DE3000211A1 - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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Publication number
DE3000211A1
DE3000211A1 DE19803000211 DE3000211A DE3000211A1 DE 3000211 A1 DE3000211 A1 DE 3000211A1 DE 19803000211 DE19803000211 DE 19803000211 DE 3000211 A DE3000211 A DE 3000211A DE 3000211 A1 DE3000211 A1 DE 3000211A1
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DE
Germany
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inflatable boat
shell
cloth
boat
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803000211
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English (en)
Inventor
Luigi Anessi
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ANESSI L
Original Assignee
ANESSI L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

3000211 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53 · 1OO0 BERLIN 15 · RUF (030) 8 82 20 63 / 8 82 20 64
. 3-
28, Dezember 1979 D/Ke
Luigi ANESSI
Via Rosso di San Secondo, 1
1-20100 Mailand / Italien
Franco DONNO
VIl Strada, 5
Segrate San Feiice (Mailand) / Italien
Giorgio PAGLIARINI
Via Pordenone, 28
1-20100 Mailand / Italien
Schlauchboot
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BAD ORIGINAL
Schlauchboot
Die Erfindung betrifft ein Schlauchboot.
Bekanntlich bestehen Boote pneumatischer Art, die gewöhnlich als Schlauchboote bezeichnet werden, aus einem oder mehreren schlauchartigen Elementen, die die Bordwände des Bootes bilden und die Ausbildung des Bootes charakteristisch stimmen, wobei diesen Elementen unten ein Tuch zugeordnet ist, das aus Webstoffen besteht, die mit Elastomeren getränkt wurden. Dieses Tuch bildet die Unterseite, den Boden des Bootes, es steht mit dem Wasser in Berührung und wird durch Aufblasen der schlauchartigen Elemente, die die Bordwände bilden, in Querrichtung gespannt gehalten.
Zum Spannen des Tuches in Längsrichtung werden bereits Systeme angewendet, die einen Kiel pneumatischer Art vorsehen, der durch ein schlauchartiges Bodenelement gebildet ist, das durch Aufblasen unter Spannung gesetzt wird.
Gemäß einer anderen Lösung, die häufig angewendet wird, ist ein steifer Kiel vorgesehen, der aus Holz besteht und im mittleren Längsabschnitt des Bootes angeordnet ist, wobei dieser Kiel dazu beiträgt, das Tuch zusammen mit den Seitenenden der Bodenwegerung gespannt zu halten. Diese Seitenenden sind mit den seitlichen schlauchartigen Elementen verbunden.
Bei den beiden oben beschriebenen Lösungen besteht die Unterseite lediglich aus einem Tuch, das mehr oder
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weniger biegsam ist und als Boden für das Boot dient« Demzufolge sind die sich ausbildenden Wasserlinien, die die hydrodynamische Trimmung des Bootes bestimmen, in Abhängigkeit von den dynamischen Lasten und den > Eigenschaften des Tuches in weiten Grenzen veränderliche Zu diesen Eigenschaften gehören in erster Linie die größere oder kleinere Elastizität des Tuches, die größere oder kleinere mechanische Festigkeit sowie die Streckgrenze desselben und auch die kleinere oder grö-1-0 ßere Kraft, die zum Spannen des Tuches bei der Montage notwendig ist.
Ein weiterer Nachteil des bekanntgewordenen Schlauchbootstyps besteht darin, daß das biegsame Tuch, das den Bode.i des Bootes bildet, auf Grund der dauernden Stöße gegen das Wasser während der Fahrt unvermeidlich Flattererscheinungen zeigt, die aus Ausschwenkungen bestehen, die parasitische Erscheinungen hervorrufen, die sich nachteilig auf das gute "Rutschen" des Bootes am Wasser auswirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Bootkonstruktion pneumatischer Art zu schaffen, die nicht nur -5 leicht auseinandernehmbar und zusammenlegbar wie die Schlauchboote bekannter Bauart ist9 sondern auch die Möglichkeit bietet, einen Boden mit dauerhafter Ausbildung, d.h. einen Boden mit einer Ausbildung herzustellen, die in keiner Weise durch die dynamischen BeIastungen des Bootes und die inneren Eigenschaften des Webstoffes, aus welchem das den Boden bildende Tuch gefertigt ist, beeinflußt wirdo
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Im Rahmen der oben angeführten Aufgabe liegt ein besonderes Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Schlauchbootes, das, obwohl es alle mit dieser Bootart normalerweise verbundenen Vorteile aufweist, die Möglichlceit bietet, einen Boden anzuwenden, der eine optimale Ausbildung für jede spezielle Bootart aufweist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Herstellung eines Schlauchbootes, das leicht auseinandergenommen und auf herkömmliche Weise gelagert sowie transportiert werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Schlauchboot herzustellen, das aus im Handel leicht erhältlichen Elementen und Werkstoffen hergestellt werden kann und ferner, vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, äußerst konkurrenzfähig ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine steife Schale vorgesehen ist, die innerhalb des durch die schlauchartigen Elemente und das Bodentuch begrenzten Bereichs anbringbar ist, wobei die Schale zumindest teilweise mit dem Bodentuch derart in Berührung steht, daß sie die Ausbildung des Bodens des Bootes bestimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
0
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
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-A-
näher erläutert. Es zeigen;
Fla. 1 den Querschnitt durch ein schematisch dargestelltes erfindungsgemäßes Boot, das tixt einer steifen Schale ausgerüstet ist, an der das Tuch vollständig anliegt,
Fiu. 2 ein Boot mit steifer, nur teilweine mit dem Tuch
in Berührung stehender Schale im Querschnitt, IC
Fig. 3 eine steife, mit Querelementen versehene Schale schematisch und in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 eine steife, mit Längselementen versehene Schale schematisch und in perspektivischer Ansicht.
Danach weist das erfindungsgemäße pneumatische Boot ein oder mehrere schlauchartige Elemente 1 auf, welche die Seitenränder und den Bugbereich des Bootes umfassen und in der Tat die Ausbildung des Bootes selbst bestimmen. Die scl'.lauchartigen Elemente 1, die von an sich bekannter Bauart sind, sind unten durch ein Bodentuch 2 verbunden, das wie üblich mit Webstoffen hergestellt ist, die mit Elastomeren getränkt wurden.
Das besondere Merkmal besteht darin, daß innerhalb des durch die schlauchartigen Elemente 1 und das Bodentuch 2 begrenzten Bereichs eine steife Schale vorgesehen ist, die insgesamt mit 3 bezeichnet ist (Fig.l) und mit dem biegsamen, durch das Tuch 2 gebildeten Boden in Berührung steht.
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Die steife Schale 3 her-timmt die Ausbildung der Unterseite des Bootes und mithin die gewünschte Form des Bootbodens, wobei diese Ausbildung sowohl während der Fahrt als auch im Stillstand keinen Änderungen ausgesetzt ist.
Gem. Fig.l weist die Schale 3 einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf und steht mit dem Tuch 2 vollständig in Berührung.
In Fig.2 ist eine begriffsmäßig analoge Ausführungsform gezeigt, die den einzigen Unterschied aufweist, daß die Formschale, die mit 31 bezeichnet ist, in ihrem mittleren Bereich einen Abschnitt 4 aufweist, der heraussteht und sich in Längsrichtung erstreckt, wobei dieser Abschnitt in flache Abschnitte 5 übergeht, die mit abfallenden Abschnitten 6 im Bereich der Seitenteile des Tuches 2 in der Nähe der Verbindungszone mit den mit den schlauchartigen Elementen 1 verbunden sind.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Ausbildung des Bodens nicht durch das biegsame Tuch, sondern im wesentlichen durch die Form der steifen Schale bestimmt.
Die steife Schale 3 bzw. 3' besitzt das Merkmal, daß !5 sie selbsttragend ist, d.h. daß sie eine genügende Steifheit aufweist, welche nicht nur dem Boden eine stabile Ausbildung erteilt, sondern auch als Versteifungs- bzw. Verrippungsglxed für das Boot selbst, an welchem die Schale angebracht ist, dient. Die Schale wird auf dem Tuch lösbar angebracht. Sie wird in der Tat durch die schlauchartigen Elemente lagegerecht gehalten, welche sie im Bereich der Seitenränder und im
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Bugbereich festspannen«.
Vorteilhaft i?!- f-s möglich, die erwähnte Schale aus mehreren miteinander zusammensetzbaren Elementen herzustellen, welche zweckmäßig aneinander angelegt und miteinander verbunden werden, so daß die gewünschte Steifheit der Konstruktion erhalten wird«
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird die ■0 steife Schale 3 bzw» 3' aus zusammensetzbaren Elementen hergestellt, welche durch Querelemente, die mit 10 bezeichnet sind, gebildet sein können» Letztere werden durch Versteifungsglieder5 Z0B0 durch Einsteckglieder, wie in der beiliegenden Zeichnung mit 11 bezeichnet ist, miteinander verbunden»
Mit besonderer Bezugnahme auf Fig» 4 wird die sbeife Schale 3 bzw. 3' mit Längs elementen hergestellt, die mit 20 bezeichnet sind und aneinander angelegt werden, wobei diese Elemente im Bereich der aneinander angepaßten Ränder entsprechende Einsteckglieder aufweisen, welche eine leichte Zusammensetzung derselben zusammen mit einem ausreichenden und notwendigen Versteifungsgrad ermöglichen»
Mit den vorgeschlagenen Lösungen wird somit eine Schale erhalten, welche die gewünschte Ausbildung des Bodens des Bootes bestimmt und daher die Ausbildung bestimmt, die durch das Bodentuch 2 eingenommen werden 30
Um den inneren Teil des Schlauchbootes angenehmer
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begehbar zu machen, ist eine Bodenwegerung vorgesehen, die mit 30 bezeichnet ist und im einzelnen nicht beschrieben ist, da sie von an sich bekannter Bauart ist. Diese Wegerung wird einfach auf die Schale 3 bzw. 3'1 aufgelegt.
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Bootes ist äußerst einfach, da sich dieses wie ein herkömmliches Boot verhält, mit dem weiteren Vorteil, daß es einen Boden IC mit dauerhafter Ausbildung aufweist, da das Bodentuch an sich nicht den Boden des Bootes, sondern einfach den Außenbelag einer steifen Schale, die eine vorbestimmte Form aufweist, bildet.
L5 Wie bereits vorstehend angedeutet wurde, trägt ferner die steife Schale, die leicht auseinandernehmbar ist, um keine Probleme bei der Lagerung des Bootes zu schaffen, zur Versteifung des Bootes selbst hauptsächlich in Querrichtung sowie in Längsrichtung, ggf. durch die Gegenwart von Versteifungsholmen, die einen Bestandteil der steifen Schale bilden, auf bemerkenswerte und wirksame VJeise bei.
Patentanwalt
O
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Leerseite

Claims (7)

Ansprüche ;
1. Schlauchboot, bestehend aus schlauchartigen Elementen, die die Form und Größe des Bootes bestimmen und die unten durch ein Bodentuch miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine steife Schale (3,3"), die innerhalb des durch die schlauchartigen Elemente (1) und das Bodentuch (2) begrenzten Bereichs anbringbar ist, wobei die Schale (3,3') zumindest teilweise mit dem Bodentuch (2) derart in Berührung steht, daß sie die Ausbildung des Bodens des Bootes bestimmte
2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch g c k e η η zeichnet, daß die steife Schale (3) einen V-förmigen Querschnitt hat und vollständig an dem Bodentuch (2) anliegt»
3. Schlauchboot nach einem oder beiden der Ansprüche 2C 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die steife Schale (31) im Querschnitt einen mittleren herausstehenden Teil (4) aufweist, mit dem flache Abschnitte (5) verbunden sind, die an ihrem Ende in abfallende Abschnitte (6) übergehen, die im Bereich der schlauchartigen Elemente (1) angeordnet sind, wobei das Tuch (2) mit der Schale (3') im Bereich des mittleren Teils (4) und der abfallenden Abschnitte (6) in Berührung steht»
4. Schlauchboot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die im wesentlichen steife Schale aus zusammen-
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setzbaren Elementen (10,20) besteht, die miteinander lösbar verbindbar sind.
5. Schlauchboot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensetzbaren Elemente aus Querelementen (10) bestehen, die miteinander über Versteifungsglieder (11) verbindbar sind.
6. Schlauchboot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensetzbaren Elemente aus zusammensetzbaren Längselementen (20) bestehen, die im Bereich der anliegenden Ränder über Einsteckverbindungen verbindbar sind.
7. Schlauchboot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen steife Schale (3,3') als Versteifungselement für den Bootskörper dient.
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DE19803000211 1979-05-25 1980-01-02 Schlauchboot Withdrawn DE3000211A1 (de)

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IT7922995A0 (it) 1979-05-25
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