DE1812184A1 - Fender - Google Patents

Fender

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DE1812184A1
DE1812184A1 DE19681812184 DE1812184A DE1812184A1 DE 1812184 A1 DE1812184 A1 DE 1812184A1 DE 19681812184 DE19681812184 DE 19681812184 DE 1812184 A DE1812184 A DE 1812184A DE 1812184 A1 DE1812184 A1 DE 1812184A1
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beams
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Jiro Narabu
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SEIBU GOMU KAGUKU KK
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SEIBU GOMU KAGUKU KK
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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Description

Fender
Öle Erfindung bezieht sich auf einen Fender, der aus einem Paar Träger und einem Stossfänger besteht und der an einer Kaiwandung oder an einem Dock angebracht werden kann. Der erfindungsgemässe Fender weist wenigstens ein Paar- gleichartige elastische Träger auf, wobei C1IeSe gleichartigen Träger entweder an den Mittelabschnitten miteinander verbunden sind oder aus zwei elastischen Sauteilen bestehen, von denen jeder aus einem flachen Kopfaoschnitt und einem Paar Träger besteht, wobei die beiden elastischen Bauteile an den flachen Kopfabschnitten miteinander verbunden sind und wobei die gegenüberliegenden Träger, die auf beiden Seiten hintereinandergeschaltet sind, verbunden sind, um ein Paar Träger zu bilden, die an den Mittelabschnitten verounden sind.
Es sind verschiedene Fender oekannt, wie beispielsweise ein Fender in Trapezform, ein Fender mit der Form eines Trapezes ohne Boden, ein sattelartiger Fender und ein quadratischer Fender, wobei ein hohler elastischer Bauteil durch
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den SC08S eines Schiffes auegewölbt wird» wodurch die Stossenergie des Schiff«β, welches an einem Kai oder in einem Dock festmacht» aufgefangen wird. Bei allen diesen Fendern ist lediglich ein hohler Abschnitt oder eine Einbuchtung vorgesehen! wenn der Fender klein ist» kann dijssr seine stossdämpfende Wirkung vollständig ausüben; wc ^ jedoch der Fender gross ist» kann die Kraft an der Stelle, an der sich die Reaktionen konzentrieren, d.h. an der Stelle» an der der komprimierte Zustand der Träger in den ausgewölbten Zustand Übergeht, so gross werden» dass ein voller Schutz des Schiffskörpers und der Kaimauer nicht sichergestellt werden kann,
Um diese Nachteil« auszuschalten, wäre es als Oegenmassnahne denkbar, kleine senkrechte Fender an einer Kaimauer in dichten Abständen voneinander zu installieren und Stossfängeroterflachen an diesen Fendern anzubringen« und zwar mit Fenderholmeii, wie beispielsweise !-Profile. In diesem Fall würde die Belastung pro Lingeneinhelt einer Kaimauer herabgesetzt. Der Schiffskörper, der in LMngsriehfcung gekrümmt ist, würde Jedoch mit einer dicht konzentrierten Spannung belastet. Eine derartige Massnahme wäre also nicht immer wirksam. Wenn die Fender klein sind* so entwickeln diese kleine Ausbiegungen und derart schwache Reaktionen, dass diese lediglich eine geringe Stossenergie aufnehmen können,
Es könnte in Erwägung gezogen werden, die Lunge der Träger zu vergrSssern und dadurch würde die Ausbuchtung verbreitert. Wenn in diesem Fall der Träger eine konstante Stärke aufweist, so tritt die Ausbuchtung mit eiaer Zunahme der Länge leichter auf und die Reaktion wird geringer. Die absorbierte Stossenergie würde hierbei ausserordentlieh gering= Praktisch geht hler die Funktionsweise des Fenders verlor«»»
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Das Hauptziel der Erfindung ist es, einen entsprechend gröseeren Fender zu schaffen« um diesen an die vergrösserten Abmessungen der neuen Schiffe anzupassen.
Ein weitereβ Ziel der Erfindung ist es» einen Pender zu schaffen, der, obwohl er grosse Abmessungen hat, die Stossenergie mit einer verhältnismäßig geringen Reaktion aufnehmen kann, da, wenn der vordere und hintere Abschnitt seiner Träger einen Schiffsstoss aufnimmt, diese sich fast unabhängig auewölben können, wodurch weder an Schiffekörper noch an der Kaiwandung oder an anderen Bauteilen Beschädigungen entstehen.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, einen Pender zu schaffen, der aue zwei trapezoidalen Bauteilen besteht, wobei Jeder aus einer flachen Oberseite und einem Paar Träger besteht, wobei diese beiden Bauteile an den flachen Oberselten verbunden sind, wodurch es erleichtert wird, diesen Pender in der Fabrik herzustellen, zum Hafen zu transpor- -tieren und an der Verwendungsstelle des Penders einzubauen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Fender zu schaffen, der aus einer bestimmten Menge eines elastischen Materials hergestellt ISt1 welche grosse Stossenergien aufnehmen kann.
Ferner 1st es Ziel der Erfindung, einen Fender zu schaffen, der eine ausreichende Reaktion aufweist, um die Stossenergie aufzunehmen, obwohl der Fender in den Trägern eine grosse Auswölbung durchfuhren kann.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, die ΑυsfUhrungsbei-
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spiele der Erfindung darstellen, erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querscimittansicht eines ersten Ausfilhrungsbeispiels eines erfindimgsgemäasen Fenders, bei welchem zwei elastische rohrförmig» Körper, die einen trapezförmigen Querschnitt haben« an den Oberseiten zusammengebaut sind, wobei Eisenplatten zwischen diesen Körpern angeordnet sind®
Fig. 2 eine Querschnittansicht einer· abgeänderten Aus-
fUhrungeform eines erflEdiiagegeiilsse« Fenders« wo»
bei die Oberseiten von »el itiiiiöiJiLjm KBi psm£ die in Fig, 1 dargestellt -JUcI1, rlfetulc f>toaubsn miteinander verbünde» air I» fwif Jf11Ir Ll2« nrlasten
zwischen diese;» aageoj iirl . )w
Pig. 3 eine Seitenansicht des Ia Figa 1 dai?gssfc63,lt«ia Pendere,
Fig. 4 eint .wel all» ιΐιΊ<"' t η Ij " ">\ 1H1 ' '"
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Flg. 5 eine Draufsicht auf eine Mzsiil vsm FeMIeIHp ill« einer Kaimauer befestigt sind und
Pig. 6 und 7 Querschu t LU rr t itrifeeii unä füHfiss Äa rungs formen
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Das in Flg. 1 dargestellte AusfUhrungebeispiel der Erfindung 1st ein Fender, der vollständig aue Oummi hergestellt 1st. Dieser Pender wird aus zwei rohrförmigen Körpern gebildet, die einen trapezförmigen Querschnitt haben. Jeder Körper besteht aus einer flachen Oberseite 3» In die eine Eisenplatte 8 eingebettet ist, die mit einer Verbindungsplatte 1 mittels einer Schraube 2 verbunden 1st, einem Paar divergenter TrHger 4, 4 und einem Boden 5, der entweder an einer Kaimauer befestigt 1st oder als Stossfanger dient. Die beiden Körper sind an Ihren Oberseiten miteinander verbunden, wobei die Verbindungsplatton zwischen diesen mittels Schrauben und Muttern 6 miteinander verbunden sind. Ein Boden 5 1st an einer Kaimauer befestigt, und am anderen Boden 5 ist ein Penderholm 7 mittels einer Schraubverbindung 9 befestigt. Der Fenderholm besteht aus einem !-Profil oder aus einem quadratischen Holz. Mit 10 1st eine Eisenplatte bezeichnet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind die Träger 14, 14 und der Boden 13 die gleichen Bauteile wie in dem vorher beschriebenen Au sftlhrungs bei spiel. Jedoch 1st keine Verbindungsplatte an der Oberseite 1? befestigt. Innerhalb der beiden rohrförmigen Körper, die an den Oberseiten 13 miteinander verbunden sind, sind Elsenplatten 18 angeordnet, die miteinander mittels Schraubenbolzen 16 versohraubt sind, wodurch auch die Oberseiten aneinander anliegen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind zwei hohle trapezoldförmige Bauteile vorgesehen, die keine Böden aufweisen, und diese sind wie In den vorhergehenden Beispielen, miteinander verbunden, wobei Eisenplatten Innerhalb der Oberseiten angeordnet und miteinander verschraubt sind.
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Pig. 5 zeigt einen Fendersatz, und zwar Fender, wie sie in FIg. 1 dargestellt sind, wobei dieser Fendereatz an einer Kaimauer befestigt ist. Eb sind Fenderholme vorgesehen, die sich über die StosßfMnger erstrecken» Die gestrichelte Linie umsehliesst den ganzen Satzf. ^r mit einer Planke bedeckt ist.
Während bei den Io den Fig. 1 - 5 dargestellten Ausföhrungsformen zwei gleichartige rohrförmig^ Körper oder Bauteil® mit U-Profil aß den Oberseiten miteinander verbunden sind, besteht bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Fender die ganze Anordnung aus einem ganzteillgen Gummibautell»
Der in Fig. 6 dargestellte Fender weist ein Paar einander gegenüberliegende Träger 24 p 2*, eine Oberseite 23 und einen .Boden 25 und eisen Steg 29 auf, der die Träger im Mittelabschnitt zwischen der Oberseite 23 und dem Boden verbindet» In den Steg 29 Ist ein festes Textilgewebe oder eine Eisenplatte eingebettet, um eine Längenausdehnung dieses Steges zu verhindern.
Bei den in Fig. 7 dargestellten AusfUhrungsbeispiel Meist der Fender ein Paar schräg macii aiisssn verlaufende Träger 34, J4, eine Oberseite 33 und einen Boden y89 einen Sfceg 39» der die Träger 34, 3% aa den ausg$wölbten Teilen verbindet» auf, wobei der eoden 36 ata beiden Enden Vorsprfinge aufweist und wobei diese Vorspringe an der Kaimauer mittels Bolzen befestigt sind, la den Steg ist ein festes Kunststoffgewebe oder eine Eiseisplafcte 35 eingebettet, und in Flg. 7 ist mit 37 eina Eisenplatte bezeichnet.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die entsprechenden Bauteile gegenseitig austauschbar, und In den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Pig. 1-5 bilden die verbundenen und verschraubten Oberseiten den Stegabschnitt der auf beiden Seiten gegenüberliegenden Träger.
Bei den in PIg. 1P 2 und 4 dargestellten AusfUhrungsbeispielen bildet der Boden· an dem der Penderholm befestigt 1st« einen StossfMnger, während bei dem in den Pig. 6 und 7 dargestellten AusfUhrungsbelsplelen die Oberseite als StossfMnger dient.
Wie vorstehend dargelegt, ist ein erflndungsgeuKsser Fender aus einem elastischen Material, wie Oummi, hergestellt und besteht aus wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Trägern, einem Stossfanger, einer Befestigung und einem Stegabschnitt, der die mittleren Teile der gegenüberliegenden Träger verbindet. Durch diese Anordnung 1st eine sehr beträchtliche Aufnahme von Stossenergle mit entsprechenden Reaktionen möglich, und dadurch wird sicher· gestellt, dass nicht nur Material eingespart wird, sondern auch der Schiffskörper und die Kaimauer vollständig geschützt werden.
In den Beispielen, in denen die Oberseiten als Stegabschnitt dienenr die durch Schrauben miteinander verbunden sind, können die Metallform und andere Herstellungsanlagen klein gehalten werden und das Produkt kann sehr leicht zur Einbaustelle gebracht und an der Kaimauer montiert werden, wodurch die Produktionskosten erniedrigt und die Bauzeit verringert wird.
Die Erfindung 1st nicht auf die dargestellten und beschriebenen AusfUhrungsbeisplele beschränkt.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η β ρ r It c h e
    1« Fender, der aus einem elastischen Materialβ »te dumuti, besteht, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar gegenüberliegende Träger, einen Stossfänger an einem Ende der Träger f. eine Befestigung am anderen Ende und einen Stegabschnitt, der diese gegenüberliegenden Träger in. den mittleren Teilen verbindet.
    2. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das« das Paar von gegenüberliegenden Trägern durch Vereinigung zweier Paare von Trägern gebildet ißt, deren Enden als Stossfanger und Befestigung dienen« wobei die zwei Paare von Tragern dadurch vereinigt werden, dass diese an den getrennten Stegabschnitten verbunden werden.
    3. Fender nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hohle, im Querschnitt trapesfenaige Körper miteinander an den Oberseiten verbunden sind und: dass Elsenplattert mit« tele einer Schraubverbindung an am inneren Qberflfchen der stegabschnitte angeordnet sind bzw. sn den inneren Oberfliehen der Oberseiten angeordnet sind* \m die gleichen Seiten der beiden Trapeze zu Je einer Seite ©Ines zu machen«
    k. Fender nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet» zwei hohle Körper, die einen trapezförmigen Querschnitt haben, an den Oberseiten miteinander verbunden sind, wobei diese die Stegabschnitte bilden« wobei in die Stegabschnitte Eisenplatten mit vorspringenden Schraubbolzen eingebettet so dass die gleichen Seiten der zwei Trapeze Je eine
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    Seite eines Trägerpaares bilden» und wobei Eisenplatten» deren Breite grosser als die Breite der Oberseiten ist, an den Oberflächen der Stegabschnitte mittels der Schraubenbolzen befestigt sind» wobei diese breiten Eisenplatten an ihren Selten miteinander verschraubt sind.
    5. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass
    in den Stegabsohnltt ein starkes Gewebe oder eine Elsenplatte eingebettet ist» um eine Ausdehnung der Steglänge zu verhindern.
    6. Pender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daae Elsenplatten Im Befestigungsabschnitt und im Stossfänger eingebettet sirfdo
    7· Pender nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass ein Penderholm am Stosefanger vorgesehen 1st.
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