DE2829380A1 - Surfbrett - Google Patents
SurfbrettInfo
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- DE2829380A1 DE2829380A1 DE19782829380 DE2829380A DE2829380A1 DE 2829380 A1 DE2829380 A1 DE 2829380A1 DE 19782829380 DE19782829380 DE 19782829380 DE 2829380 A DE2829380 A DE 2829380A DE 2829380 A1 DE2829380 A1 DE 2829380A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/40—Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft ein Verfnhren zur Herstellung von Surfbrettern sowie die 5urfbrettausbildung.
- Die wesentlichen Anforderungen, die nn ein Surfbrett für Segelsurfer gestellt werden, sind leichte Bauweise bai zum reichender Stabilität zu vertretberen Herstellungskosten, die weitgehend vom Fertigungsverfhren, wozu ouch die Lagerhaltung gehört, abhängen.
- Funktionsfähige Surfbretter werden heute nach verschiedenen Herstellungsverfahren gefertigt. Den größtmöglichen Sicherheltseuftrieb weisen die vollausgeschäumten Bretter ouf, die dafür eher den Nachteil des höheren Gewichtes aufweisen und bei Verwendung hochwertiger Kunststoffe auch sehr teuer sind. Nach diesen Verfahren wird der Hohlraum des aus zwei Halbschalen zusammengefügten Mantels im Nachhinein mit der Kernmasse, zum Beispiel Hartschaum, aufgefüllt, wobei eine völlige Ausschäumung nicht gewährleistet ist und mit Lunkerbildung gerechnet werden muß. Beim Extrudierverfehren müssen außerdem außerordentlich hohe Werkzeugkosten aufgewnndt werden, die sich nur bei sehr hohen Stückzahlen amortisieren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres und zugleich leichtes und formstabiles Surfhrett, auch unter Zugrundelegung kleinerer Stückzahlen, kostengünstig herzustellen.
- Dies wird mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht, indem ein fertiger Kern in zwei dem Kern vorzugsweise konturengleiche Halbschalen eingelegt und mit diesen verklebt wird. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Uerfahrens bestehen darin, daß die äußeren Halbschalen im Handauflegeverfahren, zum Beispiel aus glasfaserverstärktem Kunststoff, in jeder gewünschten Stückzahl ohne große Werkzeugkosten vorgefertigt und ze*r nnch durch Ineinonderstopeln raumsparend gelagert werden können, während der Kern, zum Beispiel auf Hartschaum ebenfalls vorgefertigt und der Innenkontur der Halbschalen genau angepaßt werden kann, wodurch die Gewehr gegeben ist, die die H-lbschelen optimal mit Kernmasse ausgefüllt sind und außerdem eine großflächige Klebeverbindung zwischen Halbschalen und Kern entsteht. Somit sind such die Halbschalen über den Kern optimal miteinander verbunden, und man hat die fragwürdige und in der Praxis immer wieder zu Schwierigkeiten führende Verbindung der beiden Halbschalenräder vermieden.
- N2ch einem weiteren ganz wesentlichen Merkmel der Erfindung kann der Kern einen Hohlraum enthalten, wodurch das Surfbrett leichter würde. Dieser Hohlraum kann in weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals mit einer luftundurchlässigen Schicht, zum Beispiel Silikonkautschuk, versehen sein. Das ermöglicht eine Beaufschlagung des Hohlraumes mit Druckluft.
- Durch den im Hohlraum entstehenden Überdruck wird die Stabilität des Brettes bei Gewichtsersparnis und Kostensenkung erhöht. Außerdem kann mn die Steifheit des Brettes variieren und unterschiedlichen Wind- und Wellenverhältnissen anpassen.
- Wenn man die Gesamtform des Stufbrettes so gestaltet, daß sie sich unter Drucksteigerung streckt, kann man den Kielsprung zusätzlich ändern.
- N2ch einer anderen Ausführungsform der Erfindung k-nn man den Kern aus zwei Halbschalen bilden, die ouch alternativ mit Hohlraum versehen sein können. Hierbei werden die Halbschalenkerne in die äußeren Halbschalen eingelegt und vorzugsweise unter Druck und Verwendung eines Sprühschaumes miteinander verklebt. Sodenn werden die entstandenen Halbschalenkombinationen, deren Kernhalbschalen einen breiten Rand aufweisen, zusammengefügt und miteiander verklebt.
- In Ausgestaltung des erfinderischen Merkmals können die Randzonen der Kernschalen eine Profilierung, zum Beispiel Zahn und Zahnlücke, aufweisen, um eine größere Klebefläche und eine formschlüssige Verbindung, die uch des Zusammen-Fügen erleichtert, zu erzielen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird mittels eins Manometers eine ständige Leckkontrolle geschaffen. Bei kleineren undicht gewordenen Stellen stellt der Innendruck bis zum Ausgleich mit dem atmosphärischen Druck eine Sicherheitsreserve der.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Andsprüchen, den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
- Das erfinderische Verfahren sowie ein Surfbrett werden .nhond nochfolgender Zeichnungen erilutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Surfbrettes mit zwei Halbschalen und einem einteiligen Kern Fig. 2 einen Querschnitt eines Surfbrettee mit zwei Halbschalen und einem einteiligen Kern mit Hohlraum Fig. 3 einen Querschnitt eines Surfbrettes mit zwei Halbschalen mit eingeklebten Kernhalbschalen in nicht zusammengefügtem Zustand.
- Fig. 1 zeigt die Halbschalen le und 11, die mit rem beispielsweise pus Hartschaum bestehenden Kern 12 mittels eines Klebemittels 13, zum Beispiel eines Sprühschaumes, miteinander verbunden sind.
- In Fig. 2 weist der Kern 12 einen Hohlraum 14 uf, der mittels eines Drucklufterzeugers iber ein in der Figur nicht gezeigtes Ventil und eine Leitung beaufschlagt werden k-nn, so daß der Innendruck im Hohlraum 14 des Surfbrettes höher als der Atmosphärendruck eingestellt werden kann.
- Für die Druckanzeige bzw. für die Leckkontrolle kann ein Manometer am Surfbrett enneordnet werden.
- Nach Fig. 3 werden in die Halbschalen 10 und 11 je eine Kernhalbschale 15 und 16 eingeklebt, woraus die Halbschalenkombinationen 17 und 18 entstehen. De Kernhalbschalen 15 und 16 weisen breite Ründer 19 und 20 ruf, die zur Vergrößerung der Klebeflächen, zur Lagefixierung und zur formflüssigen Verbindung mit Zähnen 21 und Zahnlücken 22 versehen sein kannen. Noch Aushärtung werden die H-lbschalenkombinationen 17 und 18 n ihren Rindern 19 und 20 zuemmengefügt und miteincnder verklebt.
Claims (10)
- Surfbrett Patentansprüche G Verfahren zum Herstellen eines Surfbrettes, dadurch gekennzeichnet, daß ein fertiger Kern (12) in zwei dem Kern (12) vorzugsweise konturengleichc Halbschalen (10, 11) eingelegt und mit diesen verklebt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (12) aus Hartschaum und die Halbschelen (10, 11) aus glasfaserverstärktem oder thermoplastischem Kunststoff gefertigt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11, 15, 16) mit einem Hohlraum (14) versehen wird.
- 4. Verfnhren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Kern aus zwei Halbschalen (157 16) besteht, die mit den äußeren Halbschalen (10, 1 ) vorzugsweise unter Druck miteinander verklebt werden und daß sodann die beiden Halbschalenkombinationen (17, 18) miteinander verklebt werden.
- 5. Verfahren nech einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) des Kernes (12) oder der Kernhalbschalen (15, 16) mit der luftundurchlässigen Schicht (23) versehen wird.
- 6. Verfahren nach Rnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) mit Silikonkautschuk beschichtet wird.
- 7. Surfbrett nnch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen (19, 20) der Kernhalbschalen (15, 16) zur Vergrößerung der Klebeflächen und zur formschlüssigen Verbindung profiliert sind.
- 8. Surfbrett nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Rnndzonen (19, 2n) aus ineinandergreifenden Zähnen (21) und Zahnlücken (22) gebildet ist.
- 9. Surfbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck des Hohlraumes 14 in an sich bekannter Weise über einen Drucklufterzeuger und ein Ventil, das über eine Leitung mit dem Hohlraum verbunden ist, ver3ndert werden kann.
- 10. Surfbrett nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur ständigen Leckkontrolle ein Manometer am Surfbrett angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782829380 DE2829380A1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Surfbrett |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782829380 DE2829380A1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Surfbrett |
Publications (1)
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ID=6043517
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