DE820878C - Im Tauchverfahren hergestellte, aufblasbare Innendruckblase aus Gummi mit Aufblaseschlauch fuer Hohlbaelle - Google Patents
Im Tauchverfahren hergestellte, aufblasbare Innendruckblase aus Gummi mit Aufblaseschlauch fuer HohlbaelleInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C41/00—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
- B29C41/02—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C41/14—Dipping a core
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/02—Bladders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D22/00—Producing hollow articles
- B29D22/02—Inflatable articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
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Description
- Im Tauchverfahren hergestellte, aufblasbare Innendruckblase aus Gummi mit Aufblaseschlauch für Hohlbälle Die Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Innendruckblase, die mit einem an ihr befestigten Aufblaseschlauch verbunden ist und insivesondere für Ful3bälle Verwendung finden kann.
- Es ist bereits \-orgeschlagen orden, solche Blasen dadurch herzustellen, daß man einen geeigneten Kern in eine Flüssigkeit eintaucht, die eine Gummiemulsion oder eine Gummilösung, xvie z. B. Latex, enthält, daiin den genannten Kern aus der Flüssigkeit herausnimmt und das auf dem Kern befindliche Material trocknet und, falls erforderlich, vulkanisiert. Anschlielend kann die so gebildete Hülle vom Kern abgestreift werden.
- Bei derartigen bekannten Herstellungsverfahren ist der Kern mit einem Ansatz versehen, der zugleich mit dem Kern eiiigetaucht sircl und seinerseits als formgebender Kern für die Bildung des aus einem Stück mit dem Blasenkörper bestehenden Aufblaseschlauches dient. Dabei wird der Kern aus der Blase durch eine dem Aufblaseschlauch entgegengesetzte oeffnung herausgezogen und diese Öffnung später mit Hilfe einer Gummikappe geschlossen. Bei Blasen dieser Art muß dieWandungsstärke des Aufblaseschlauches und der Stellen, an welchen dieser Schlauch in den Blasenkörper übergeht, größer sein als diejenige des eigentlichen Blasenkörpers selbst.
- Das bedeutet, daß während des Tauchvorganges darauf geachtet werden muß, daß der Kernansatz und die benachbarten Teile des Kernes mit einer größeren Menge Materials bedeckt werden als der Rest des Kernes.
- Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Aufblaseschlauch nicht aus einem Stück mit dem Blasenkörper, sondern vielmehr aus einem Stück mit einer Kappe geformt wird, die dazu dient, die einzige im Blasenkörper vorhandene Öffnung zu schließen. Der Blasenkörper kann dann mit gleichbleibender Wandungsstärke geformt werden, ebenso wie die Kappe und der Aufblaseschlauch als eine getrennte Einheit von im wesentlichen gleichmäßiger Wandungsstärke hergestellt werden können.
- Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Blase besteht darin, daß der Blasenkörper in beinahe leerem Zustand birnenförmig ist und seine einzige Öffnung am spitzen Ende des Blasenkörpers angeordnet ist. Der Grund, warum diese birnenförmige Gestalt gewählt worden ist, ist der folgende: Die Kappe, die eine größere Wandungsstärke hat als der Blasenkörper, wird sich beim Aufblasen der Blase nicht so leicht ausdehnen wie der Blasenkörper.
- Wenn der Blasenkörper von Anfang an eine kugelige Form hätte und beim Aufblasen kugelförmig bleiben soll, dann müßte sich das Material, das direkt an die Kappe anschließt, in größerem Maße ausdehnen als das übrige Material des Blasenkörpers, weil das Material der Kappe sich weniger ausdehnt. Dieses ungleichmäßige Ausdehnen des Materials des Blasenkörpers ist unerwünscht und wird dadurch verhindert, daß bewußt in der oberen Hälfte des Blasenkörpers eine größere Menge von dehnbarem Material vorgesehen wird als in der unteren Hälfte, was die birnenförmige Gestalt zur Folge hat. Weiterhin kann man aus einem birnenförmigen Blasenkörper den Kern leichter entfernen und verringert dadurch die Gefahr von Beschädigungen des Blasenkörpers beim Herausziehen des Kernes auf ein Minimum.
- Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Blase ist die Anordnung einer Reihe von Zonen, in welchen durch eine entsprechende Materialanhäufung die Wandungsstärke größer ist, wobei sich diese Zonen im Blasenkörper in Richtung von der Öffnung zum entgegengesetzten Ende des Blasenkörpers erstrecken. Diese Zonen bewirken, daß sich die Blase, wenn sie nicht aufgeblasen ist, in geregelter Form zusammenfaltet. Dadurch wird vermieden, daß sich gewisse Wandungsteile der Blase bei Lagerung in unaufgeblasenem Zustand an einzelnen Stellen miteinander verkleben.
- Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. I zeigt die Seitenansicht einer I;ußballblase in wenig aufgeblasenem Zustand, Fig. 2 zeigt die gleiche Blase in völlig leerem Zustand.
- Die Blase besteht aus einem Körper I und aus einer Kappe 2 mit dem Aufhlaseschlauch 3. Der Blasenkörper I hat nur eine einzige Öffnung von der mit A bezeichneten Weite, durch welche der Kern herausgezogen wird nachdem der Blasenkörper durch Eintauchen in eine Gummiemulsion oder Gummi lösung auf ihm geformt wurde.
- Die Kappe 2 wird in einem Stück mit dem Aufblaseschlauch 3 gebildet, und zwar vorzugsweise ebenfalls durch ein Tauchverfahren. Die Kappe wird anschließend mit geeigneten Mitteln mit dem Blasenkörper verbunden, beispielsweise durch Klebung. Fig. I zeigt, daß der Blasenkörper in nur leicht aufgeblasenem Zustand birnenförmige Gestalt hat. In völlig leerem Zustand nimmt die Blase die in Fig. 2 gezeigte Form an. Die Zonen verstärkter Materialdicke 4 treten als Rippen hervor, zwischen denen das Material des Blasenkörpers sich in regelmäßige Falten legt. Die Zonen 4 dehnen sich in der Richtung von der Offnung A zum entgegengesetzten Ende hin aus und sind in regelmäßigem Abstand um den Blasenkörper herum angeordnet.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCHE: I. Im Tauchverfahren hergestellte, aufblasbare Innendruckblase aus Gummi mit einem Aufblaseschlauch für Hohlbälle, insbesondere Fußbälle, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase aus einem Blasenkörper mit nur einer einzigen Offnung und aus einer Verschlußkappe besteht, die als einheitlicher Bauteil zusammen mit dem Aufblaseschlauch geformt ist, wobei der Blasenkörper und die Kappe getrennt voneinander hergestellt und später miteinander verbunden sind.
- 2. Aufblasbare Gummiblase nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasenkörper in beinahe leerem Zustand birnenförmig ist und daß seine Öffnung sich am spitzen Ende befindet .
- 3. Aufblasbare Gummiblase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Blasenkörpers eine Anzahl von Zonen mit größerer Wandungsstärke vorgesehen ist, die in regelmäßigen Abständen voneinander verlaufen und sich in der Richtung von der Öffnung auf das entgegengesetzte Ende zu erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE820878X | 1947-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE820878C true DE820878C (de) | 1951-11-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEU51A Expired DE820878C (de) | 1947-11-06 | 1949-11-29 | Im Tauchverfahren hergestellte, aufblasbare Innendruckblase aus Gummi mit Aufblaseschlauch fuer Hohlbaelle |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001045809A1 (en) * | 1999-12-21 | 2001-06-28 | Satish Jain | A balanced bladder for inflatable balls |
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- BE BE477162D patent/BE477162A/xx unknown
-
1949
- 1949-11-29 DE DEU51A patent/DE820878C/de not_active Expired
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US6544608B1 (en) | 1999-10-08 | 2003-04-08 | Satish Jain | Bladder shell for inflatable balls |
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GB2373193A (en) * | 1999-12-21 | 2002-09-18 | Satish Jain | A balanced bladder for inflatable balls |
GB2373193B (en) * | 1999-12-21 | 2004-07-21 | Satish Jain | A balanced bladder for inflatable balls |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE477162A (de) | |
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