AT218399B - Zerlegbarer Schwimmkörper, insbesondere Boot - Google Patents

Zerlegbarer Schwimmkörper, insbesondere Boot

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AT218399B
AT218399B AT47959A AT47959A AT218399B AT 218399 B AT218399 B AT 218399B AT 47959 A AT47959 A AT 47959A AT 47959 A AT47959 A AT 47959A AT 218399 B AT218399 B AT 218399B
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AT
Austria
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section
groove
grooves
sections
floating body
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Application number
AT47959A
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English (en)
Inventor
Nils Olof Dahlbeck
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Termo Ind Ab
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Description


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  Zerlegbarer Schwimmkörper, insbesondere Boot   Die Erfindung bezieht sich auf zerlegbare Schwimmkörper, insbesondere Boote, welche aus Abschnitten bestehen, die an den Stossenden je eine Querwand aufweisen und mit einer Feder-Nut-Verbindung ausgestattet sind, welche bei gegenseitiger Verschiebung der Abschnitte entlang der Stossebene in Eingriffslage kommt, wobei die Abschnitte in der durch den Eingriff der Feder-Nut-Verbindung festgelegten Rei lativlage verriegelbar sind. Bei bekannten Booten dieser Art ist die Feder-Nut-Verbindung nur an den oberen Rändern der Stossenden der Abschnitte vorgesehen. Diese Verbindung ist daher allein nicht imstande, den Zusammenhalt der einzelnen Abschnitte beim Schwimmen des Bootes zu gewährleisten.

   Deshalb sind nahe dem Boden des Bootes Schrauben vorgesehen, welche die aneinanderstossenden Querwände zweier benachbarter Abschnitte durchsetzen und so im Zusammenwirken mit der Feder-Nut-Verbindung die erforderliche Festigkeit des Bodens sichern. Dabei tritt vor allem der Nachteil auf, dass die Bohrungen in den Querwänden für die Zugkräfte aufnehmenden Schrauben es unmöglich machen, die Abschnitte im Wasser zusammenzusetzen, weil diese Bohrungen zur Erzielung einer guten Verbindung in Bodennähe vorgesehen werden müssen und daher auf alle Fälle unter der Wasserlinie liegen. Das Zusammensetzen der Abschnitte amLande ist bedeutend mühevoller als im Wasser ; ausserdem muss dann das als Ganzes schwerere Boot noch zu Wasser gebracht werden. 



  Die Erfindung zielt darauf ab, Schwimmkörper der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die Querwände durchsetzende Schraubenverbindungen im Bereich unter der Wasserlinie nicht erforderlich sind und demnach eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sowohl an den unteren als auch an den seitlichen und oberen Rändern der Stossenden der Abschnitte zusammenwirkende Federn und Nuten vorgesehen sind, so dass die Feder-Nut-Verbindung längs einer im wesentlichen in sich geschlossenen Linie verläuft.

   Durch diese ringsum verlaufende Feder-Nut-Verbindung hat der Schwimmkörper im Zusammenwirken mit den Querwänden eine sehr grosse Widerstandsfähigkeit gegen Verbiegen oder Verwinden, wobei nur Verriegelungsmittel erforderlich sind, welche die gegenseitige Lage der beiden Abschnitte sichern und, im Gegensatz zu den schon erwähnten bekannten Bauweisen, der auf das Boot einwirkenden Beanspruchungen nicht ausgesetzt sind. Diese Verriegelungsmittel können dabei auch als die aneinanderstossenden Querwände durchsetzende Bolzen ausgebildet werden, die nahe der Oberkante der Querwände angeordnet sind und daher weit über der Wasserlinie liegen. 



  Es sei dabei erwähnt, dass auch schon zusammensetzbare Boote ohne Querwände bekannt sind, deren Abschnitte mittels am Boden und an den Seiten angeordneter Feder-Nut-Verbindungen verbunden werden. 



  Eine solche Verbindung der einzelnen, nicht schwimmfähigen Abschnitte weist etwa das Widerstandsmoment einer Rinne mit Halbkreisquerschnitt auf, wogegen die erfindungsgemässe, ringsum an den Rändern der Querwände verlaufende Feder-Nut-Verbindung das Widerstandsmoment eines Rohres ergibt, wobei die Querwände, sowie die Federn und Nuten nur sehr kleine Wandstärken aufweisen müssen. 



  Zweckmässig hat der eine Abschnitt eines erfindungsgemässen Schwimmkörpers am Stossende oben eine nach unten zum Boden des Abschnittes hin offene Verschlussnut und unten und an den Seiten nach aussen hin offene Verschlussnuten, wobei die oben liegende Nut in einer andern Querebene liegt als die unten und an den Seiten verlaufenden Nuten. 



  Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein aus zwei Abschnitten zusammengesetztes Boot.   

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   Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bootes, Fig. 2 den vorderen Bootsabschnitt von hinten gesehen, Fig. 3 den hinteren Bootsabschnitt von vorne gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in   Fig. 2, Fig. 5   einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 und'Fig. 6 eine Einzelheit in grösserem Massstab. 



   In Fig. 1 bezeichnen A den vorderen und B den hinteren Abschnitt des Bootes. Die einander zugekehrten Enden der beiden Abschnitte haben wasserdichte Querwände oder Schotten, so dass jeder Abschnitt für sich schwimmfähig ist. An diesen Querwänden, die im Ausführungsbeispiel die Stossebene zwischen den Abschnitten bilden, sind die Verschlussfedern und Verschlussnuten angeordnet. 



   In Fig. 2 ist die Aussenseite der Querwand 1 des vorderen Abschnittes und in Fig. 3 die Aussenseite der Querwand 2 des hinteren Abschnittes dem Betrachter zugekehrt. Beim Zusammenfügen muss also der Abschnitt B in Fig. 3 um eine lotrechte Achse um 1800 geschwenkt werden, damit die Querwände 1 und 2 einander gegenüberstehen. Dabei fällt die Schnittlinie IV-IV mit der Schnittlinie V-V zusammen. Die Fig. 4 und 5 zeigen somit die einander zugekehrten Teile in ein und derselben Längsschnittebene bei zusammengesetztem Boot. Das Zusammensetzen erfolgt durch gegenseitige Parallelverschiebung der Abschnitte in der Stossebene, also in Richtung der Pfeile   p'und p" in Fig. 4   bzw. Fig. 5. 



   Der eine Bootsabschnitt, u. zw. im Ausführungsbeispiel der vordere, Fig. 2 und 4, hat eine Nut 3, die bei   3'von   der einen Reling 4'oder in der Nähe davon nach unten verläuft und dann quer über den unteren Teil des Bootes sowie bei   3"nach   oben bis zur Reling   4"oder   in die Nähe derselben. Diese Nut bildetim Beispiel eine zusammenhängende Einheit und liegt ganz in einer Querebene. Von der Längsachse des Bootes gesehen ist die Nut   3, 3', 3"nach   aussen hin offen. 



   Der andere Bootsabschnitt, Fig. 3 und 5, hat eine Feder 5, welche die freie Seitenwand einer Nut 6 bildet, die nach innen zur Längsachse des Bootes hin offen ist. Senkrecht zur Wand 2 gesehen hat diese Feder 5 eine Form, die mit dem Verlauf der Nut   3, 3', 3" in Fig. 2   übereinstimmt. Bei gegenseitiger Verschiebung der Abschnitte A und B in der Richtung der Pfeile   p', p" in Fig. 4   bzw. 5 greift somit die F eder 5 in die Nut 3, 3', 3"ein. Gleichzeitig damit greift auch die freie Seitenwand 7 der Nut 3 in die Nut 6 des Abschnittes B ein. Die Federn und Nuten sind zweckmässig so ausgebildet, dass die Federn nach dem Einschieben der Abschnitte ineinander am Boden der entsprechenden Nut anliegen und die Nut ganz ausfüllen. 



   In der Querwand 1 des Bootsabschnittes A ist oben eine nach unten offene Nut 8 vorgesehen, deren freie Seitenwand mit 9 bezeichnet ist. Diese Nut 8 streckt sich vorzugsweise quer über den ganzen Bootsabschnitt von oder nahe von der einen Reling   4'bis   oder nahe bis zur andern Bootreling 4". Beim Aus-   führungsbeispiel   hat die Wand 1 in der Mitte eine geringere Höhe als der Bootsabschnitt. Dieser gerade mittlere Teil 10 geht an den Seiten in je einen geneigten oder geknickten Teil 10'über, und auch die Nut 8 verläuft in entsprechender Weise. Die Querwand 2 des Abschnittes B hat oben dieselbe gehnickte Form wie die Wand 1 und ihre obere Kante 11 dient als Verschlussfeder, die beim Zusammenschieben der Teile A und Bin Richtung der Pfeile p', p"in die Nut 8 eingreift.

   Die Nut 8 liegt in einer Querebene, die hinter der Ebene der Nut 3 liegt. Nach dem Zusammenschieben der Abschnitte A und B fallen ihre Umrisse 20 ganz zusammen. Die Trennfuge erscheint lediglich als eine Linie 12, Fig. 1. Nach vollständigem Eingriff der Federn und Nuten sind die Abschnitte längs einer im wesentlichen ganz in sich geschlossenen Kurve aneinandergefügt, wobei die Flächen der Verschlussglieder Beanspruchungen in allen Richtungen aufnehmen können. Es ist nur noch die Befestigung der Abschnitte in dieser Lage nötig, so dass sie sich nicht entgegen den Richtungen der Pfeile   p',     p"verschieben   können. Zu diesem Zweck können in an sich bekannter Weise einander gegenüberliegende Löcher 15 in den Wänden 1 und 2 für Befestigungsbolzen vorgesehen sein.

   Da auf diese Bolzen keine Zugkräfte wirken, können sie als federbelastete Stifte ausgebildet sein, die in dem einen Abschnitt gelagert sind, wie dies bei 16 in Fig. 5 angedeutet ist. Die Löcher 15 können mit einem Metallfutter versehen sein, um ihren Verschleiss zu verringern. 



   Die Nuten 3 und 6 können seicht und die Federn 5 und 7 klein sein. Beispielsweise kann die Nutentiefe kleiner als 1/10 oder 1/15 der Höhe des Bootsabschnittes sein. Da die Seiten der Abschnitte nach aussen geneigt sind, können die Federn 5 und 7 aneinander vorbeigehen, auch wenn die Abschnitte in ihrer Längsrichtung aneinander geschoben werden, vorausgesetzt dass noch ein geringer gegenseitiger Höhenunterschied vorliegt. Wenn die Wände 1 und 2 in dieser Weise aneinandergelegt sind, ist nur eine sehr kurze Verschiebung in vertikaler Richtung notwendig, um die Federn in Eingriff mit den Nuten zu bringen. Die Abschnitte des Bootes lassen sich daher auch dann leicht zusammensetzen oder auseinandernehmen, wenn sie im Wasser schwimmen. 



   Die Nuten und Federn haben vorzugsweise einen U- oder V-förmigen Querschnitt oder eine ähnliche Form mit runden Kanten. 

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   Besonders bei kleinen Booten können die Abschnitte aus mittels Glasfasern od. dgl. verstärktem Kunststoff bestehen. Die Querwände 1 und 2 mit den dazugehörigen Nuten und Federn können in einer Form gegossen werden. Die so hergestellten Teile können dann mit den übrigen Teilen der Abschnitte, die ebenfalls aus verstärktem Kunststoff bestehen können, zusammengefügt oder damit zu einem Stück ergänzt werden. Um eine genaue gegenseitige. Anpassung der Federn und Nuten sicherzustellen, kann der eine Abschnitt in einer Form gegossen werden, die durch Abgiessen der Nuten und Rippen des andern Abschnittes erhalten wurde. Praktische Versuche haben gezeigt, dass für Boote mit einer Länge von etwa 3 bis 4 m eine Dicke von einigen Millimetern für die aus verstärktem Kunststoff bestehenden Seiten und Querwände 1, 2 der Abschnitte genügt. 



   Zwischen den beiden   Abscuultten   A und B lässt sich ein weiterer Bootsabschnitt mit entsprechenden   Verschlussgliedern   einfügen. Ein solcher Zwischenabschnitt kann beispielsweise mit einem stabilisierenden Kiel versehen sein, so dass das Boot als Segelboot verwendet werden kann. 



   Im Abschnitt A ist vorn ein Sitz 17 angeordnet, der aus einem wasserdichten Luftbehälter besteht. 



  Ein ähnlicher wasserdichter Luftbehälter 18 ist hinten im Abschnitt B angebracht. Die beiden Abschnitte A und B lassen sich so bemessen, dass der Abschnitt B in den Abschnitt A gelegt werden kann, wobei sein Spiegel 19 an der Rückseite des Luftbehälters 17 anliegt, während seine Querwand 2 an der Querwand 1 anliegt. Die Bootsabschnitte haben ferner eine solche Höhe, dass ihre Bordränder in der zusammengelegten Lage etwa in gleicher Höhe liegen. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die zusammenfügbaren Abschnitte können aus Pontons oder andern Körpern bestehen, die eine für wechselnde Belastungsrichtungen sichere Verschlusseinrichtung haben sollen, die schnell in und ausser Eingriff gebracht werden kann. 



   Fig. 6 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt durch die Fuge im unteren Teil der Fig. 4 und 5. Die Querwände 1 und 2 bestehen aus einem dünnen Baustoff, wie Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. Die Nut 3 und die Feder 5 sind durch Pressen, Giessen oder ein anderes Verfahren gebildet. Die Tiefe der Nut ist etwa gleich ihrer Breite. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Zerlegbarer Schwimmkörper, insbesondere Boot, bestehend aus Abschnitten, die an den Stossenden je eine Querwand aufweisen und mit einer Feder-Nut-Verbindung ausgestattet sind, welche bei gegenseitiger Verschiebung der Abschnitte entlang der Stossebene in Eingriffslage kommt, wobei die Abschnitte in der durch den Eingriff der Feder-Nut-Verbindung festgelegten Relativlage verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den unteren als auch an den seitlichen und oberen Rändern der Stossenden der Abschnitte (A B) zusammenwirkende Federn (5,11) und Nuten (3, 8) vorgesehen sind, so dass die Feder-Nut-Verbindung längs einer im wesentlichen in sich geschlossenen Linie verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Abschnitt (A) am Stossende oben eine nach unten zum Boden des Abschnittes hin offene Verschlussnut (8) und unten und an den Seiten nach aussen hin offene Verschlussnuten (3, 3', 3") hat, wobei die oben liegende Nut in einer andern Querebene liegt als die unten und an den Seiten verlaufenden Nuten.
    3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Stossende eines jeden Abschnittes (A, B) in einer Querebene liegende, etwa U-förmige Nuten (3 bzw. 6) vorgesehen sind, die etwas innerhalb des Umrisses des Abschnittes liegen und von der einen Dollbordkante (4') nach unten über den Boden des Abschnittes und weiter nach oben zur andern Dollbordkante (4") verlaufen, wobei die Nut des einen Abschnittes nach aussen und die Nut des andern Abschnittes nach innen hin offen ist, und dass der eine Abschnitt (A) eine quer zwischen den Dollbordkanten verlaufende, nach unten offene Nut besitzt, in die eine nach oben gerichtete Verschlussfeder (11) des andern Abschnittes (B) eingreift, wenn die Abschnitte so weit zusammengeschoben sind, dass ihre Umrisse im wesentlichen zusammenfallen.
    4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3, 6, 8) einen runden Boden und die dazugehörigen Verschlussfedern (5, 7, 11) eine entsprechend abgerundete Form haben und in der Verschlusslage am Boden und den Seiten der Nuten anliegen und diese auffüllen.
    5. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zwischen den Dollbordkanten verlaufende Nut (8) des einen Abschnittes (A) einen geraden mittleren Teil (10) hat, der tiefer als die Doppelbordkanten liegt, während die anschliessenden seitlichen Teile (10') der Nut schräg nach oben bis etwa zur Höhe der Dollbordkanten verlaufen.
    6. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichten Querwände (1, 2) mit den dazugehörigen Verschlussnuten und Verschlussfedern als Einzelstücke, z. B. <Desc/Clms Page number 4> aus verstärktem Kunststoff hergestellt und dann mit den übrigen Teilen des Abschnittes zusammengefügt sind.
    7. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Abschnitten (A, B) zusammengesetzt ist, wobei vorne im Bugabschnitt und hinten im Heckabschnitt je ein fester Sitz (17 bzw. 18) eingebaut ist, der aus einem wasserdichten Behälter besteht.
AT47959A 1958-01-27 1959-01-22 Zerlegbarer Schwimmkörper, insbesondere Boot AT218399B (de)

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