DE2545549A1 - Rahmenverbindungsvorrichtung - Google Patents
RahmenverbindungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/04—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
- B62D33/044—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/9636—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for frame members having longitudinal screw receiving channels
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Description
PATENTANWÄLTE
H.LEINWEBER »im,ing. H.ZIMMERMANN
-ing. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. Τθΐ.-Adr. Leinpat München
2545543 Telefon (0811
Postscheck-Konto: München 220«
den 10. Oktober 1975
Unser Zeichen P/2036
Yoshida Kogyo K.K., Tokyo / Japan
Rahmenverbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden oder Kuppeln der horizontalen Rahmenteile mit den vertikalen
Rahmenteilen von Türen, Flügelrahmen und dergleichen.
Es wurden bereis zahlreiche derartige Vorrichtung vorgeschlagen. Ein typisches Beispiel für eine solche Vorrichtung
umfaßt Winkelstöße, die ungefähr die gleiche Breite haben wie die Rahmenteile und die mit ihrem einen Ende an den horizontalen
und mit ihrem anderen Ende an den vertikalen Rahmenteilen verschraubt sind, um diese miteinander zu verbinden oder zu kuppeln.
Eine andere bekannte Vorrichtung umfaßt Verbindungsblöcke, deren eines Ende in die hohlen horizontalen Rahmenteile eingepaßt ist
und deren anderes Ende die vertikalen Rahmenteile aufnimmt; diese Verbindungsblöcke sind mit den Rahmenteilen verschraubt. Da
jedoch die Schrauben zum Verbinden der Verbindungsvorrichtungen
609817/0397
mit den Rahmenteilen senkrecht zur Ebene der Rahmenteile eingeschraubt
sind, haben diese bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß sich die Schrauben im Laufe der Zeit langsam
lösen können. Dadurch wird die Kraft, mit der die verschiedenen Teile miteinander verbunden sind, vermindert, wenn
k die Schrauben in Horizontalrichtung wiederholt hohen Beanspruchungen
unterworfen werden. Darüberhinaus ist die Herstellung dieser bekannten Vorrichtungen zeitraubend und mühsam,
wodurch letztlich die Gestehungskosten erhöht werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, mit der die
Rahmenteile über lange Zeit hinaus fest miteinander verbunden bzw. gekuppelt werden können.
Dabei sollen die Rahmenteile mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach miteinander zu kuppeln oder zu
verbinden sein.
Desgleichen soll die Vorrichtung gemäß der Erfindung einfach aufgebaut und billig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Verbinden von horizontalen und vertikalen Rahmenteilen gelöst, die sich
auszeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Ein horizontaler Rahmenteil mit vertikalen unter Abstand voneinander
* angeordneten Wänden und mit diese verbindenden oberen und unteren horizontalen Wänden, die jeweils Muffen aufweisen,
die von einem Rand des horizontalen Rahtnenteils ausgehen und jeweils eine erste Gewindebohrung haben; einen vertikalen
Rahmenteil mit einer inneren Wand mit einer zweiten Gewindebohrung und über die innere Wand nach innen ragenden Flanschen;
und eine Leiste, deren Längsenden über die obere und die untere
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Wand vorstehen und einen Mittelteil einschließen, der sich im wesentlichen über den Zwischenraum zwischen der oberen und
der unteren Wand der Mittelstrebe erstreckt, wobei die Leiste ein Paar erster Löcher aufweist, die den Mittelteil durchsetzen
und mit den ersten Gewindebohrungen der Muffen fluchten, sowie an ihren Längsenden ein zweites Paar Löcher, die mit den Gewin- λ
debohrungen der Innenwand fluchten zum Festschrauben der Lei- ·,
sten am Rand des horizontalen Rahmenteils und anschließenden
Anschrauben an die Innenwand des vertikalen Rahmenteils.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit einer Verbindungsvorrichtung gemäß der
Erfindung versehenen Tür,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, äne auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung vor dem Befestigen an einem horizontalen Rahmenteil
der Tür,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab, eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der am horizontalen Rahmenteil befestigten Verbindungsvorrichtung,
die in diesem Zustand an einem vertikalen Rahmenteil der Tür befestigt ist, und
6 0 9 8 17/0397 _4-.
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte
Aus führungs form der/TiaTimenteile
miteinander verbindenden Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Baueinheit, im dargestellten Beispiel eine Tür. Die Tür umfaßt
zwei horizontal im Abstand voneinander angeordnete Längsstreben 11 und 12, eine obere und eine untere Querstrebe 13
bzw. 14, die die oberen und die unteren Enden der Längsstreben 11 bzw. 12 miteinander verbinden, eine Mittelstrebe 15,
die eine horizontale Zwischenverbindung der Längsstreben 11
und 12 gewährleistet, sowie zwei Tafeln 16 und 17, deren Umfang von diesen Rahmenteilen begrenzt ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 hat die Mittelstrebe 15 einen rechtwinkligen Querschnitt und vertikale Wände 18 und 19, die
horizontal unter Abstand voneinander angeordnet und durch vertikal unter Abstand angeordnete obere und untere Wände
20 und 22 miteinander verbunden sind. An die Innenseiten 23 und 24 der Wände 20 bzw. 22 sind in Längsrichtung der Wände
verlaufende Fassungen oder Muffen 25 bzw. 26 angeformt, die jeweils mit Gewindebohrungen 27 bzw. 28 versehen sind, die
an einem Rand 29 der Mittelstrebe 15 enden. Die Längsstrebe 11 hat einen rechtwinkligen Querschnitt und ihre Innenwand
30 ist - wie in Fig. 3 dargestellt - mit einer Gewindebohrung
31 versehen. Die Längsstrebe 11 hat weiterhin zwei im Abstand voneinander angeordnete Flansche 32 und33, die sich
über deren gesamte Länge erstrecken, über die Innenwand 30 nach innen ragen und zwischen sich die Längsseitenränder
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2 b A b b 4 9
der Tafeln 16, 17 aufnehmen.
Eine Verbindungsvorrichtung 34 gemäß der Erfindung umfaßt eine Leiste 35, deren einander gegenüberliegende Längsenden
36 über die obere Wand 20 und die untere Wand 22 der Mittelstrebe 15 hinausstehen und die aus nachstehend beschriebenen
Gründen geringfügig schmäler sind als der Abstand zwischen den Flanschen 32 und 33 der Längsstrebe 11. Ein erstes
Paar versenkter Löcher 37 durchsetzt den Mittelteil 38 der Leiste 35, der sich praktisch über den Abstand zwischen der
oberen Wand 20 und der unteren Wand 22 der Mittelstrebe 15 erstreckt. Die Löcher 37 fluchten mit den Gewindebohrungen
27 und 28 der Muffen 25 und 26, so daß Flachkopfschrauben 39 hindurchgesteckt werden können. Die Leiste 35 umfaßt weiter
hin an ihren Längsenden 36 ein zweites Paar versenkter Löcher 40, die mit den Gewindebohrungen 31 der Innenwand 30 der Längs
streben fluchten und durch die Flachkopfschrauben 39' hindurch gesteckt werden können.
Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß das erste Paar Löcher 37 und das zweite Paar Löcher 40 in entgegengesetzter
Richtung eingelassen sind.
Beim Verbinden der Mittelstreben 15 mit der Längsstrebe 11 wird die Leiste 35 zuerst in Anlage an den Rand 29 der
Mittelstrebe 15 gebracht und anschließend die Schrauben 39 in die Gewindebohrungen 27, 28 in den Muffen 25 bzw. 26 der
Mittelstrebe durch die ersten versenkten Löcher 37 der Leiste 35 eingeschraubt, um die Leiste 35 an der Mittelstrebe 15
zu befestigen. Nach dem Befestigen der Leiste 35 an der Mittel strebe 15 wird die Leiste zwischen die unter Abstand angeordneten
Flansche 32, 33 der Längsstrebe 11 eingesetzt und in Anlage an die Innenwand 30 der Längsstrebe gebracht; anschlie-
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Bend werden die Schrauben 39' durch die zweiten versenkten
Löcher 40 des Streifens 35 hindurchgesteckt und dann in die Gewindebohrungen 31 der Wand 30 eingeschraubt, um die Mittelstrebe
15 an der Längsstrebe 11 zu befestigen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Verbindungsvorrichtung 34a eine Leiste 41 mit einem erhöhten Mittelteil 42 umfaßt, der von zwei Sacklöchern
43 durchsetzt ist. Die Sacklöcher 43 sind von der vom Mittelsteg 15 abgewandten Seite aus eingebohrt, so daß sie Rundkopfschrauben
44 aufnehmen können. Die Leiste 41 hat auch im Bereich ihrer Enden 45 Lochec 46, die in entgegengesetzter Sichtung
zu den Sacklöchern 43 eingelassen sind und zur Aufnahme von Rundkopfschrauben 47 dienen. Der Aufbau der Verbindungsvorrichtung
34a ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn - im Gegensatz zur ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 - nach innen
gerichtete Flansche 48 der Längsstrebe 11 über die aufgesetzte Leiste 41 in Richtung auf die Mittelstrebe 15 vorstehen.
bei diesem Aufbau sind die die Leiste 35 (41) an der
Mittelleiste 15 und an der Längsstrebe 11 festlegenden Schrauben parallel und in Längsrichtung zur Mittelstrebe 15 verschraubt
und festgelegt. Dadurch können sie sich nicht lockern, wenn sie wiederholten riorizontalbeanspruchungen ausgesetzt sind.
Folglich gewährleistet die Verbindungsvorrichtung 34 (34a) zwischen der Mittelleiste 15 und der Längsstrebe 11 eine äußerst
sichere Verbindung.
-7-
60981 7/0397
Claims (4)
1.) Vorrichtung zum Verbinden von horizontalen und vertikalen Rahmenteilen, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale: ein horizontaler Kahmenteil (15) mit vertikalen
unter Abstand voneinander angeordneten Wänden (18, 19) und mit diese verbindenden oberen und unteren horizontalen
Wänden (20 bzw. 22), die jeweils Muffen (25 bzw. 26) aufweisen, die von einem Rand des horizontalen Rahmenteils ausgehen
und jeweils eine erste Gewindebohrung (27 bzw. 28) haben; einen vertikalen Rahmenteil (11) mit einer inneren Wand (30)
mit einer zweiten Gewindebohrung (31) und über die innere Wand nach innen ragenden Flanschen (32, 33); und eine Leiste (35),
deren Längsenden (36) über die obere (20) und die untere (22) Wand vorstehen und einen Mittelteil (38) einschließen, der sich
im wesentlichen über den Zwischenraum zwischen der oberen (20) und der unteren (22) Wand der Mittelstrebe (15) erstreckt,
wobei die Leiste ein Paar erster Löcher (37) aufweist, die den Mittelteil (38) durchsetzen und mit den ersten Gewindebohrungen
(27 bzw. 28) der Muffen (25 und 26) fluchten, sowie an ihren Längsenden (36) ein zweites Paar Löcher (40), die mit den
Gewindebohrungen (31) der Innenwand (30) fluchten, zum Festschrauben der Leisten (35) am Rand (29) des horizontalen Rahmenteils
(15) und anschließenden Anschrauben an die Innenwand (30) des vertikalen Rahmenteils (11).
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Löcher (37, 40)
gegehsinnig versenkt sind.
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3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (42) der Leiste (41) dicker
ist als der restliche Leistenteil (Fig. 4).
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Löcher (43, 46)
des Mittelstegs (15) bzw. der Leiste (41) gegensinnig gebohrt sind.
R09817/0 397
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1974123445U JPS553271Y2 (de) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | |
JP12344574 | 1974-10-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2545549A1 true DE2545549A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2545549B2 DE2545549B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2545549C3 DE2545549C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212436A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-13 | Karlstadter Fenster- und Elementebau GmbH & Co KG, 8782 Karlstadt | Kaempferklotz |
US5265972A (en) * | 1991-01-07 | 1993-11-30 | Phoenix Mecano Holding Ag | Support structure, and method of connecting one structural element to another structural element |
DE19800130C1 (de) * | 1998-01-03 | 1999-05-20 | Hans Dieter Grotefeld | Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212436A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-13 | Karlstadter Fenster- und Elementebau GmbH & Co KG, 8782 Karlstadt | Kaempferklotz |
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DE19800130C1 (de) * | 1998-01-03 | 1999-05-20 | Hans Dieter Grotefeld | Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2287608B1 (de) | 1979-04-06 |
FR2287608A1 (fr) | 1976-05-07 |
IT1047426B (it) | 1980-09-10 |
JPS553271Y2 (de) | 1980-01-25 |
GB1512390A (en) | 1978-06-01 |
JPS5154438U (de) | 1976-04-26 |
DE2545549B2 (de) | 1977-06-08 |
US4013371A (en) | 1977-03-22 |
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