DE3212436A1 - Kaempferklotz - Google Patents

Kaempferklotz

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DE3212436A1
DE3212436A1 DE19823212436 DE3212436A DE3212436A1 DE 3212436 A1 DE3212436 A1 DE 3212436A1 DE 19823212436 DE19823212436 DE 19823212436 DE 3212436 A DE3212436 A DE 3212436A DE 3212436 A1 DE3212436 A1 DE 3212436A1
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Pax Franken-Fenster & Co Kg 97753 Karlstadt GmbH
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Karlstadter Fenster- und Elementebau & Co KG GmbH
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Karlstadter Fenster und Elementebau & Co Kg 8782 Karlstadt GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9616Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings characterised by the sealing at the junction of the frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Kdmpferklotz
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Kämpferklotz zur Befestigung eines Kämpferhohlprofiles an Rahmenstrukturen, insbesondere bei Fensterrahmen, und dessen Verwendung in Kreuzverbindungen.
  • In der Fachterminologie versteht man unter einem Kämpfer in Itahmenstrukturen eine Verstrebung zwischen zwei gegenüberliewenden Rahmenholmen. Ein derartiger Kämpfer kann beispielsweise zur Unterteilung eines größeren Fensters in zwei Fensterhälften im Fensterrahmen als Zwischenstrebe angebracht sein.
  • Dar Kämpferklotz bezeichnet dabei ein klotz- oder blockartiges Verbindungsstück zwischen dem Rahmenholm und einem Endbereich des Kämpfers, mit dem dieser am Rahmenhólm befestigt wird.
  • Bisher war es üblich, bei Kunststoffrahmenstrukturen, die als liohlprofile hergestellt waren und gegebenenfalls innere Verstärkungsstreben aufwiesen, den Kämpfer direkt in einer V-Auskerbung des Rahmens mit diesem zu verschweißen. Hierbei wurde die Kunststoffprofilhaut an der V-Auskerbung aufgerauht und somit anfällig für Verschmutzung. Da die im Kunststoffprofil des Rahmens vorgesehenen Verstärkungen, z.B. Verstärkungseisen, an den Verschweißungsstellen unterbrochen wurden, mußte die Schweißnaht der Kunststoffhohlprofile zwischen dem Rahmen und dem Kämpfer die in diesem Verbund entstehenden Kräfte aufnehmen, wobei häufig Rißbildungen entstanden, so daß derartig hergestellte Rahmenstrukturen keine hohe Haltbarkeitsdauer aufwiesen.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles ging man unter anderem den Weg, ein stumpfartig ausgebildetes Paßteil, das, abgesehen von einer geschlossenen Basis, ein Hohlprofil aufwies, an der auf dem Rahmenholm aufliegende Basis mit diesem bzw. dessen innerem Verstärkungseisen oder Verstärkungshohlprofil zu verschrauben.
  • Die Schraube wurde dabei vom Hohlprofil des Paßteiles aus durch die Basis in den Rahmenholm eingeschraubt. Im Anschluß an eine derartige Befestigung des Paßteiles wurde das eigentliche Kämpferhohlprofil über dieses Paßteil geschoben, so daß die Kämpferenden etwa gegen die Außenwand des Rahmenholms zu liegen kamen. Der derart aufgeschobene Kämpfer wurde dann durch eine durch das Paßteil gehende Befestigung, z.B. einer Schraubverbindung, gegenüber dem Paßteil und damit auch gegenüber dem Rahmenholm festgelegt.
  • Diese Schraubbefestigung des inneren Paßteils mit dem Rahmenholm hat den Nachteil, daß über kurz oder lang bei der Verwendung als Mittelstrebe in einem Fenster beim öffnen bzw. Schließen der Fensterflügel gewisse Drehbewegungen des Kämpfers auftreten.
  • Da bei einer derartigen Befestigung zwischen der Außenwandung des Rahmenholms und der Unterkante des Kämpferhohlprofils normalerweise am Stoß eine Fuge vorhanden ist, bilden sich an diesen Stellen unerwünschte Verschmutzungsbereiche. Dies tritt insbesondere bei Kunststoffhohlprofilen des Rahmenholms und des Kämpfers aus PVC durch das Schrumpfungs- und Dehnungsverhalten dieses Materials auf.
  • Bei einer anderen alternativen Befestigungsform des Kämpfers ist es bekannt, bei einem Rahmenholm aus Kunststoff mit innerer rohrartiger Verstärkung an der gegenüberliegenden Seite der Kämpferbefestigungsstelle eine Bohrung vorzusehen. Der Kämpfer selbst hat bei dieser Befestigungsform eine innere Rohrverstärkung, die an der Basis zum Rahmenholm hin mindestens teilweise geschlossen ist. In dieser Hohlprofilverstärkung des Kämpfers ist ein Konterblock vorgesehen, der mittels einer Schraube gegen die eine Wandungsseite des Rahmenholms mit ihrer Verstärkung festgeschraubt ist. Die dafür benötigte Schraube wird durch die, in derKämpferbefestigungsstelle abgewandten Seite des Rahmenholms vorgesehene Bohrung in das Hohlprofil des Rahmenholms eingebracht. Auch eine derartige Kämpferverbindung ist nicht torsionsstabil. Zudem kann durch die zum Einführen der Schraube bestimmte Bohrung, vorzugsweise an der Unterseite des Rahmenholms, Nässe oder auch Wasser in den Innenraum des Rahmenholms eindringen, was Beschädigungen hervorruft und die Lebensdauer derartiger Rahmenstrukturen erheblich herabsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kämpferklotz für Rahmenstrukturen so auszubilden, daß dieser leicht zugänglich an den entsprechenden Rahmenholmen befestigt werden kann, wobei eine stabile und zuverlässige Kämpferverbindung gebildet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kämpferklotz gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechend den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 ausgebildet.
  • Der Kämpferklotz ist dabei so gestaltet, daß er mit einem vorzugsweise in Längsrichtung des Rahmenholms ausgerichteten Fuß über das auf den Kämpferklotz bzw. dessen Paßteil aufgeschobenen Hohlprofil hinausragt bzw. übersteht. Die Endbereiche des breiten Fußes sind dabei mit Befestigungsbereichen gestaltet, die vorzugsweise die Form eines Keiles aufweisen. Bei Befestigung eines Kämpfers mit einem derartigen Kämpferklotz wird das Kämpferende, das auch ein inneres Verstärkungshohlprofil aufweisen kann, auf das Paßteil bis zur Anlage am breiteren Fuß aufgeschoben. Die dem Kämpfer abgewandte Seite des Fußes des Kämpferklotzes, die vorzugsweise formschlüssig zum äußeren Rahmenholmprofil ausgebildet ist, wird an der gewünschten Stelle auf die Außenfläche des Rahmenholms aufgesetzt. Da die Befestigungsbereiche des Kämpferklotzes über das Hohlprofil des Kämpfers hinausragen, kann durch diese sich in den Eckbereichen zwischen dem aufgesetzten Kämpferende und der Außenseite des Rahmenholms befindlichen Befestigungsbereiche, ein entsprechendes Befestigungsmittel leicht zugänglich und ohne Behinderung durch den Kämpfer bzw. den Rahmenholm, am oder im Rahmenholm befestigt werden. Die Befestigungsbereiche sind formmäßig so gestaltet, daß das Befestigungsmittel, beispielsweise eine Senkschraube, in einer vorbestimmten Richtung im Rahmenholm befestigt wird.
  • Da die Gesamtkonfiguration des Kämpferklotzes symmetrisch zur Längsmittelachse eines Paßteiles ausgebildet ist und daher zu beiden Seiten des Paßteiles Befestigungsbereiche vorgesehen sind, haben die Befestigungsbereiche Führungsöffnungen, deren Üffnungsachsen vorzugsweise einen Winkel von etwa 450 oder kleiner gegen die Längssymmetrieachse des Kämpferklotzes bilden. Durch eine beispielsweise beidseitige Verschraubung an diesen Befestigungsbereichen bilden die gegen den Rahmenholm angebrachten Befestigungselemente zueinander einen Winkel von 900 oder kleiner. Je kleiner dieser Winkel konstruktiv gewählt wird, desto günstiger ist die senkrecht zum Rahmenholm einwirkende Kraftkomponente für die Befestigung des Kämpfers. Die V-förmig angebrachten Befestigungselemente gewähren jedoch zusätzlich eine größtmögliche Sicherheit gegen eine seitliche Verschiebung oder eine Torsionsbewegung eines so befestigten Kämpfers.
  • Die V-förmige Anbringung der Befestigungselemente ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. So besteht durchaus die Möglichkeit, in einfacheren Ausführungsformen des Kämpferklotzes die Befestigungselemente im wesentlichen in senkrechter Richtung zum Verlauf des Rahmenholmes anzubringen. Zusätzlich könnte als weitere Befestigungsmöglichkeit eine in der Längssymmetrieachse des Kämpferklotzes im Fuß ausgebildete Öffnung vorgesehen sein. Durch diese Öffnung könnte in ähnlicher Weise, wie im Stand der Technik bereits bekannnt, eine zusätzliche Befestigung durch den Rahmenholm hindurch erfolgen.
  • Der Fuß des Kämpferklotzes ist vorzugsweise mit Aufnahmebereichen für die Enden der Hohlprofile des Kämpfers und/oder seines inneren Verstärkungshohlprofiles ausgestattet. Die formschlüssig ausgebildeten Aufnahmebereiche können dabei Abmessungen aufweisen, die es erlauben, beide Profilwände von Kämpfer und Innenverstärkung aufzunehmen. Geeigneterweise ist die gesamte Kämpferbefestigung stufenartig ausgebildet, so daß die Aufnahmebereiche allein die Wandstärke des inneren Verstärkungshohlprofiles des Kämpfers aufnehmen müssen. Die Endbereiche des beispielsweise aus PVC hergestellten Kämpferhohlprofiles können dabei auf angepaßten Formteilen des Rahmenholms fußen.
  • Die keilförmig gestalteten Befestigungsbereiche grenzen direkt an die Aufnahmebereiche für die Hohlprofilenden an und bilden nach Möglichkeit sogar eine äußere Begrenzungswand der Aufnahnebereiche. Die Begrenzungswand verläuft im wesentlichen parallel zur Längssymmetrieachse des Kämpferklotzes in einem paßgenauen Abstand von der Außenwand bzw. den Längsrippen des Paßteiles.
  • Hierdurch wird zusätzlich zum inneren Paßsitz der Hohlprofile auf dem Paßteil eine formschlüssige Umfassung der Enden der Hohlprofile durch die Aufnahmebereiche erreicht. Der Abstand zwischen Oberkante der Begrenzungswand und der gegenüber liegenden Längsrippe des Paßteiles kann jedoch geringfügig kleiner gehalten werden als deren Abstand am Fuß, so daß hierdurch eine Klemmwirkung beim Aufschieben der Hohlprofile auf das Paßteil erreicht wird. Auch können Elemente zur weiteren formschlüssigen Befestigung des Kämpfers und seiner Verstärkung an den Begren zungswänden und/oder dem Paßteil vorgesehen sein, die dann z.B.
  • eine Schraubverbindung zwischen Kämpfer und Kämpferklotz erübrigen.
  • Schematisch gesehen weist der Kämpferklotz eine auf dem Kopf stehende T-Form auf, wobei der Querbalken der T, der sozusagen den Fuß bildet, selbst als breitgezogenes U angesehen werden kann. Mit anderen Worten weist der Fuß des Kämpferklotzes an den beiden, in Längsrichtung des Rahmenholms zu liegen kommenden Enden einen vom Rahmenholm wegragenden Falz auf. Dieser Falz bildet mit seiner Keilfläche den Befestigungsbereich und, in Richtung zum Paßteil, einen Teil der Aufnahmebereiche für die Hohlprofilenden.
  • Jeder der keilförmigen Befestigungsbereiche weist vorzugsweise zwei Führungsöffnungen für Befestigungsmittel auf, so daß der Kämpferklotz bei dieser Ausführungsform beispielsweise mit vier Senkschrauben gegen den Rahmenholm und dessen Verstärkung verschraubt werden kann. Da Vorder- und Rückseite, bzw. Innen- und Außenseite eines Fensters an der Rahmenstruktur weitgehend glatt gestaltet sein sollen, sind die Befestigungsbereiche in Querrichtung des Rahmenholms angeordnet.
  • Der gesamte Kämpferklotz weist dabei im Fußbereich Abmessungen auf, die nicht über die Breite des Rahmenholms hinausgehen.
  • Vielmehr wird aufgrund einer formschlüssigen Ausbildung des Rahmenholmprofils und des Kämpferklotzes einschließlich der aufgesetzten Hohlprofile des Kämpfers, der Kämpferklotz eine geringere Breite als der Rahmenholm aufweisen.
  • Der Kämpferklotz hat vorzugsweise auf einer seiner Längsseiten, wobei dies prinzipiell die Außen- oder Innenseite der Rahmenstruktur sein kann, eine Anschlagplatte, die vom Fuß des Kämpferklotzes nach oben ragt. Diese Anschlagplatte schließt den Kämpferklotz auf der entsprechenden Seite ab. Die konstruktive Anformung dieser Anschlagplatte läßt jedoch einen ausreichenden Abstand zwischen ihrer Innenseite und den gegenüberliegenden Längsrippen des Paßteiles, so daß dazwischen ein in Längsrichtung des Rahmenholms verlaufender Aufnahmebereich für Hohlprofile des Kämpfers geschaffen wird. Die Abstandsplatte überragt zwar in der Höhe die Oberkante der keilförmig gestalteten Befestigungsbereiche. Sie ist jedoch wesentlich niedriger als die Gesamthöhe des Paßteiles. Vorzugsweise-hat sie etwa eine Höhe von ungefähr 1/3 der Höhe des Paßteiles.
  • Das Paßteil des Kämpferklotzes selbst kann prinzipiell beliebige Querschnittsformen aufweisen. Ein Rechteck- bzw. Quadrat-Querschnitt wird jedoch bevorzugt, weil hierdurch bereits ein Formschluß zwischen Paß teil und Innenwandung der Hohlprofile erreicht wird, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Der Kämpferklotz wird vorzugsweise einstückig ausgebildet, wobei sich hinsichtlich der Festigkeit und Steifigkeit, aber auch der Haltbarkeit des Materials,die Herstellung als Zinkdruckgußformteil besonders eignet.
  • Ein derart hergestellter und am Rahmenholm befestigter Kämpferklotz bildet eine drehstabile Befestigung für den Kämpfer am Rahmenholm. Aufgrund der sehr gut zugänglichen Befestigungsbereiche des Kämpferklotzes eignet er sich auch zur Herstellung von Kreuz strukturen innerhalb von vorzugsweise rechteckformigen Rahmenstrukturen, wie sie beispielsweise bei der Unterteilung von größeren Fenstern angetroffen werden. Bei dem bisherigen Kämpferbefestigungen durch den Rahmenholm hindurch war eine derartige Kreuzverbindung nicht möglich, da ein Endbereich der Rahmenteile einer Kreuzverbindung im Endeffekt nicht zugänglich und nicht durch das dagegen anliegende Rahmenteil verschraubt werden konnte.
  • Die Ausbildung der Aufnahmebereiche für die liohiprofile am Kä.mpferklotz überwindet die Probleme, die bei bekannten Ausführungsformen durch die am Stoß zwischen Kämpfer und Rahmenholm auftretende Fuge permanent vorhanden waren. Zur Vermeidung von Schmutz ansammlung in den Eckbereichen zwischen Kämpfer und Rahmenholm sind die Befestigungsbereiche und die dafür vorgesehenen Befestigungsmittel so angepaßt, daß nach Möglichkeit eine schräg verlaufende Keilfläche gebildet wird. Diese Keilfläche kann zur besseren Sauberhaltung noch zusätzlich eine leichte Wölbung zum Eckpunkt zwischen Kämpfer und Rahmenholm aufweisen.
  • Der Kämpferklotz ist vorzugsweise so gestaltet, daß er drei Aufnahmebereiche aufweist, die durch Begrenzungswände der Befestiguncjsbereiche bzw. der Anschlagplatte begrenzt sind. Die verbleibeide Seite, z.B. die nach innen zeigende Seite weist zwar noch einen Fußbereich zur Auflage des Endes des Hohlprofils auf, ist jedoch ansonsten ohne seitliche Begrenzung gestaltet. Diese Ausbildungsform erleichtert bei formschlüssiger Anpassung des Rahmenholms an den Kämpferklotz das Einsetzen bzw. Einschieben des Käx ferklotæes in den Rahmenholm.
  • Die Aufnahmebereiche für die Hohlprofile des Kämpfers bzw.
  • seiner inneren Verstärkung ermöglichen es, im Zusammenwirken mit der beschriebenen Befestigung des Kämpferklotzes, daß die Kraftübertragung zwischen Kämpfer und Rahmenholm im wesentlichen durch die Verstärkungsprofile erfolgt. Das Kämpferprofil selbst hat daher nur noch Formfunktion, z. B im Hinblick auf die Verschlußfunktion mit den damit in Eingriff bringbaren Fensterflügeln.
  • Eine mit einem derartigen Kämpferklotz hergestellte Kämpferbefestigung hat eine wesentlich bessere Eckfestigkeit als die bei bekannten Kämpferanordnungen festgestellte Eckfestigkeit, wobei in Versuchen näherungsweise eine doppelt so hohe Eckfestigkeit mit ca. 7500 N ermittelt wurde.
  • Der Kämpferklotz weist zudem den Vorteil auf, daß in Fällen, in denen beispielsweise der Fensterrahmen bereits gesetzt und eingeputzt ist, auch in dieser Einbauphase eine Verschiebung des Kämpferklotzes und damit des Kämpfers möglich ist. So können beispielsweise anstelle eines ursprünglich vorgesehenen Kämpfers noch weitere Kämpferbefestigungen angebracht werden, da der Kämpferklotz und seine Befestigung am Rahmenholm jederzeit von außen leicht zugänglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kämpferklotz im Aufriß, wobei der Schnitt in Längsrichtung eines fiktiven Rahmenholms liegt und durch beidseitig vorgesehene Befestigungsöffnungen geht; Fig. 2 eine Seitenansicht des Kämpferklotzes nach Fig. 1 im Aufriß mit Blick auf die Schmalseite; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kämpferklotz nach Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine schematische Darstellung des Montageprinzipes eines in einen Rahmenholm eingesetzten und befestigten Kämpferklotzes in perspektivischer Schnittdarstellung, mit von oben aufgeschobenem Kämpfer und dessen Innenverstärkung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Kämpferklotz 1 dargestellt. Dieser Kämpferklotz 1 weist von seiner Grundstruktur her die Form eines umgekehrten T auf, dessen Querbalken den Fuß 5 des Kämpferklotzes bildet. Symmetrisch zur Aufrißsymmetrieachse hat der z.B. als ein Zinkdruckgußformteil hergestellte Kämpferklotz 1 einen vom Fuß 5 nach oben ragenden Paßstumpf 3, der ein Hohlprofil 21 aufweist. Der Paßstumpf 3 ragt von der etwa in der Mitte des Fußes 5 gebildeten Basis 4 senkrecht nach oben und ist zu seiner Oberkannte 22 hin an den Randbereichen mit einer Abschrägung 23 versehen, die ein Aufschieben der Hohlprofile des Kämpfers bzw. dessen Verstärkungshohlprofil erleichtern soll.
  • An der Außenwand des Paßstumpfes 3 sind Längsrippen 20 angefonut hen, die nur geringfügig über die Außenwand, z.B. mit 0,5 mm, hinausragen Diese Längsrippen 20 bilden die Anlageflächen mit den Innenwandungen der aufgesetzten Hohlprofile und erleichtern durch die geringe Anlagefläche das paßgenaue Aufschieben der Hohlprofile einer Innenverstärkung des Kämpfers bzw.
  • des Kämpfers selbst.
  • Im Ausführungsbeispiel des Kämpferklotzes 1 nach Fig. 1 ist an der Basis 4 in den Innenhohlraum des Paßstumpfes 3 hinein eine innere Ringwulst 27 ausgebildet, die mittig eine Befestigungsöffnung aufweist.
  • Zu beiden Seiten des Paßstumpfes 3 ist im Schnitt der Fig. 1 im Fußbereich jeweils ein Aufnahmebereich 13 vorgesehen, der nach oben offen ist und nach außen durch einen Schenkel 9 der am Endbereich des Fußes 5 vorgesehenen Befestigungsfalze 8 begrenzt wird. Der Befestigungsfalz 8 hat insgesamt gesehen die Form eines Keiles, dessen einer Schenkel 9 etwa parallel zum Paßstumpf 3 verläuft und dessen in der Fußebene liegende Keilspitze 31 vom Paßstumpf 3 wegzeigt.
  • Die Keilform des Befestigungsfalzes 8 stellt im Schnitt nach Fig. 1 etwa ein gleichschenkliges Dreieck mit einem, in der Fußebene liegenden rechten Winkel dar. In der nach außen zeigenden Hypotenuse oder Keilfläche 32 ist eine von der Keilfläche zur Fußebene bzw. Auflagefläche mit einem Rahmenholm durchgehende Befestigungsöffnung 33 vorgesehen. Die Mittellinie 34 dieser Befestigungsöffnung 33 bildet mit der auf der Fußebene etwa senkrecht stehenden Symmetrieachse des Kämpferklotzes 1 einen spitzen Winkel von etwa 300 bis 400.
  • Die Befestigungsöffnung 33 ist dabei von der Keilfläche 32 her zunächst mit einer konischen Öffnungsfläche versehen, die beispielsweise für die Aufnahme des Kopfes einer Senkschraube geeignet ist.
  • An der Rückseite des Kämpferklotzes 1 ist eine Anschlagplatte 15 angeformt, die im wesentlichen ein längliches Rechteck mit geringerer Höhe als Breite bildet. Die Längenabmessung dieser Anschlagplatte 15 reicht etwa bis in die Mitte der Befestigungsöffnungen 33.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kämpferklotz hat als ungefähre Abmessungen eine Länge von etwa 60 bis 70 mm, eine Gesamthöhe von ca. 60 mm, eine Breite von etwa 30 bis 35 mm. Die Höhe der Anschlagsplatte 15 beträgt bei diesen Abmessungen etwa 20 mm, während der Schenkel 9 der Keilform etwa 15 mm emporragt.
  • Die in der Basis 4 vorgesehene Befestigungsöffnung 28 dient dazu, gewünschtenfalls von der Seite eines fiktiven darunterliegenden, üblicherweise mit einem Hohlprofil versehenen Rahmenholms, z. B.
  • eine selbstschneidende Schraube als zusätzliche Befestigung des Kämpferklotzes mit dem Rahmenholm anzubringen.
  • Die Keilflächen 32 der Befestigungsfalze 8 können, wie in Fig. 1 gezeigt, ganz schwach zur Fußebene hin eingewölbt sein, um im montierten Zustand eine Abrundung in den Eckbereichen zwischen aufgesetztem Kämpfer und dem ihn tragenden Rahmenholm zu bilden.
  • In der Seitenansicht nach Fig. 2 wird erkennbar, daß die Befestigungsfalze 8 sich über die gesamte Breite des Kämpferklotzes 1 erstrecken und nur am rückwärtigen Randbereich direkt in die Anschlagplatte 15 übergehen. Jeder der Befestigungsfalze 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 mit jeweils zwei im Bereich des Paß stumpfes 3 angeordneter Befestigungsöffnungen 33 ausgestattet.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 2, aber noch deutlicher aus Fig. 3 ergibt, weist der Paßstumpf 3 in Längsrichtung des Kämpferklotzes 1 eine geringere Abmessung auf als in Querrichtung, d.h. in Richtung zur rückwärtigen Anschlagplatte 15. Auf der quer verlaufenden Seitenfläche 24 weist der Paßstumpf 3 vier, in etwa gleichem Abstand vorgesehene Längsrippen 20 auf.
  • Auf den Schmalseiten sind dagegen nur drei Längsrippen 20 vorgesehen. Die äußeren Eckenbereiche des im Querschnitt rechteckförmigen Paßstumpfes 3 sind leicht abgerundet, so daß im Zusammenwirken mit der oberen Abschrägung 23 ein relativ leichtes Aufschieben von Hohlprofilen des Kämpfers durchgeführt werden kann.
  • Aus der Seitenansicht nach Fig. 2 ist erkennbar, daß zwischen der, normalerweise an der Rückwand vorgesehenen Anschlagplatte 15 ein Aufnahmebereich 14 für die Enden der Hohlprofile vorgesehen ist. Der Abstand zwischen der Anschlagplatte 15 und der gegenüberliegenden Längsrippe 20 ist dabei etwas größer gehalten als der Abstand zwischen der in Fig. 2 rechts vorgesehenen Längsrippe und der vorderen Kante des Fußes 5.
  • In der Draufsicht der Fig. 3 sieht man, daß jede Keilfläche 32 des Befestigungsfalzes 8 zwei Befestigungsöffnungen 33 aufweist, durch die bei der Anbringung des Kämpferklotzes 1 auf einem Rahmenholm vorzugsweise selbstschneidende Senkschrauben mit der Wandung des Rahmenholms bzw. dessen Verstärkungshohlprofil verschraubt werden. In der Draufsicht nach Fig. 3 erscheint die nach oben ragende, tatsächlich längere Schnittlinie der konischen öffnungsfläche der Befestigungsöffnungen 33 kürzer als die nur geringfügig zur Fußebene geneigte untere Schnittlinie. Während die drei Aufnahmebereiche 13, 14 und erneut 13 von den Schenkeln 9 der Falzbefestigungen 8 und von der Innenseite der Anschlagplatte 15 und dem Fuß 5 selbst begrenzt werden, ist der nach vorne gerichtete Aufnahmebereich 12, der in Figur 3 nach unten zeigt, offen.
  • In n Fig. 4 ist das Zusammenwirken der einzelnen Elemente eines Rahmenholmes 40, des Kämpferklotzes 1 und eines Kämpfers 50 mit einem -inneren Verstärkungshohlprofil 52 in vereinfachter Weise dargestellt. In dieser schematischen Skizze sind die Schraubenbefestigungen des Kämpferklotzes 1 gegenüber dem Rahmenholm 40 sowie Befestigungen oder Verschraubungen des Kämpfers 50 bzw. dessen inneren Verstärkungseisen 52 und dem Paßstumpf 3 nicht eingezeichnet. Ebenso sind die Schnittbereiche des Rahmenholms und des Kämpfers 50 selbst normalerweise mit weiteren Hohlprofilen versehen, da hieraus eine erhebliche Gewichstsersparnis für diese, in der Regel im Kunststoffextrudierverfahren hergestellten Elemente resultiert.
  • Der in Fig. 4 unten liegende Rahmenholm 40 weist in seiner wesentlichen Struktur eine U-Form auf, die auf der einen Seite, beispielsweise auf der Innenseite 41, einen niedrigeren Schenkel 44 hat, während an der Außenseite 42 ein höherer nach oben ragender Schenkel 43 vorgesehen ist. Dieser Schenkel 43, der normalerweise den Außenschenkel darstellt, ist am oberen Rand mit einem um eine kurze Strecke nach innen ragenden Schenkelkragen 45 versehen.
  • Der normale Montagevorgang läuft so ab, daß ein, in den Figuren 1 bis 3 beschriebener Kämpferklotz 1 unter leichter Schräghalüung so in das nach oben offene U-Profil des Rahmenholms 40 eingesetzt wird, daß seine Anschlagplatte 15 mit der Oberkante 16 unter dem Schenkelkragen 45 zu liegen kommt.
  • Durch vollständiges Eindrücken des Kämpferklotzes 1 in die, vom Kunststoffprofil gebildete obere Rahmennut 46, kommt eine etwa formschlüssige Verbindung in Querrichtung zum Rahmenholm 40 zustande. Im Anschluß an diesen ersten Montageschritt werden durch die in der Figur nicht gezeigten, einerseits im abgeschnittenen Bereich und andererseits im durch die perspektivische Darstellung abgedeckten Bereich liegenden Befestigungsfalze 8, vier vorzugsweise selbstschneidende Senkschrauben mit dem Rahmenholm fest verschraubt.
  • Durch diese Verschraubung ist der Kämpferklotz 1 gegen die Sohle der t-Nut 46 des Rahmenholms 40 yezoen, als auch in Längs- und Querrichtung zum Rahmenholm 40 starr festgelegt. Im weiteren Montagevorgang wird dann das bereits abgestuft zugeschnittene Kämpferende 50 mit seinem inneren Verstärkungshohlprofil auf den Paßstumpf 3 aufgeschoben. Die zugeschnittenen Enden des Kämpfers 50 fußen dabei mit dem inneren Ende 54 auf dem Schenkel 44 und mit dem äußeren Ende 55 auf dem Schenkel 43 bzw. dem Scllenkelkragen 45. Die innere Verstärkung 52,<:lievorzugSweise aus einem torsionssteifen Metall besteht, die in Fig. 4 ein Vierkanthohlprofil aufweist, kommt dabei mit ihrem unteren Ende 58 in Paßeingriff mit den entsprechenden Aufnahmebereichen 13, 14, 12 im Fußbereich des Kämpferklotzes 1. Die eigentliche Befestigung zwischen Kämpfer 50, seiner Innenverstärkung 52 und dem Kämpferklotz 1 wird durch eine Befestigung, z.B. einer Schraubbefestiun, in Längsrichtung des Rahmenholms durch den Paßstumpf 3 bewirkt, wobei diese Befestigung vorzugswzise durch den gesamten Eiämfer hindurchgeht.
  • Der MonLagevorgang kann jedoch auch in der Weise durchgeführt werden, daß zunächst der Kämpfer 50 und seine Innenverstärkung 52 aßgenau auf den Kämpferklotz 1 aufgeschoben werden und anschliemi mit diesem befestigt werden. Erst daran kann sich dann das eigentliche Einsetzen des Kämpferklotzes in die U-Nut des Rahmenholms anschließen.
  • Eine derart hergestellte Kämpferverbindung weist eine hohe Fugendichtigkeit auf, so daß Verschmutzungen und Eindringen von Feuchtigkeit in das Innenprofil vermieden werden. Ilierdurch wird ein ausgezeichnetes Langzeitverhalten der Kämpferbefestigung erreicht. Durch die spezielle Konstruktion und das Zusammenwirken von formschlüssiger und kraftschlüssiger Verbindung zwischen Kämpfer und Rahmenholm über den Kämpferklotz 1 wird eine ausgezeichnete Verwindungssteifigkeit der Gesamtverbindung erreicht.

Claims (11)

  1. Kämpferklotz Ansprüche 1. Kämpferklotz zur Befestigung eines Xämpferhohlprofils lili wasentlichen quer zu einem Rahmenholm, insbesondere für tensterrahmen, mit einer am Rahmenholm aufliegenden und befestigbaren Basis und mit einem von der Basis abstehenden Paßteil, auf das Jer Endbereich des Kämpferhohiprofiles und/oder eines Versturkungshohlprofiles des Kämpfers schiebbar und nachfolgend befestigbar ist, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t daß die Basis (4) als breiter Fuß (5) mit mehreren Befesti gungsbereichen (8) so ausgebildet ist, daß die Befestigungs bereiche (8) von außerhalb der aufgeschobenen Hohlprofile (52,50) und von außerhalb des Rahmenholms (40) gegen den Rahmenholm (40) festsetzbar sind.
  2. 2. Rampferklotz nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Fuß (5) mit formschlüssigen Aufnahmebereichen (13,14) für die Hohlprofilenden (58) ausgebildet ist.
  3. 3. Kämpferklotz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Befestigungsbereiche (8) eine Keilform aufweisen, deren Keilspitze (31) vom Paßteil weg gerichtet ist.
  4. 4. Kämpferklotz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Aufnahmebereiche (12,13,14) angrenzend and das Paßteil (3) und mindestens teilweise auch angrenzend an die Befestigungsbereiche (8) ausgebildet sind.
  5. 5. Kämpferklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Befestigungsbereiche (8) beidseitig vom Paßteil (3) in Querrichtung des Rahmenholms (40) angeordnet sind.
  6. 6. Kämpferklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Seite der Keilform der Befestigungsbereiche(8) in einem Abstand und etwa parallel zum Paßteil (3) angeordnet ist und eine quer zum Rahmenholm (40) verlaufende Begrenzungswand (9) der Aufnahmebereiche (13) bildet.
  7. 7. Kämpferklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Keilform der Befestigungsbereiche (8) jeweils mindestens eine Führungsöffnung (33) für ein Befestigungsmittel, insbesondere jeweils zwei Führungsöffnungen (33) aufweist, deren Öffnungsachse (34) gegen die durch das Paßteil (3) gehende Langssymmetrieachse einen Winkel im Bereich von etwa 450, vorzugsweise kleiner als 450 bildet.
  8. 8. Kämpferklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auf der Längsseite des Kämpferklotzes (1) der Aufnahmebereich (14) von einer etwa parallel zum Paßteil (3) vorgesehenen Anschlagplatte (15) begrenzt ist.
  9. 9. Kämpferklotz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Begrenzungswand (9) nicht so hoch wie die Anschlagplatte (15) und diese nicht so hoch wie das Paßteil (3), insbesondere etwa mit 1/3 der Höhe des Paßteiles (3), ausgebildet ist.
  10. 10. Kämpferklotz dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß er als Zinkdruckgußformteil hergestellt ist.
  11. 11. Verwendung des Kämpferklotzes nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Herstellung von Kreuzverbindungen in Rahmenstrukturen.
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