DE1109558B - Schwimmkoerper, insbesondere Boot - Google Patents

Schwimmkoerper, insbesondere Boot

Info

Publication number
DE1109558B
DE1109558B DET16157A DET0016157A DE1109558B DE 1109558 B DE1109558 B DE 1109558B DE T16157 A DET16157 A DE T16157A DE T0016157 A DET0016157 A DE T0016157A DE 1109558 B DE1109558 B DE 1109558B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
sections
gunwale
boat
floating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET16157A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils-Olof Dahlbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TERMO IND AB
Original Assignee
TERMO IND AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TERMO IND AB filed Critical TERMO IND AB
Publication of DE1109558B publication Critical patent/DE1109558B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schwimmkörper, insbesondere Boot Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper, insbesondere ein Boot, das aus mehreren Abschnitten besteht, die mit wasserdichten Abschlußquerwänden versehen sind, so daß jeder Abschnitt für sich schwimmfähig ist. Bei solchen Booten ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Verbindungsmittel der Abschnitte wegen der auftretenden erheblichen Kräfte leicht überbeansprucht werden.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Ränder zweier jeweils miteinander zusammenzubauender Querwände einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt auf, und sie können durch gegenseitige Verschiebung entlang der Stoßebene falzartig miteinander in Eingriff gebracht werden. Zugleich sind Mittel vorgesehen, die zum Sichern der Abschnitte in ihrer durch den falzartigen Eingriff bewirkten Verschlußlage dienen. Es ist zwar bereits eine andere Bauart eines Bootes bekannt, dessen zusammensetzbare, jedoch nicht für sich schwimmfähige Abschnitte mit Nut und Feder verbunden werden. Diese Verbindungsmittel sind jedoch nur am Boden und an den Seiten des Bootes angeordnet. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Falze mit Dichtungsmaterial ausgekleidet werden müssen und daß überhaupt ein besonders sorgfältiges Zusammenfügen der Bootsabschnitte erforderlich ist. Demgegenüber wird die Falzverbindung gemäß der Erfindung überhaupt nicht im Sinne einer Abdichtung beansprucht. Wenn auch die oberen Ränder der Querwände falzartig ineinandergreifen, erzielt man den weiteren besonderen Vorteil, daß die aneinanderstoßenden Abschnitte des Bootes längs einer im wesentlichen in sich geschlossenen Kurve miteinander verbunden sind, was die Stabilität des Bootes außerordentlich erhöht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Falzrinnen etwas innerhalb des Umrisses jedes Abschnitts und verlaufen von der einen Dollbordkante nach unten über den Boden des Abschnitts und weiter nach oben zur anderen Dollbordkante. Dabei greift das S-förmige Profil der Ränder des einen Abschnitts in das des anderen Abschnitts ein. Zugleich besitzt der eine Abschnitt am Stoßende als Begrenzung der Querwand oben eine nach unten zum Boden des Abschnitts hin offene Falzrinne, in die ein nach oben gerichteter Falzrand des anderen Abschnitts eingreift, wenn die Abschnitte soweit zusammengeschoben sind, daß ihre Umrisse im wesentlichen zusammenfallen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 zeigt ein perspektivisches Bild des Bootes; Fig. 2 zeigt den vorderen Bootsabschnitt von hinten gesehen; Fig. 3 stellt den hinteren Bootsabschnitt von vorn gesehen dar; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Falzverbindung in größerem Maßstab.
  • In Fig. 1 bezeichnen A den vorderen und B den hinteren Abschnitt des Boots. Die einander zugekehrten Enden der beiden Abschnitte haben wasserdichte Querwände oder Schotten, so daß jeder Abschnitt für sich schwimmfähig ist. An diesen Querwänden, die im Ausführungsbeispiel die Stoßebene zwischen den Abschnitten bilden, sind die Falzränder und die diese Ränder beim Zusammensetzen aufnehmenden Falzrinnen angeordnet.
  • In Fig. 2 ist die Außenseite der Querwand 1 des vorderen Abschnitts und in Fig. 3 die Außenseite der Querwand 2 des hinteren Abschnitts dem Betrachter zugekehrt. Beim Zusammenfügen muß also der Abschnitt B in Fig. 3 um eine lotrechte Achse um 180° geschwenkt werden, damit die Querwände 1 und 2 einander gegenüberstehen. Dabei fällt die Schnittlinie IV-IV mit der Schnittlinie V-V zusammen. Die Fig. 4 und 5 zeigen somit die einander zugekehrten Teile in ein und derselben Längsschnittsebene bei zusammengesetztem Boot. Das Zusammensetzen erfolgt durch gegenseitige Parallelverschiebung der Abschnitte in der Stoßebene, also in Richtung der Pfeile p' und p" in Fig. 4 bzw. Fig. 5. Der eine Bootsabschnitt, und zwar im Ausführungsbeispiel der vordere (Fig. 2 und 4), hat eine Rinne 3, die bei 3' von der einen Dollbordkante 4' oder in der Nähe davon nach unten verläuft und dann quer über den unteren Teil des Boots sowie bei 3" nach oben bis zur Dollboxdkante 4" oder in die Nähe derselben. Diese Rinne bildet im Beispiel eine zusammenhängende Einheit und liegt ganz in einer Querebene. Von der Längsachse des Boots gesehen, ist die Rinne 3, 3', 3" nach außen hin offen.
  • Der andere Bootsabschnitt (Fig. 3 und 5) hat einen Falzrand oder eine Rippe 5, welche die freie Seitenwand einer Rinne 6 bildet, die nach innen zur Längsachse des Boots hin offen ist. Senkrecht zur Wand 2 gesehen, hat diese Rippe 5 eine Form, die mit dem Verlauf der Rinne 3, 3', 3" in Fig. 2 übereinstimmt. Bei gegenseitiger Verschiebung der Abschnitte A und B in der Richtung der Pfeile p', p " in Fig. 4 bzw. 5 greift somit die Rippe 5 in die Rinne 3, 3', 3" ein. Gleichzeitig damit greift auch die freie Stirnwand 7 der Nut 3 in die Rinne 6 des Abschnitts B ein. Die Rippen und Rinnen sind zweckmäßig so ausgebildet, daß die Rippen nach dem Einschieben der Abschnitte ineinander am Boden der entsprechenden Rinne anliegen und die Rinne ganz ausfüllen.
  • In der Querwand 1 des Bootsabschnitts A ist oben eine nach unten offene Rinne 8 vorgesehen, deren Seitenwand mit 9 bezeichnet ist. Diese Rinne 8 erstreckt sich vorzugsweise quer über den ganzen Bootsabschnitt von oder nahe von der einen Dollbordkante 4' bis oder nahe bis zur anderen Dollbordkante 4". Beim Ausführungsbeispiel hat die Wand 1 in der Mitte eine geringere Höhe als der Bootsabschnitt. Dieser gerade mittlere Teil 10 geht an den Seiten in je einen geneigten oder geknickten Teil 10' über, und auch die Rinne 8 verläuft in entsprechender Weise. Die Querwand 2 des Abschnitts B hat oben dieselbe geknickte Form wie die Wand 1, und ihre obere Kante 11 dient als Verschlußrippe, die beim Zusammenschieben der Teile A und Bin Richtung der Pfeile p', p " in die Rinne 8 eingreift. Die Rinne 8 liegt in einer Querebene, die hinter der Ebene der Rinne 3 liegt. Nach dem Zusammenschieben der Abschnitte A und B fallen ihre Umrisse 20 ganz zusammen. Die Trennfuge erscheint lediglich als eine Linie 12 (Fig. 1). Nach vollständigem Eingriff der Rippen in die Rinnen sind die Abschnitte längs einer im wesentlichen ganz in sich geschlossenen Kurve aneinandergefügt, wobei die Flächen der Verschlußglieder Beanspruchungen in allen Richtungen aufnehmen können. Es fehlt nur noch die Befestigung der Abschnitte in dieser Lage, so daß sie sich nicht entgegen den Richtungen der Pfeile p', p" verschieben können. Zu diesem Zweck können in an sich bekannter Weise einander gegenüberliegende Löcher 15 in den Wänden 1 und 2 für Befestigungsbolzen vorgesehen sein. Da auf diese Bolzen keine Zugkräfte wirken, können sie als federbelastete Stifte ausgebildet sein, die in dem einen Abschnitt gelagert sind, wie dies bei 16 in Fig. 5 angedeutet ist. Die Löcher 15 können mit einem Metallfutter versehen sein, um ihren Verschleiß zu verringern.
  • Die Rinnen 3 und 6 können wenig gewölbt und wenig tief und die Rippen 5 und 7 entsprechend wenig hoch sein. Beispielsweise kann die Binnentiefe kleiner sein als 1/" oder 1/1, der Höhe des Bootabschnitts. Da die Seiten der Abschnitte nach außen geneigt sind, können die Rippen 5 und 7 aneinander vorbeigehen, auch wenn die Abschnitte in ihrer Längsrichtung aneinandergebracht werden, vorausgesetzt, daß ein geringer gegenseitiger Höhenunterschied vorliegt. Nachdem die Wände 1 und 2 in dieser Weise aneinandergebracht wurden, ist nur eine sehr kurze Verschiebung in vertikaler Richtung notwendig, um die Rippen in Eingriff mit den Rinnen zu bringen. Die Abschnitte des Boots lassen sich daher auch dann leicht zusammensetzen oder auseinandernehmen, wenn sie im Wasser schwimmen.
  • Die Rinnen und Rippen haben vorzugsweise einen U- oder V-förmigen Querschnitt oder eine ähnliche Form mit abgerundeten Kanten.
  • Besonders bei kleinen Booten können die Abschnitte A und B aus mittels beispielsweise Glasfasern verstärktem Kunststoff bestehen. Die Querwände 1 und 2 mit den dazugehörigen Rinnen und Rippen können in einer Form gegossen werden. Die so hergestellten Teile können dann mit den übrigen Teilen der Abschnitte, die ebenfalls aus verstärktem Kunststoff bestehen können, zusammengefügt oder damit zu einem Stück ergänzt werden. Um eine genaue gegenseitige Anpassung der Rippen und Rinnen sicherzustellen, kann der eine Abschnitt in einer Form gegossen werden, die durch Abgießen der Rinnen und Rippen des anderen Abschnitts erhalten wurde. Praktische Versuche haben gezeigt, daß für Boote mit einer Länge von etwa 3 bis 4 m eine Dicke von einigen Millimetern für die aus verstärktem Kunststoff bestehenden Seiten und Querwände 1, 2 der Bootsabschnitte genügt.
  • Zwischen den beiden Abschnitten A und B läßt sich ein weiterer Bootabschnitt mit entsprechenden Verschlußgliedern einfügen. Ein solcher Zwischenabschnitt kann beispielsweise mit einem stabilisierenden Kiel versehen sein, so daß das Boot als Segelboot verwendet werden kann.
  • Im Abschnitt A ist vorn ein Sitz 17 angeordnet, der aus einem wasserdichten Luftbehälter besteht. Ein ähnlicher wasserdichter Luftbehälter 18 ist hinten im Abschnitt B angebracht. Die beiden Abschnitte A und Blassen sich so bemessen, daß der Abschnitt B in den Abschnitt A gelegt werden kann, wobei sein Spiegel 19 an der Rückseite des Luftbehälters 17 anliegt, während seine Querwand 2 an der Querwand 1 anliegt. Die Bootabschnitte haben ferner eine solche Höhe, daß ihre Dollbordkanten in der zusammengelegten Lage etwa in gleicher Höhe liegen.
  • Die in den beiden vorstehenden Absätzen genannten besonderen Ausbildungen des Ausführungsbeispieles sollen jedoch keinen Schutz genießen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die zusammenfügbaren Abschnitte können aus Pontons bestehen, die eine für wechselnde Belastungsrichtungen sichere Verschlußeinrichtung haben sollen, die schnell in und außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Fig.6 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt durch die Fuge im unteren Teil der Fig. 4 und 5. Die Querwände 1 und 2 bestehen aus einem dünnen Baustoff, wie Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. Die Rinne 3 und die Rippe 5 sind durch Pressen. Gießen oder ein anderes Verfahren gebildet. Die Tiefe der Rinne ist etwa gleich ihrer Breite.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmkörper, insbesondere Boot, bestehend aus Abschnitten, die mit wasserdichten Abschlußquerwänden versehen sind, so daß jeder Abschnitt für sich schwimmfähig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder zweier jeweils miteinander zusammenzubauender Querwände (z. B. 1, 2) einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt haben und in an sich bekannter Weise durch gegenseitige Verschiebung entlang der Stoßebene falzartig miteinander in Eingriff gebracht werden können und daß in an sich ebenfalls bekannter Weise Mittel (15, 16) zum Sichern der Abschnitte (A, B) in ihrer durch den falzartigen Eingriff bewirkten Verschlußlage vorgesehen sind.
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzrinnen (3 bzw. 6) etwas innerhalb des Umrisses jedes Abschnittes (A, B) liegen und von der einen Dollbordkante (4') nach unten über den Boden des Abschnitts und weiter nach oben zur anderen Dollbordkante (4") verlaufen, wobei das S-förmige Profil der Ränder des einen Abschnitts in das des anderen Abschnitts eingreift, und daß der eine Abschnitt (A) am Stoßende als Begrenzung der Querwand (z. B. 1) oben eine nach unten zum Boden des Ab-Schnitts hin offene Falzrinne (8) besitzt, in die ein nach oben gerichteter Falzrand (11) des anderen Abschnitts (B) eingreift, wenn die Abschnitte so weit zusammengeschoben sind, daß ihre Umrisse im wesentlichen zusammenfallen.
  3. 3. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oben als Begrenzung der Querwand zwischen den Dollbordkanten verlaufende Rinne (8) des einen Abschnitts (A) einen geraden mittleren Teil (10) hat, der tiefer als die Dollbordkanten liegt, während die anschließenden seitlichen Teile (10') der Rinne schräg nach oben bis etwa zur Höhe der Dollbordkanten verlaufen.
  4. 4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichten Querwände (1, 2) mit den dazugehörigen Falzrinnen und Falzrändern als Einzelstücke, z. B. aus verstärktem Kunststoff, hergestellt und dann mit den übrigen Teilen des Abschnitts zusammengefügt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 352 038, 422 487.
DET16157A 1958-01-27 1959-01-21 Schwimmkoerper, insbesondere Boot Pending DE1109558B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1109558X 1958-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109558B true DE1109558B (de) 1961-06-22

Family

ID=20420277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET16157A Pending DE1109558B (de) 1958-01-27 1959-01-21 Schwimmkoerper, insbesondere Boot

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1109558B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352038C (de) * 1922-04-20 Otto G Richter Zerlegbares Boot
DE422487C (de) * 1923-05-02 1926-06-12 Hans Stelzer Zerlegbares, der Laenge nach unterteiltes Metallboot

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352038C (de) * 1922-04-20 Otto G Richter Zerlegbares Boot
DE422487C (de) * 1923-05-02 1926-06-12 Hans Stelzer Zerlegbares, der Laenge nach unterteiltes Metallboot

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69003518T2 (de) Aufblasbares Boot und Deck dafür.
DE4220435A1 (de) Schiff, insbesondere Fährschiff, mit einem Bugvisier
DE1929398B2 (de) Hochseeschubverband
DE60211970T2 (de) Schwimmende Abdeckung für ein Schwimmbad
DE1109558B (de) Schwimmkoerper, insbesondere Boot
AT218399B (de) Zerlegbarer Schwimmkörper, insbesondere Boot
DE2015530A1 (de) Koffer
DE825361C (de) Zerlegbares, aufblasbares Boot
DE490352C (de) Schwimmkoerper fuer Wasserflugzeuge mit Laengsunterteilung und Querabschottung
DE2749778A1 (de) Schwimmfahrzeug
DE3127579C2 (de) Schwimmfähige Folie zum Abdecken von Schwimmbecken
DE3212436A1 (de) Kaempferklotz
DE10114450B4 (de) Bausatz für ein Haus, insbesondere ein Gartenhaus
DE4108349A1 (de) Rolladen-abdeckung fuer schwimmbad
DE2938669A1 (de) Hohlkoerper
DE1291279B (de) Zusammenlegbarer Flaschenkasten aus Kunststoff
DE3215311C2 (de)
AT371782B (de) Schiff, boot od.dgl.
DE1531594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau eines Schiffsrumpfes
DE1556455C (de) Abdichtband zum Abdichten der Außenseite eines Unterwasser-Sektionsstoß-Bereiches eines Schiffes bei Brennschneid- oder Schweißarbeiten
DE1929398C (de) Hochseeschubverband
DE646728C (de) Einrichtung zum Verbinden zweier Teile von Gegenstaenden, insbesondere von Baukonstruktionsteilen
DD258710A3 (de) Schwertkastenausbildung zur aufnahme eines schwertkasteneinsatzes, insbesondere an segelbrettern
DE1927506A1 (de) Schwimmfahrzeug
AT288901B (de) Ein- oder mehrschichtige Schwimmplattform