DE2928579A1 - Surfbrettrumpf und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Surfbrettrumpf und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2928579A1
DE2928579A1 DE19792928579 DE2928579A DE2928579A1 DE 2928579 A1 DE2928579 A1 DE 2928579A1 DE 19792928579 DE19792928579 DE 19792928579 DE 2928579 A DE2928579 A DE 2928579A DE 2928579 A1 DE2928579 A1 DE 2928579A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
foam
mat
surfboard
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792928579
Other languages
English (en)
Other versions
DE2928579C2 (de
Inventor
Lothar Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHARK WASSERSPORT
Original Assignee
SHARK WASSERSPORT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHARK WASSERSPORT filed Critical SHARK WASSERSPORT
Priority to DE2928579A priority Critical patent/DE2928579C2/de
Publication of DE2928579A1 publication Critical patent/DE2928579A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2928579C2 publication Critical patent/DE2928579C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/57Boards characterised by the material, e.g. laminated materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Surfbrettrumpf und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Surfbrettrumpf, bestehend aus zwei miteinander verklebten Kunststoffschalen mit einem den von den beiden Schalen gebildeten Hohlraum ausfüllenden Schaumstoffkern. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Surfbrettrumpfes.
  • Scgelsurfbrettcr, sogenannte Windsurfer, sind in verschiedenen Ausführungsformen auf dem Markt. Die in herkömmlicher Bauweise hergestellten Surfbrettrümpfe werden, wie auch der DE-OS 26 02 376 zu entnehmen ist, aus zwei Iialbschalen aus einem Kunststoffmaterial, das beispielsweise ein glasfaserverstärkter Kunststoff sein kann, gebildet, auf die innen zunächst eine Tragschicht aus Polyurethanhartschaum aufgebracht wird. Nach dem Verkleben dieser beiden so gefertigten Schalen wird der Hohlraum mit Polyurethanleichtschaum ausgefüllt.
  • Derartige Surfbrettrümpfe weisen trotz ihrer Leichtschaumfüllung noch ein verhaltnismaßig hohes Gewicht auf, was sich ungünstig beim Transport und vor allem ungünstig auf das Fahrverhalten auswirkt.
  • In dem DE-GM 76 30 156 wird ein Segelbrettrumpf unter Schutz gestellt, mit einer steifen Außenschale aus GFK und mit einem Schaumstoffkern aus geschäumtem Styrol.
  • Aufgrund des geringen spezifischen Gewichtes des hierbei verwendeten Styrols läßt sich zwar ein relativ leichter Rumpf fertigen, die notwendige Paßgenauigkeit zwischen Schale und Schaumstoffkern läßt sich jedoch nicht exakt einhalten. Bedingt hierdurch bilden sich zwischen der Schalenwandung und dem Kern Lufteinschlüsse, die bei Sonneneinwirkung ein Ausbeulen der Kunststoffschale an den betreffenden Stellen und letztlich ein Ablösen größerer Flächen vom Schaumstoffkern bewirken.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Surfbrettrumpf der cingangs genannten Gattung sowie ein Verfahren zur llerstctlung eines solchen Rumpfes zu schaffen, der von hoher Qualität ist, ein geringes Gewicht auf-Weist uiid illit deni sich bcsscre Fahreigenschaften erzielen lassen, Darüber inbus sollen sich Kosteneinsparungen in der Fertigung ergeben.
  • Auscjehend von einem Surfbrettrumpf, bestehend aus zwei miteinander verklebten Kunststoffschalen mit einem den von den beiden Schalen gebildeten Hohlraum aus füllenden Schaumstoffkern, besteht die Erfindung darin, daß der Sehaunistoffkern als ein in den Hohlraum eingelegtes £eichtbau-Formteil ausgebildet ist, vorzugsweise aus yeschäumtem Styrol, das mit der Außenschale über ein Ausgleichsmaterial verbunden ist. Dabei kann das Ausglcichsmaterial eine saugfähige, mit Klebstoff getränk-te Matte sein, und zwar vorzugsweise ein an sich bekanntes MaLLen-Komplex, auch Depot-Matte genannt, dessen Webfiäche mit der Außenschale des Rumpfes und dessen Vlies mit dem Leichtbau-Formtei 1 verklebt ist.
  • Als eine weitere Ausbildung der Erfindung können die Leichtbau-Forrnteile und das Ausgleichsmaterial an verschiedenen Sektionen des Rumpfes eingebracht und die verbleibenden Hohlräume in bekannter Weise, beispielsweise mit einem Stützschaum und einem Füllschaum, ausgeschäumt sein, wobei nachfolgende Leichtbau-Formteile jeweils mit Durchbrüchen zum Füllen der verbleibenden Hohlräume sowie zum Entlüften versehen sind. Als besonders günstig hat sich gezeigt, wenn Leichtbau-Formteile ausschließlich im Vorderteil und Hinterteil des Rumpfes eingebracht sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Ausgleichsmaterial in Form einer Matte über die gesamte Kunststoffschalenlänge eingelegt und der verbleibende Hohlraum mit einem Füllschaum ausgeschäumt sein. Um zu verhindern, daß an den Trennstellen von Füllschaum und Formteil bein Ausschäumen Ausbeulungen in der Außenschale auftreten, weisen die Leichtbau-Formteile eine druckausreichende konkavc Kontur auf.
  • Vur Herstellung eines erfindungsgemäßen Surfbrettrumpfes wird ein Verfahren vorgeschlagen, nach welchem in die Kunststoffhalbschale ein Ausgleichsmatcrial eingebracht wird, ein Leichtbau-Formteil eingelegt und die Kunststoffschalen miteinander verklebt werden. Dabei kann an verehiedenen Sektionen, vorzugsweise im Vorderteil und im llintcrteil des Rumpfes, ein Ausgleichsmaterial eingebracht, dem Ausg Ausgleichsmaterial entsprechend lange Lcichtbau-FormLeile eingelegt und die Kunststoffhalbschalen miteinander verklebt und die verbleibenden Hohlräume in bekanntcr Weise mit einem Stützschaum und einem Füllschaum ausgeschäumt werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich als den verbleibenden Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Möglichkeit gegeben, einen Surfbrettrumpf herzustellen, dessen Gcnicht weit unLer dem herkömmlicher Surfbrettkörper iiegL.
  • Die beim Transport von Segelbrettern allseits bekannte Problematik wird hierdurch weitestgehend gelöst. Der Einsatz eines Ausgleichsmaterials zwischen dem Leichtbau-Formteil und der Außenschale birgt den Vorteil in sich, daß Fertigungsungenauigkeiten dieser Teile auf einfache Weise ausgeglichen werden. Die Verwendung einer saugfähigen Matte, vorzugsweise eines Matten-Komplets, auch Matten-Depot genannt, die man mit einem Klebstoff tränkt, schafft einen Unterbau, der dem Körper ein Höchstmaß an Festigkeit verleiht.
  • Durch das Einbringen dieser Leichtbau-Formteile ausschließlich im Vorderteil und Hinterteil des Rumpfes hat sich gezeigt, daß die Fahreigenschaften der erfindungsgemäßen Surfbretter wesentlich verbessert werden konnten, und zwar bedingt durch die günstigere Gewichtsverteilung, d.h. leichte Spitze und Heck und größeres Gewicht im mittleren Bereich. Die Vorteile liegen zum einen im besseren Wenden des Brettes und zum anderen hebt sich die Spitze des Brettes schncller aus dem Wasser, was die Anlaufcigcnschaften begünstigt, und ferner lassen sich die Gleiteigenschaften verbessern, dadurch das leichte Heck dem l.intauchel1 cntgetJcn(lewirkt wird.
  • Der Surfbrettrumpf gemäß der Erfindung weist nicht allein einen hohen Qualitätsstandard auf, sondern trägt auch bcräctlich zur Kostenreduzierung in der Fertiguny durch Fortfall bzw. Verringerung der Standzeit beim Schäumen bei.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Frfindung dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines eintciligen Segelsurfbrettrumpfes, Fig. 2 ein Vorderteil des Segelsurfbrettes, vergrößert und geschnitten dargestellt, Fig. 3 ein Hinterteil des Segelsurfbrettes, teilweisc geschnitten dargestellt.
  • In bekannter Weise besteht ein Segelsurfbrett, auch Windsurfer genannt, aus einem Brettrumpf 1 mit einem Schwert 2, mit einer Stabilisierungsflosse 3, der sogenannten Finne, sowie aus einem nicht gezeigten Rigg, das von einem im Brett befestigten allseits schwenkbaren Gelenk 4 getragen wird.
  • Die herkömmliche Konstruktion eines Brettrumpfes weist einen aus einer oberen und unteren Kunststoffhalbschale 1a und 1b gebildeten Hohlkörper auf, dessen Innenfläche zunächst mit einem Stützschaum 8 belegt wird, bevor man den verbleibenden wohlraum mit einem Füllschaum 9 ausschäumt.
  • Gemäß der Erfindung wird der bisherige Schaumstoffkern, bestehend aus Stützschaumschicht und Füllschaum, im vorderen und hinteren Endteil des Brettkörpers durch einge-1 etc Lei chtbau-For mtci le 5 und 6 aus geschäumtem Styrol ersetzt, dessen spezifisches Gewicht gegenüber dem des Stütz- bzw. Füllschaumes 8 und 9 geringer ist. Dabei Ubernimn die Verbindung zwischen Außenschale 1a und Ib und den Formteilen aus geschäumtem Styrol 5 und 6 ein an sich bekanntes Matten-Komplet 7, auch Depot-Matte genannt, die aus einem Gewebe und einem darauf aufgebrachten Vlies besteht. Diese Matte wird auf einer der Formteile entspregehenden Länge in die Halbschalen eingerollt und sodann mit einem aushärtbaren Klebstoff getränkt. worauf die Leichtbau-Formteile eingelegt werden, die eine solchc Län-<je haben, daß sie an die in einem vorherigen Arbeitsgang auf die Innenfläche der Halbschalen aufgebrachte Stützschaumschicht 8 des auszuschäumenden mittleren Bereiches des Brettes angrenzen. Darauf werden die Halbschalen aufeinandergelegt und miteinander verklebt. Die Depot-Matte ermöglicht über den Vlies nicht allein eine einwandfreie Verklebung zwischen Außenschale und Formteil, sondern verstärkt mit ihrem Gewebe auch die Außenschale. Es ist einleuchtend, daß sich dabei Paßungenauigkeiten zwischen den Bauteilen ausgleichen lassen. Der zwischen den beiden Formteilen in der Spitze und im Heck des Segelsurfbrettes verbleibende Hohlraum wird nun in einem letzten Arbeitsgang mit einem Polyurethan-Füllschaum 9 ausgeschäumt. Um dies zu bewerkstelligen, erhält das Formteil 6 zum Hindurchführen der Füllanze einen Durchgang 6b, der durch einen Stopfen im Heck wieder verschlossen wird. Ebenso können sich noch in dem Formteil 6 zusätzliche Bohrungen zum Entlüften befinden.
  • tllll der C;eFatzr des AuslJculens der Außenschale in Bereich der Trennstellen von Füllschaum 9 und Formteil 5 und 6 beim Ausschäumcn cntgeyenzuwirken, sind die Formteile mit ejncr den Druck ausgleichenden konkavenXKontur 5a ausgestattet.
  • bedingt durch die günstige Gewichtsverteilung bei dem erfindungsgemäßen Segelsurfbrettkörper können die Fahreigenschaften, wie Wcndigkeit, Anlaufen und Gleiten verbessert werden. Die Verwendung dieser leichtgewichtigen Formteile aus geschäumtem Styrol trägt zu einer erheblichen Gewichtscinsparung und somit zu einer problemloseren Handhabung der Bretter bei. Nic zuletzt lassen sich auch durch Verringerung der Standzeit beim Schäumen die Fertigungskosten reduzieren. Materialkosten werden ebenfalls eingespart.
  • Ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen, künn der stutzschaum 8 durch eine Depot-Matte ersetzt werden, wobei diese dann über die gesamte Kunststoffschalenlänge eingerollt wird. Vorteile ergeben sich in einer zusätzlichen Kostensenkung und Gewichtsersparnis durch Fortfall eines zusätzlichen Arbeitsganges.
  • Anstelle der Leichtbau-Formteile ausschließlich im vorderen und hinteren Teil des Brettes kann ebenso ein von der Spitze bis zum Heck durchgehendes einteiliges Leichtbau-Formteil Verwendung finden. Ferner können Formteile an mehr als zwei Sektionen des Brettes angeordnet werden. Zudem können die Formteile auch zweiteilig und auch innen hohl sein.
  • Um stärker belastete Bereiche, wie an der Aufschlagstelle des Gabelbaumes, am Schwertkasten, an der Mastspur u.a., gegen Beschädigungen zu schützen, können zusätzlich Verstärkungen angebracht werden, und zwar in Form von Vcrstärkungseinlaqen oder in Form von Aussohäumungen mittcls eines Hartschaumes in diesen Bereichen.
  • Dte bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Depot-Matte läßt sich ferner durch eine andere saugfähige Matte oder durch ein anderes Ausqlcichsmaterial in Form eines dick aufgetragenen Klebers oder Harzes ersetzen.

Claims (9)

  1. Surfbrettrumpf und Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprüche 1 Surfbrettrumpf, bestehend aus zwei miteinander verklebten Kunststoffschalen mit einem den von den beidon Schalen gebildeten Hohlraum aus füllenden Schaumstoffkerns dadulch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern als ein in en Hohlraum eingelegtes T.eichtbau-Formteil t5 und 6i ausgebildet ist; vorzugsweise aus geschäumten Styrol, das mit der Außenschale tla und 1b) über ein Ausgleichsmaterial (7j verbunden ist.
  2. 2. Surlbrettrumpf nazh Anspruch I, dadurch geke:anzeachnet, daß das Ausgleichsmaterial eine saugfähige, mit Alebstoff getränkte Matte ist.
  3. 3. Surfbrettrumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmaterial ein an sich bekanntes Natten-Komplet, auch Depot-Matte genannt7 ist, dessen Webfläche mit der Außenschale des Rumpfes und dessen Vlies mit dem Leichtbau-Formteil verklebt ist.
  4. 4. Surfbrettrumpf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet7 daß der Rumpf in stark belasteten Bereichen wie Aufschlagstelle der Gaffel, Mastspur, Schwertkasten u.a. mit Verstärkungen ausgestattet ist.
  5. 5. Surfbrettrumpf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leichtbau-Formteile und Ausgleichsmaterial an verschiedenen Sektionen des Rumpfes eingebracht sind und daß die verbleibenden Hohlräume in bekannter Weise, beispielsweise mit einem Stützschaum (8) und einem Füllschaum (9), ausgeschäumt sind.
  6. 6. Surfbrettrumpf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgenden Leichtbau-Formteile jeweils mit Durchbrüchen (6b) zum Füllen der verbleibenden Hohlräume sowie zum Entlüften versehen sind.
  7. 7. Surfbrettrumpf nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leichtbau-Formteile ausschließlich irn Vorderteil und Hinterteil des Rumpfes eingebracht sind.
  8. 8. Surfbrettrumpf nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgieichsmateriai in Form einer Tatte über die gesamte Kunststoffs chalenlänge eingelec4rn und der verbleibende Liohlraun^ mit einem FüllscRaum ausgeschäumt ist.
  9. 9. Sul-fbrettrumpE nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtsau-FormXeile an ihrer dem auszuschäumenden Hohlraum zugewandten Seite eine druckausgleichende konkave Kontur aufweisen.
    13. Surfbrettrumpf nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbau-Formteile zwei- oder mehrteilig sowie hohl ausgebildet sind.
    11. Surfbrettrumpf nach Anspruch 1 bs 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Surfbretbrunipf mehrteilig ausgestaltet ist.
    12. Verfahren zur Herstellung eines Surfbrettrumpfes nach Anspruch 1 bis 4, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet7 daß in die Kwnststoffhalbschalen ein Ausgleichsmaterial eingebracht wird, ein Leichtbau-Formteil eingelegt und die Kunststoffhalbschalen miteinander verklebt werden.
    13. Verfahren zur Herstellung eines Surfbrettrumpfes nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Sektionen, vorzugsweise im vorderen und hinteren Endbereich, in die Kunststoffhalbschalen ein Ausgleichsmaterial eingebracht wird, Leichtbau-Formteile eingelegt und die Kunststoffhalbschalen miteinander verklebt werden und daß die verbleibenden Hohlräume in bekannter Weise mit einem Stützschaum und einem Füllschaum ausgeschäumt werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoffhalbschalen ein Ausgleichsmaterial eingebracht wird, an verschiedenen Sektionen Leichtbau-Formteile eingelegt und die Kunststoffhalbschalen miteinander verklebt werden und daß der verbleibende Hohlraum mit Füllschaum ausgeschäumt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoffhalbschalen als Ausgleichsmaterial eine saugfähige Matte, vorzugsweise ein an sich bekanntes Matten-Komplet, auch Depot-Matte genannt, eingelegt und mit einem Klebstoff getränkt wird.
DE2928579A 1979-07-14 1979-07-14 Segelbrettrumpf Expired DE2928579C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2928579A DE2928579C2 (de) 1979-07-14 1979-07-14 Segelbrettrumpf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2928579A DE2928579C2 (de) 1979-07-14 1979-07-14 Segelbrettrumpf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2928579A1 true DE2928579A1 (de) 1981-01-29
DE2928579C2 DE2928579C2 (de) 1983-03-17

Family

ID=6075783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2928579A Expired DE2928579C2 (de) 1979-07-14 1979-07-14 Segelbrettrumpf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2928579C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040757A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Windsurfbrett
DE3038795A1 (de) * 1980-10-14 1982-05-27 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Verfahren zum herstellen von segelbrettern
EP0064937A2 (de) * 1981-05-11 1982-11-17 Mistral Windsurfing AG Verfahren zur Herstellung von Segel- bzw. Surfbrettern
WO1983002599A1 (en) * 1982-01-27 1983-08-04 Frank, Wolfgang Method for producing prefabricated elements having large surfaces, particularly sailing boards
DE3211887A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-06 Gst Surftech Segelbrett
DE3243910C1 (de) * 1982-11-26 1984-05-24 Klepper Beteiligungs Gmbh & Co Bootsbau Kg, 8200 Rosenheim Segelbrettkörper
DE3417217A1 (de) * 1984-05-10 1986-01-16 Michael Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Czeninga Funktionsfaehiges sandwichlaminat zur herstellung superleichter windsurf- und wellenreitbretter u.a.m. (alle sandwichkonstruktionen)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537703C1 (de) * 1985-10-23 1992-09-24 Taa Tech Administration Ag Verbundkoerper,insbesondere Segel- oder Wellenreitbrett,sowie Verfahren zur Herstellung desselben

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7630156U1 (de) * 1900-01-01 Offermanns, Annegret, 6200 Wiesbaden
DE2512152A1 (de) * 1975-03-20 1976-10-07 Graf Hagenburg Gmbh Verfahren zur herstellung von koerpern aus glasfaserverstaerktem kunststoff mit schaumstoffkern
CH597032A5 (en) * 1975-09-19 1978-03-31 Scobalit Ag Wind surfer with centre board box, hard foam core and casing
DE2829380A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Marker Hannes Surfbrett

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7630156U1 (de) * 1900-01-01 Offermanns, Annegret, 6200 Wiesbaden
DE2512152A1 (de) * 1975-03-20 1976-10-07 Graf Hagenburg Gmbh Verfahren zur herstellung von koerpern aus glasfaserverstaerktem kunststoff mit schaumstoffkern
CH597032A5 (en) * 1975-09-19 1978-03-31 Scobalit Ag Wind surfer with centre board box, hard foam core and casing
DE2829380A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Marker Hannes Surfbrett

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040757A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Windsurfbrett
DE3038795A1 (de) * 1980-10-14 1982-05-27 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Verfahren zum herstellen von segelbrettern
EP0064937A2 (de) * 1981-05-11 1982-11-17 Mistral Windsurfing AG Verfahren zur Herstellung von Segel- bzw. Surfbrettern
DE3118631A1 (de) * 1981-05-11 1982-11-25 Fritzmeier AG, 5036 Oberentfelden "verfahren zur herstellung von segel- bzw. surfbrettern"
EP0064937A3 (en) * 1981-05-11 1983-01-05 Mistral Windsurfing Ag Method and construction of sail boards and surfboards
JPS58500691A (ja) * 1981-05-11 1983-05-06 ミストラル ウインドサ−フイング ア−ゲ− セ−リングボ−ドまたはサ−フボ−ドの製造方法
WO1983002599A1 (en) * 1982-01-27 1983-08-04 Frank, Wolfgang Method for producing prefabricated elements having large surfaces, particularly sailing boards
DE3211887A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-06 Gst Surftech Segelbrett
DE3243910C1 (de) * 1982-11-26 1984-05-24 Klepper Beteiligungs Gmbh & Co Bootsbau Kg, 8200 Rosenheim Segelbrettkörper
DE3417217A1 (de) * 1984-05-10 1986-01-16 Michael Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Czeninga Funktionsfaehiges sandwichlaminat zur herstellung superleichter windsurf- und wellenreitbretter u.a.m. (alle sandwichkonstruktionen)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2928579C2 (de) 1983-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0062190B1 (de) Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2928579A1 (de) Surfbrettrumpf und verfahren zu seiner herstellung
DE3418568A1 (de) Verfahren zum herstellen eines skis im spritzguss
DE2829380A1 (de) Surfbrett
DE2626537A1 (de) Kunststoff-bootskoerper
DE2850342C2 (de) Wellenreitbrett oder Segelbrett und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2151944A1 (de) Gepresster Ski
DE3206334C2 (de)
DE3614350A1 (de) Segelbrett und verfahren zu dessen herstellung
DE2935529A1 (de) Surfbrett
DE3243910C1 (de) Segelbrettkörper
DE8129590U1 (de) Surfbrett
EP0255945A2 (de) Mehrfachrumpfboot
DE3101653A1 (de) Segelbrett o.dgl. und verfahren zu seiner herstellung
AT339761B (de) Kunststoff-bootkorper fur ein segelboot
EP4359298A1 (de) Unterwasser-tragfläche für ein wasserfahrzeug
DE3040791A1 (de) Surfbrett aus thermoplastischem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung
DE29603740U1 (de) Schwimmkörper, insbesondere Windsurfboard
DE1750325U (de) Schwimmkoerper, insbesondere boot.
DE3124768A1 (de) Surfbrett
DE3507350A1 (de) Surfbrett aus kunststoff
DE3046953A1 (de) Segelbrett aus einem geformten kunststoffschlauch
DE2166006C3 (de) Segelbootskörper aus Kunststoff
DE2104747A1 (de) Boot aus Kunststoff
DE3942917A1 (de) Bootsrumpf

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES WURDE GESTRICHEN: IN SPALTE 1, ZEILE 16 UND SPALTE 2, ZEILE 21/22 DAS WORT "VORZUGSWEISE" IN SPALTE 1, ZEILE 15 UND SPALTE 2, ZEILE 21 UND 22 DAS KOMMA IN SPALTE 1, ZEILE 17 DAS ERSTE KOMMA

8339 Ceased/non-payment of the annual fee