am Bandkörperteil 3 dargestellt. Diese Verschlussteile sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
[0049] Fig. 3 zeigt in einer isometrischen Ansicht schräg von oben die Innenseiten 19 der beiden Bandkörperteile 2, 3 in einer weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Armbands 1. In dieser Ausführung ist jeder Bandkörper 2, 3 zumindest abschnittsweise dreilagig aufgebaut. Die mittlere Lage wird durch die beiden elastischen Bandgrundkörper 4, 5 gebildet, die mit den Integrationsabschnitten 14, 15 jeweils eine einteilige Einheit bilden. An ihren Stirnflächen sind die elastischen Integrationsabschnitte 14, 15 wiederum mit Abstützflächen 16, 17 ausgestattet, welche eine komplementäre Kontur des daran anzuschließenden Uhrgehäuses aufweisen. Die Oberseite 18 der elastischen Bandgrundkörper 4, 5 ist mit einem durchgehenden Lage eines Obermaterials 28 beklebt. Als Obermaterial 28 wird hier Leder verwendet. An der Innenseite 19 im Bereich der Biegungsabschnitte 26, 27 ist der Bandgrundkörper 4, 5 jeweils abschnittsweise mit einer zusätzlichen Lage eines Futtermaterials 29 versehen, welches an den Stegen zwischen den Stauchungsfugen 20 befestigt ist.
[0050] Ebenso ist es denkbar, ein Futtermaterial 29 an der Innenseite 19 der Bandgrundkörper 4, 5 mit Ausnahme der Biegungsabschnitte 26, 27 vorzusehen. Je nach den individuellen Anforderungen sind somit der Gestaltung eines erfindungsgemäßen Armbands 1 als einlagiges Armband, umfassend einen elastischen Bandgrundkörper 4, 5, oder alternativ als zwei- oder mehrlagiges Armband keine Grenzen gesetzt. LISTE DER POSITIONSNUMMERN: I Armband 2,3 Bandkörperteil 4,5 Bandgrundkörper 6,7 Befestigungsabschnitt 8 Durchgangsloch 9 Federstift 10 Gehäuse II Kontur des Gehäuses 12 Befestigungsvorsprung 13 Ausnehmung am Befestigungsvorsprung 14,15 Integrationsabschnitt 16,17 Abstützfläche für Kontur des Gehäuses 18 Oberseite des Bandkörperteils 19 Innenseite des Bandkörperteils 20 Stauchungsfuge 21 Breite des Bandkörperteils 22 Stauchungsfugentiefe 23 Höhe des Bandkörperteils 24 Stauchungsfugenbreite 25 Stegbreite des Bandkörperteils 26,27 Biegungsabschnitt 28 Obermaterial 29 Futtermaterial 6/10

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 503 U1 2012-06-15 Ansprüche 1. Armband (1), insbesondere Uhrarmband, mit einem mehrteiligen Bandkörper (2, 3), wobei jedes Teil des Bandkörpers (2, 3) einen Bandgrundkörper (4, 5) aus Elastomer umfasst und jeder Bandgrundkörper (4, 5) mit einem Befestigungsabschnitt (6, 7) zur Aufnahme jeweils eines Federstiftes (9) versehen sowie an Befestigungsvorsprüngen (11) eines Gehäuses (10) einer Uhr oder eines Schmuckstücks beweglich befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein an den Befestigungsabschnitt (6, 7) anschließender, zumindest abschnittsweise elastischer Integrationsabschnitt (14, 15) vorgesehen ist, welcher einteilig mit dem Bandgrundkörper (4, 5) verbunden sowie durch seine Elastizität formschlüssig an eine Kontur (11) des Gehäuses (10) anpassbar ist, wobei der Integrationsabschnitt (14, 15) jeweils mit einer Abstützfläche (16, 17) versehen ist, welche eine komplementäre Kontur (11) zu einem Abschnitt des Gehäuses (10) aufweist.
  2. 2. Armband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der beim Tragen an der Hand anliegenden Innenseite (19) des Bandkörpers (2, 3) mehrere voneinander beabstan-dete (24) sowie quer zur Längsrichtung des Armbands (1) orientierte, insbesondere sich zu einer Oberseite (18) hin verjüngende Stauchungsfugen (20) angeordnet sind.
  3. 3. Armband (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchungsfugen (20) jeweils in einem Biegungsabschnitt (26, 27), welcher an den Befestigungsabschnitt (6, 7) an seiner vom Integrationsabschnitt (14, 15) abgewandten Seite angrenzt, angeordnet sind.
  4. 4. Armband (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchungsfugen (20) über eine gesamte Bandkörperbreite (21) reichen.
  5. 5. Armband (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stauchungsfugentiefe (22) jeweils höchstens 85% einer Bandkörperhöhe (23)beträgt.
  6. 6. Armband (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Stauchungsfugen (20) eine Stegbreite (25) des Bandkörperteils (1, 2) mindestens eine Stauchungsfugenbreite (24) beträgt.
  7. 7. Armband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil des Bandkörpers (2, 3) mehrlagig ausgeführt ist, wobei der Bandgrundkörper (4, 5) aus Elastomer zumindest abschnittsweise mit einem eine Oberseite (18) des Bandkörperteils (2, 3) bildenden Obermaterial (28) und/oder einem Futtermaterial (29) an seiner Innenseite (19) versehen ist.
  8. 8. Armband (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Obermaterial (28) und/oder ein Futtermaterial (29) mit dem Bandgrundkörper (4, 5) durch Kleben miteinander verbunden ist/sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
ATGM167/2011U 2011-03-23 2011-03-23 Integriertes armband AT12503U1 (de)

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