DE2749778A1 - Schwimmfahrzeug - Google Patents
SchwimmfahrzeugInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
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- B63B1/121—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
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Description
LEINWEBER &
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (069) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
a*, 7. November 1977
Wy/Sd 600/77
Henri VIDAL, 92 NEUILLY SUH SEINE/Frankreich
Schwimmfahrzeug
Schwimmfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Schwimmfahrzeug mit einer starren Tragkonstruktion ohne Boden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Schwimmfahrzeug zu schaffen, das sehr widerstandsfähig ist und
eine gute Seetüchtigkeit, wie sie für das Meer von Booten mit einfacher Schale erreicht wird, die für diesen Zweck
mit bauchigem Mittelbereich und hochgezogenen Spitzen hinten und vorne versehen and, mit einem geringen Laufwiderstand
bei der Fortbewegung kombiniert, was, wie beim zerstörungsanfälligen Katamaran, durch eine Verminderung
der in das Wasser eingetauchten Oberfläche erreicht werden soll.
809819/0950
-2 -
Diese Aufgabe wird bei einem Schwimmfahrzeug der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß die Tragkonstruktion
selbst die Schwimmfähigkeit des Fahrzeuges durch zwei in die Tragkonstruktion integrierte Hohlkörper erbringt,
die etwa am Ort der äußeren Umrißlinie eines Bootes mit einfacher Schale angeordnet sind.
Das Schwimmfahrzeug kann in Draufsicht bikonvex und in der Seitenansicht von oben gesehen konkav sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Figuren, auf die bezüglich
aller im folgenden nicht näher erläuterten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine bekannte Bootsschale mit einer punktiert angedeuteten Linie für den günstigsten
Ort der Anbringung von das Boot stabilisierenden Hohlkörpern,
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schwimmfahrzeugs,
Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform,
Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt bei Linie 6-6 von Fig. 5, und
Fig. 7 in weiter vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Einrichtung für das Verbinden der Mittelbereiche
der Hohlkörper von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt ein Boot mit einer Schale 1, die aus einer gefüllt durchlaufenden Oberfläche besteht. Diese ist
in ihrer Gesamtheit an sich zum Sicherstellen der Schwimmfähigkeit und der Seetüchtigkeit auf dem Meer nicht erforderlich.
Wirklich notwendig ist hierfür an sich nur eine Rand- - 3 -
zone 2, die nahe des oberen Außenrandes der Schale 1 liegt.
Die Tragkonstruktion des Schwimmfahrzeuges nach der
Erfindung besteht, und das ist wesentlich, aus Elementen, die der allein ausgenützten Randzone 2 von Fig. 1 entsprechen.
Fig. 2 und 3 zeigen ein Schwimmfahrzeug mit einer Tragkonstruktion
3 aus zwei Bogenrohren 4, 6 mit einfacher Durchbiegung. Die Bogenrohre sind symmetrisch zur Längsmittelebene
XX des Schwimmfahrzeugs angeordnet. Sie sind miteinander an ihren beiden Enden 7 und 8 mit Hilfe von Verbindungseinrichtung^n
9, 11 zusammengefügt. Die beiden Bogenrohre 4, 6 sind von oben gesehen konkav und bilden in Draufsicht eine bikonvexe
Form. An ihren Enden verlaufen sie dabei aufeinander zu und nach5 oben.
Auf jedem der Bogenrohre ist auf die in der Figur gezeigte Weise ein Tragrohr 27 befestigt, das nach oben vorsteht
und Trapezform aufweist. Jedes Tragrohr 27 weist einen Horizontalabschnitt 28 auf, der über der Wasserlinie F-F liegt,
bis zu der das Schwimmfahrzeug eintaucht. Auf den beiden
Horizontalabschnitten 28 kann beispielsweise mit Hilfe von Gurtbändern eine Plattform bzw. ein Fußbrett 29 montiert
werden. Dieses ist mit zwei seitlichen Umbiegungen 31 versehen, die die Horizontalbschnitte 28 nach der Seite abdecken.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine Tragkonstruktion aus zwei Hohlkörpern 34, 36, deren Querschnitt sich längs des Hohlkörpers
verändert. Die erzielte Form ist von oben gesehen konkav (Fig. 4) und in Draufsicht bikonvex. Die Hohlkörper
34, 36 haben einen gegen die Enden 7, 8 hin sich ständig vermindernden Querschnitt. An den Enden 7, 8 sind sie mit
Hilfe eines Bolzens 37 verbunden, der den jeweils innenliegend ein
Flügel von zwei Beschlagen 38 durchsetzt, die an den Hohlkörpern
befestigt sind. Der Innenrand 39 der Hohlkörper ist nahezu geradlinig, wodurch zwischen den Hohlkörpern nur ein relativ
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-A-
schmaler Spalt 41 verbleibt. An ihrer Oberseite 42 sind die Hohlkörper eben oder nur leicht konvex. Sie bilden so eine
Plattform bzw. ein Fußbrett, das im Mittelbereich der Hohlkörper den Spalt 41 überdeckt. Hierfür werden die Innenränder
39 mit zwei im Querschnitt U-förmigen Profilleisten 43 versehen, die ineinander eingreifen und untereinander mit Hilfe
von Bolzen 44 starr verbunden sind, die überemanderf allende Durchtrittsöffnungen 46 in den Schenkeln der Profilleisten
durchsetzen.
Der Spalt 41 hat einen verbreiterten Abschnitt 47, der das Instellungbringen eines Motors erleichtern soll. Das
wird mit Hilfe von geschweiften Ausschnitten 48 erreicht, die im Verlauf der Innenränder 39 der Hohlkörper ausgebildet sind.
Die Tragkonstruktion weist also drei Bereiche starrer Verbindung zwischen den Hohlkörpern auf, von denen zwei an
den Enden, einer im Mittelbereich liegt.
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Claims (7)
- Patentansprüche :Ij/Sehwimmfahrzeug mit einer starren Tragkonstruktion ohne Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3) selbst die Schwimmfähigkeit des Fahrzeugs durch zwei in die Tragkonstruktion integrierte Hohlkörper (4, 6; 34, 36) ! erbringt, die etwa am Ort der äußeren Umrißlinie (Randzone 2) j eines Bootes mit einfacher Schale (1) angeordnet sind. j
- 2. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-jnet, daß die Tragkonstruktion zwei aus starrem Material ge- j fertigte, gegebenenfalls rohrförmige Hohlkörper (4, 6; 34, 36) aufweist.
- 3. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (34, 36) einen sich längs des Hohlkörpers verändernden Querschnitt haben.
- 4. Schwimmfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3) in Draufsicht (Fig. 3, Fig. 5) eine bikonvexe Form und in Seitenansicht (Fig. 2, Fig. 4) eine von oben gesehen konkave Form hat.
- 5. Schwimmfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkörper (4, 6; 34, 36) an den Enden (7, 8) des Fahrzeugs konvergieren und über der Wasserlinie miteinander verbunden sind.
- 6. Schwimmfahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkörper (34, 36) an ihren Enden (7, 8) und in ihrem Mittelbereich starr miteinander verbunden sind, und daß ihre Innenränder (39) aneinander unter Bildung eines Fußbretts durch ihre nahezu flachen Oberseiten(42) angenähert sind.809619/0950ORIGINAL INSPECTED
- 7. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbrett in Querr-icbtung im Mittelbereich durchgehend ausgebildet ist, was durch Verbindungseinrichtungen mit zwei einander überdeckend angeordneten oberen Oberflächen erreicht ist, die fest am einen bzw. am anderen der beiden Hohlkörper (34, 36) angeordnet sind.809819/0950
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Legal Events
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