DE1272762B - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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Publication number
DE1272762B
DE1272762B DEF40353A DEF0040353A DE1272762B DE 1272762 B DE1272762 B DE 1272762B DE F40353 A DEF40353 A DE F40353A DE F0040353 A DEF0040353 A DE F0040353A DE 1272762 B DE1272762 B DE 1272762B
Authority
DE
Germany
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runner
projections
inflatable boat
boat according
side tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF40353A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Paul Frydlender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT PAUL FRYDLENDER
Original Assignee
ROBERT PAUL FRYDLENDER
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Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT PAUL FRYDLENDER filed Critical ROBERT PAUL FRYDLENDER
Publication of DE1272762B publication Critical patent/DE1272762B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Schlauchboot Die Erfindung betrifft ein Schlauchboot, bei dem der U-förmige Verbindungsteil beider Seitenschläuche so hochgezogen ist, daß er bei voller Fahrt nicht mehr eintaucht. Durch diese Form des Schlauchbootes hat sich gegenüber früher üblichen Formen, bei welchen der Boden auch bei der Fahrt unterhalb der Wasserlinie lag, eine gute Stoßdämpfung durch das Luftpolster, welches sich zwischen dem Boden und der Wasseroberfläche befindet, erreichen lassen und infolge des Fehlens der Reibung zwischen Bootsboden und Wasser eine wesentliche Steigerung der Geschwindigkeit bei gleicher Antriebskraft ergeben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Form derartiger Schlauchboote zur Erzielung noch besserer Fahreigenschaften und einer weiteren Steigerung der möglichen Geschwindigkeit noch zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei Schlauchbooten, bei denen der U-förmige Verbindungsteil beider Seitenschläuche so hochgezogen ist, daß er bei voller Fahrt nicht mehr eintaucht, jeder Seitenschlauch unten wenigstens zwei in seiner Längsrichtung verlaufende über den Krümmungsumfang seines Querschnitts nach außen vorstehende kufenartige Vorsprünge aufweist, welche jeweils am Hinterende des zylindrischen Schlauchteils liegen bzw. von hinten nach vorn hintereinandergereiht angeordnet sind.
  • Bei Wasserflugzeugen sind Schwimmerbauarten bekannt, welche zur Aufnahme der sehr großen Biegemomente mit einem Fachwerk ausgestattet sind, und bei welchen an den Schwimmern Stufen angeordnet sind, welche besondere Belüftungskanäle aufweisen, die zur Aussteifung der senkrechten Fachwerkstreben und auch von Querschotten herangezogen werden sollen. Bei derartigen Wasserflugzeugen hat man auch schon Hilfsschwimmer in einer Höhe von 20 bis 30 cm vorgesehen, welche ebenso wie die Hauptschwimmer unten Stufen aufwiesen. Bei den Schwimmern von Wasserflugzeugen handelt es sich um starre Konstruktionen, welche insbesondere auf große Tragfähigkeit und Wasserverdrängung ausgerüstet sind.
  • Demgegenüber ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein aufblasbares und zusammenlegbares Schlauchboot, und der Grundgedanke der Erfindung beruht auf einer Ergänzung und Abänderung des Kreisquerschnitts der Seitenschläuche derartiger Schlauchboote und daher auf grundsätzlich anderen Erwägungen und Bedingungen, als sie für die bereits jahrzehntelang bekannte Gestaltung der Schwimmer von Wasserflugzeugen maßgebend war.
  • Diesem Stand der Technik gegenüber war es überraschend, daß durch die neue Gestaltung der Seitenschläuche von Schlauchbooten sich noch eine Geschwindigkeitssteigerung von etwa 15 % erreichen läßt und damit Geschwindigkeiten zwischen 58 und 92 km/h bei Schlauchbooten erzielen lassen.
  • Im einzelnen kann die Erfindung beispielsweise in der Weise verwirklicht werden, daß die kufenartigen Vorsprünge durch an die Außenwand der Seitenschläuche aufgebrachte Auflagen gebildet sind.
  • Auf der anderen Seite sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die kufenartigen Vorsprünge durch in den Innenraum der Seitenschläuche eingefügte Einlagen aus der Außenwand der Seitenschläuche geformt sind.
  • Eine in vielen Fällen leicht herstellbare Ausführungsform der Erfindung kann darüber hinaus auch dadurch geschaffen werden, daß die die kufenartigen Vorsprünge bildenden Auflagen durch auf die Seitenschläuche aufgeklebte biegsame Profilleisten von dreieckigem Querschnitt gebildet sind.
  • In allen Fällen ist es zweckmäßig, das Schlauchboot nach der Erfindung in der Weise auszubilden, daß die Seitenflächen der kufenartigen Vorsprünge mit ihren etwa parallel zum Boden des Schlauchbootes verlaufenden ebenen Unterflächen scharfe Kanten bilden.
  • Zweckmäßig nimmt die Breite der oberen Unterflächen der kufenartigen Vorsprünge zum Bootsheck hin ab, während ihr Vorderteil bugförmig zugeschärft ist. Beiderseits der kufenartigen Vorsprünge können zweckmäßig auch zusätzliche Längsleisten auf den Seitenschläuchen angeordnet sein, und es sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen beiderseits der kufenartigen Vorsprünge zusätzliche Längsleisten auf den Seitenschläuchen angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Schlauchbootes mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 2 eine Unteransicht des in F i g. 1 gezeigten Bootes, das mit kufenartigen Vorsprüngen ausgestattet ist, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Seitenschlauch in der Ebene IH-TII der F i g. 1 mit der Darstellung einer Ausführungsform eines kufenartigen Vorsprungs nach der Erfindung, F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform mit zusätzlichen Längsleisten, F i g. 5 eine perspektivische Unteransicht eines Teils eines Seitenschlauches in einer dritten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform, F i g. 7 einen Querschnitt durch den Seitenschlauch nach F i g. 6 und F i g. 8 eine Seitenansicht eines Schlauchbootes mit mehreren von hinten nach vorn hintereinandergereihten kufenartigen Vorsprüngen.
  • Nach F i g. 1 und 2 besteht das Boot 1 aus zwei Seitenschläuchen 2 a und 2 b, auf deren Unterseite kufenartige Vorsprünge 3 a, 3 b aufgeklebt sind, die jeweils am Hinterende des zylindrischen Schlauchteils liegen. Diese können auch eine größere Länge, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, haben. Die kufenartigen Vorsprünge sind bei 4 a und 4 b bugförmig zugesch'ärft.
  • Aus F i g. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Ränder des kufenartigen Vorsprunges 3 nach vorn hin senkrecht verlaufend ausgebildet sein können, während sie gegen das Ende 5 b der Seite des Hecks hin ein wenig geneigt sind.
  • Diese Ausbildung gestattet ein leichtes Wenden des Bootes auf dem Wasser.
  • Der kufenartige Vorsprung 3 in F i g. 3 ist auf die Außenfläche des Schlauchteils 2 a geklebt.
  • Der mittlere Teil eines gummierten Gewebes 6 ist auf die Unterfläche und die Seitenränder des kufenartigen Vorsprunges 3 bzw. 3 a geklebt. Die Ränder 7 und 8 des Gewebes 6 -sind auf - den aufblasbaren Schlauchteil 2 a geklebt und verstärken dadurch die Befestigung des Vorsprunges.
  • In F i g. 4 ist eine zweite Ausführungsform eines kufenartigen Vorsprunges dargestellt. Die Wand 2 c des Schlauchteils 2 c nimmt im unteren Teil die Außenform des Profils eines Brettes 3 c an, das mit seiner Unterfläche und seinen Seitenrändern in das Innere des Schlauches eingeklebt ist. Die Verstärkungs- und Sicherungsstreifen 10 und 11 sind teilweise auf die obere Fläche des Brettes 3 c und teilweise auf die Innenwandung des Schlauches 2 c geklebt, so daß sie die Befestigung des Brettes im Inneren des Schlauches verstärken. Zwei Längsleisten 12 und 13 geringer Stärke, die vorzugsweise aus elastischem Werkstoff bestehen, vervollständigen die Ausrüstung des Schlauches 2 c.
  • Aus F i g. 5 ist erkennbar, daß der kufenartige Vorsprung 3 d im Bereich des Übergangs zum Schlauchteil 2 d nicht eine rechteckige Form wie die Vor-Sprünge 3 a und 3 b in F i g. 3 hat, sondern trapezförmig ist, wobei die Ränder 6 d des Vorsprunges 3 d bugwärts fast lotrecht und heckwärts bei 5 d stark abgeschrägt sind.
  • Am Bug hat ferner der kufenartige Vorsprung 3 d eine sanfte Abschrägung, wie bei 4 d zu sehen ist.
  • Die F i g. 6 und 7 veranschaulichen eine vierte Ausführungsform, bei welcher die kufenartigen Vorsprünge 3 aus kleinen, vorzugsweise aus verhältnismäßig elastischem Werkstoff bestehenden Längsleisten der gleichen Art gebildet sind, wie sie an den Seiten der Vorsprünge in F i g. 4 vorgesehen sind.
  • Die vier bei 14, 15, 16 und 17 in F i g. 6 und 7 dargestellten Längsleisten können aus Profilen gebildet sein, die eine gekrümmte Fläche haben, so daß sie sich leicht auf die Seitenschläuche aufbringen lassen, aber sie können auf Grund der Elastizität der verwendeten Werkstoffe auch einen dreieckigen Querschnitt mit ebenen Flächen besitzen.
  • Die vier Längsleisten sind als zueinander und zur Achse des Seitenschlauches 2 e parallel angeordnet dargestellt, aber es ist darauf hinzuweisen, insbesondere hinsichtlich der äußeren Längsstreifen 16 und 17, daß sie auch anders, nämlich zu dieser Achse nicht parallel angeordnet sein können. Sie lassen sich sogar so anbringen, daß sie zum Bootsheck hin, also zu der Stelle, wo das Boot am stärksten eintaucht, auseinanderlaufen bzw. sich voneinander entfernen.
  • Alle vier Längsleisten sind bugwärts schräg geschnitten, wie in F i g. 6 bei 4 e erkennbar ist. Schließlich können sich, wie F i g. 8 zeigt, kufenartige Vorsprünge 3 auch über die ganze Länge der Seitenschläuche 2 f erstrecken. Wie die Figur zeigt, bestehen ihre Gesamtanordnungen aus vier Abschnitten, die ein Zusammenfalten des Bootes nach Ablassen der Luft gestatten.
  • Zwei aus elastischem Werkstoff bestehende Längsleisten, von denen eine in F i g. 8 mit 18 bezeichnet ist, sind beiderseits der hintereinanderliegenden kufenartigen Vorsprünge 3 vorgesehen. Jeder dieser Längsleisten kann aus zwei zueinander symmetrischen Teilen bestehen, die voneinander mehr oder weniger weit entfernt sind. Dadurch soll der bei Belastung des Bootes eintretenden Abflachung der aufblasbaren Seitenschläuche 2 f Rechnung getragen werden.
  • Die hintereinander angeordneten kufenartigen Vorsprünge 3 nach F i g. 8 sind jeweils auf ihren vorderen Stirnseiten bei 19 niedriger als hinten, damit der Widerstand, den ihre Stirnflächen dem Wasser bieten, möglichst klein bleibt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchboot, bei dem der U-förmige Verbindungsteil beider Seitenschläuche so hochgezogen ist, daß er bei voller Fahrt nicht mehr eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenschlauch (2) unten wenigstens zwei in seiner Längsrichtung verlaufende über den Krümmun.gsumfang seines Querschnittes nach außen vorstehende kufenartige Vorsprünge (3, 12, 13) aufweist, welche jeweils am Hinterende des zylindrischen Schlauchteiles liegen bzw. von hinten nach vorn hintereinandergereiht angeordnet sind.
  2. 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kufenartigen Vorsprünge (3, 12,13) durch an die Außenwand der Seiten- Schläuche (2) aufgebrachte Auflagen (3, 12, 13) gebildet sind.
  3. 3. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kufenartigen Vorsprünge (3) durch in den Innenraum der Seitenschläuche eingefügte Einlagen (3c) aus der Außenwand der Seitenschläuche (2) geformt sind.
  4. 4. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die kufenartigen Vorsprünge (3) bildenden Auflagen durch auf die Seitenschläuche (2) aufgeklebte biegsame Profilleisten (14, 16; 15, 17) von dreieckigem Querschnitt gebildet sind (F i g. 6 und 7).
  5. 5. Schlauchboot nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (3 a) der kufenartigen Vorsprünge (3,12,13) mit ihren etwa parallel zum Boden (9) des Schlauchbootes verlaufenden ebenen Unterflächen (3 b, 3 d) scharfe Kanten bilden.
  6. 6. Schlauchboot nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ebenen Unterflächen (3b, 3d) zum Bootsheck hin abnimmt.
  7. 7. Schlauchboot nach Anspruch 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil der kufenartigen Vorsprünge (3) bugförmig zugeschärft ist. B.
  8. Schlauchboot nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kufenartige Vorsprünge (3) von begrenzter Länge hintereinander angeordnet sind, wobei die Unterseite jedes Vorsprunges (3) nach hinten gegen die Horizontalebene nach unten geneigt ist.
  9. 9. Schlauchboot nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der kufenartigen Vorsprünge (3) zusätzliche Längsleisten (12,13) auf den Seitenschläuchen (2) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 307 760, 333 438.
DEF40353A 1963-07-12 1963-07-27 Schlauchboot Pending DE1272762B (de)

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FR1272762X 1963-07-12

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DE1272762B true DE1272762B (de) 1968-07-11

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DEF40353A Pending DE1272762B (de) 1963-07-12 1963-07-27 Schlauchboot

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001786A1 (fr) * 1979-03-01 1980-09-04 P Soubie Structures gonflables et embarcations pneumatiques comportant de telles structures
FR2450157A1 (fr) * 1979-03-01 1980-09-26 Soubie Pierre Structures gonflables, leur procede de fixation et embarcations pneumatiques comportant de telles structures
FR2471545A1 (fr) * 1979-12-13 1981-06-19 Hennebutte Georges Structure gonflable, notamment flotteur ou aile d'avion, munie de moyens de conformation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307760C (de) *
DE333438C (de) * 1912-06-08 1921-02-26 Henri Fabre Schwimmer fuer Wasserflugzeuge

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