DE1750325U - Schwimmkoerper, insbesondere boot. - Google Patents

Schwimmkoerper, insbesondere boot.

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Publication number
DE1750325U
DE1750325U DEH25046U DEH0025046U DE1750325U DE 1750325 U DE1750325 U DE 1750325U DE H25046 U DEH25046 U DE H25046U DE H0025046 U DEH0025046 U DE H0025046U DE 1750325 U DE1750325 U DE 1750325U
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DE
Germany
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floating
film
boat
way
plastic
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Expired
Application number
DEH25046U
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hagans
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/57Boards characterised by the material, e.g. laminated materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schwimmkörper insbesondere Boat.
    Gegenstand des Musters ist ein schiimmfähiger Körperx insbesondere
    ein Floß, Boot oder Kann. aus Plagtikwerkstoff.
  • Es sind Boote bekannt, die aus Plastikwerkstoffen, insbesodnere aus verstärkten Gießharzen bestehen und sich gut bewährt haben.
  • Die Art der Technologie solcher festen Bootskörper bringt es mit sich daß die Kosten besonders bei den kleinen Einheiten hohe Werte, vor allem durch den Arbeitsaufwand erreichen, obwohl Vorteile vor allem in der Wartung den Einsatz rentabel machen. Es lassen sich mitunter auch nicht alle Forderungen der klassischen Bauweisen erfüllen, vor allem die Wasserfestigkeit nur bei großer Achtsamkeit garantieren.
  • Das vorgschlagene Muster besteht zur Vermeidung dieser Nachteile daher aus Plastikfolie geeigneter Wandstärke, die infolge der Art ihrer Herstellung die gewünschten Eigenschaften bezüglich Wasserfestigkeit Farbton, Oberflächengüte und mechanischer Festigkeit in stets gleicher Güte aufweist. Zur Vereinfachung der Herstellung wird diese Folie oder Platte in plastischem Zustand gezogen, z. B im Vakuumtiefziehverfahren verformt. Der Schwimmkörper wird in der Regel mindestens zweiteilig ausgeführt und beide Teile oder mehrere Stücke fest miteinander verbunden. Dies geschieht in bekannter Weise durch Kleben oder Schweißen. Zur Erhöhung der Stabilität worden Sicken mit eingearbeitet oder noch zusätzlich Spante oder Verstärkungen aufgebrachte Eine besondere Variante wird durch diese Ausführungsform dadurch möglich, daß klarsichtfolie verwendet werden kannx so daß z.B. der Boden durchsichtig gehalten werden kann.
  • Eine Form eine solchen Bootes zeigt beispielsweise die Abbildung.
  • Hierin ist 1 das Unterteil eines Sportbootes, das aus einem Stück im Ziehvorgang geformt worden ist. Teil 2 stellt das Deck dar, das ebenfalls auf die gleiche Weise gefertigt wurde und mit Teil 1 am Bordrand geschweißt oder geklebt wurde, so daß ein einheitliches Ganzes entsteht. 5 und 4 sind zwei Spanten, 5 ist eine Bodenverstärkung. Bei 6 ist Klarsichtfolie eingesetzt, durchdie nach unten beobachtet werden kann. Rs liegt im Rahmen des Musters auch größere Einheiten auf diese Weise herzustellen, wobei die Lage der Nähte sich nach Formgebung und Festigkeit richtet, z.B. für ein Kann auch über die Kiellinie laufen kann. Abbildung 2 zeigt eihe beispielsweise Ausführungsform. Die beiden Hälften 1 und 2 sind über die Kiellinie 3 bis Bug und Heck miteinander fest verbunden, wobei der Bordrand durch Wulst 4 verstärkt wurde. Zur
    Erhebung der Sicherheit wird gemäß Abbildung 3 z. B. für größere
    Schwilnecörpere Z. Be Flaßer, der Raum zwischen den Folien mit Kunst-
    storfschaumkõrpern. versetzt, die eingelegt oder nach Fertigstellung der Form auch eingeschäumt werden können. Auf diese Weise werden selbst Beschädigungen der Folie bei Havarien nicht zum Verlust des nach dieser Weise gebauten Schiaimmkorpers führen, was selbst durch Schotten nicht so vollkommen zu erreichen ist. Diese Schaumkörper befinden sich zwischen den Folien 1 und 2 hnd sind mit 3 bezeichnete Diese kennen den Baum ganz oder teilweise ausfüllen.
  • Zur Versteifung des Körpers wird in weiterer Ausbildung des Muster nicht nur eine Folie für die Herstellung der Außenhaut benutzt, sondern eine Doppelhaut verwendet die im wesentlichen die Kontur
    der Außenhaut besitzt, jedoch besonders im Hinblick auf Steifigkeit
    t
    Boulfestigkeit und Längstabilität Quersicken besitzt und die mit
    der Außenhaut innig verbunden, z. H. also verklebt ist. s ist auf
    diese Weise möglich, spantenartige Wirkung zu erreichen, die bei der Außenhaut nicht anzubringen ist, weil Störungen des Strömangs-
    verlaufs eintreten itrden. Abbildung 4 zeigt eine solche Ausführung
    a
    in der die Teil 1'und 2 wiederum die Außenfolien sind, während far
    den Bottskorper noch die Folie 5 als Doppelhaut mit 1 verbunden ist
    t
    wobei zwischen beiden auch gemäß. Abbildung 3 teilweise Kunststoffshhaum 4 eingebracht ist. Die Wandstärken der Folien entsprechen den technischen Anfordernngen und sinl gleich dick oder unterschied lieh starke ein-oder mehrfarbig und mit glatter oder z. B.innen genarbter Oberfläche ausgeführt.
  • Schutzaasprüche : 1) Schwimmkörper, insbesondere Boot oder dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus mindestens einer Plastikfolie besteht,die mit den übrigen Teilen gemeinsam den Schwimmkörper bildet, wobei die Folie tragende Festigkeit besitzt und plastisch verformt wird.

Claims (1)

  1. 2) Schwimmkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur tragendenAußenhaut zwei Folienkörper benutzt werden, die miteinander fest verbunden sind und/oder zwischen denen Kunatstoffschaum untergebracht ist.
    3) Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikfolien verschiedenfarbig und insbesondere im Boden ganz oder teilweise klar durchsichtig sind.
DEH25046U 1957-05-18 1957-05-18 Schwimmkoerper, insbesondere boot. Expired DE1750325U (de)

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DE (1) DE1750325U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193384B (de) * 1959-04-29 1965-05-20 Fr Fassmer Boot aus glasfaserverstaerktem Polyester und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1254985B (de) * 1958-11-26 1967-11-23 Josef Hartmann Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254985B (de) * 1958-11-26 1967-11-23 Josef Hartmann Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz
DE1193384B (de) * 1959-04-29 1965-05-20 Fr Fassmer Boot aus glasfaserverstaerktem Polyester und Verfahren zu seiner Herstellung

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