DE1988110U - Fussboden fuer zusammenlegbare pneumatische boote. - Google Patents

Fussboden fuer zusammenlegbare pneumatische boote.

Info

Publication number
DE1988110U
DE1988110U DEP29289U DEP0029289U DE1988110U DE 1988110 U DE1988110 U DE 1988110U DE P29289 U DEP29289 U DE P29289U DE P0029289 U DEP0029289 U DE P0029289U DE 1988110 U DE1988110 U DE 1988110U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
floor
planks
tongues
floor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP29289U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Priority to DEP29289U priority Critical patent/DE1988110U/de
Publication of DE1988110U publication Critical patent/DE1988110U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. -I NG. H. FlNCKE D I PL, -I N Q. H. BOHR DIPLi-ING. S. STAEQER
Fernruf; *26 60 60 Telegramme: Claims München Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung : Bayerische Vereinsbank München, Konto 620404
Mappe No. 7123
Bitte in der Antwort angeben
B/H. P 29 289/65o
U.2U51
8 MÜNCHEN 5,
Müllerstraße 31
8. ÄFE 1968
Firma
.. . B E S C H E E I B U I G -"■ .. . _ - \/ zum Gebrauchsmuster der
PiEEIH Societc! per Azioni, Mailand/ITILIEH, betreffend:
"Fußboden für zusammenlegbare pneumätisch-e Boote"
Die Neuerung beζieHt sich auf die Ausbildung des Fußbodens von zusammenlegbaren pneumatisclien Booten. . '.
Pneumatische Boote umfassen im wesentlichen einen aufblasbaren rohrförmigen Tragkörper am Bootsumfang., der/aus gummierter Textilware oder einem entsprechenden luft und/ oder wasserundurchlässigen Werkstoff besteht und der die Schwimmfähigkeit des Bootes gewährleistet, ferner einen
eines rechtlichen Ir^ori-isss gavii..;fc"t.t,! :»- negotive zu den übiichsn Ptäijsn g=;icre;i.
Schufesnspr.) !st die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wort-.
*~ b -V 'S-Hf^ a^f-euiong der Aöweichung '.si nicht geprüft. iW.m^n ^'Γ^Τ.-νν-η. Sie könfsen ;.eäeÄCst,ohne-Nachweis ^.'"7M ,*,,< ^ .--'.·,.-.·.-.· λ---vn hiCivon cwn fak-ikcpicn ester FiIm-
ζ-
Fußboden ans starrem Material, der aus■einer.Yielzahl· von. Querplanken besteht, sowie wenigstens einen starren Kiel, der sich zwischen Bootsboden und Fußboden befindet; ein derartiger Kiel ist allgemein zusammenklappbar und dient dazu, den Bootsboden unter Spannung zu halten und die Planken des Fußbodens im aufgeblasenen Boot zueinander ausgerichtet abzustützen, um für den Benutzer des Bootes eine bequeme Unterlage zu ergeben. .
'■Es sind auch pneumatische Boote bekannt, welche einen TJ-fÖrmigen aufblasbaren Tragkörper besitzen und in diesem Pail mit einem Querholz versehen sind, das mit den Seitenwandungen des rohrförmigen Tragkörpers sowie mit dem Bootsboden unlösbar vereinigt ist. - \
Wenn der Fußboden des Bootes aus einer Anzahl Planken oder dergl. besteht, dann ist es für das Einsetzen dieses Bodens nötig, diese Planken während des Zusammensetzendes der verschiedenen Teile des Bootes vor dessen Aufblasen zueinander in Ausrichtung zu bringen. Dieses vorhergehende Ausrichten der voneinander unabhängigen Planken vor dem Aufblasen des Tragkörpers des Bootes ist jedoch deshalb schwierig, weil die Planken auf dem Kiel aufliegen und. ihre-Enden in dem Raum gehalten werden/ der an .der Verbindungsstelle des Bootsbodens mit dem Tragkörper des ■·"-".,,-.
Bootes gebildet wird, d.h. in einem. Sitz, der dann, wenn der Tragkörper des Bootes entlüftet ist, nicht ganz formbeständig bleibt.
Es ist daher wünschenswert, daß derartige lußbodenplanken, wenn dieselben einzeln im entlüfteten Tragkörper zusammengesetzt werden, sich bereits miteinander in einem bestimmten Verbindungszustand befinden, welcher das vorhergehende Ausrichten dieser Planken vor dem Aufblasen des Tragkörpers erleichtert.
Ausserdem ergeben sich besondere Schwierigkeiten für !Fußböden au s einzelnen Planken infolge von Spannungen und Kräften bei der Benutzung, d.h. der Fahrt des Bootes.
Wie erwähnt, ist in dem aufgeblasenen Tragkörper des BoO--tes der Fußbodendesselben durch den Bootskiel versteift, daß er Belastungen aufnehmen kann, die von oben her;auf diesen Boden wirken, so daß er auch noch während der Bewegungen des Bootes im Wasser seine Trimmung beibehält, selbst wenn er eine erhebliche last zu tragen hat.?- ■'.-
Das Boot wird ferner während der Wasserfahrt, insbesondere beim Antrieb durch einen Motor,- starken-absatzweise nach aufwärts wirkenden Kräften ausgesetzt, die sich aus "
- 4
■■ ■■■■■.■.;..; - ■- 4 - . - . ; ν ν.- .-■;■'-..-■ '■"'.'_ '.
der Wirkung der Wellen gegen den Bootsboden und aus dem entsprechenden-Stampfen des Bootes ergeben. Wenn nun der Fußboden des Bootes mit geeigneten Mitteln, so versteift" ist ^ daß er eine geeignete Widerstandskraft gegen derartige absatzweise Kräfte aufweist, dann wider stellt er zwar den genannten Kräften,"welche jedoch schnelle Abnutzungserscheinungen des Fußbodens hervorrufen können.
Die Neuerung hat- sich daher die Aufgabe gestellt, einen Fußboden für zusammenlegbare pneumatische Boote, bestehend aus einer Vielzahl von Querplanken aus einem starren Werkstoff, die zwischen dem Bohrkörper und dem "..Boden des Bootes eingesetzt gehalten werden und sieh auf dem Kiel des Bootes abstützen, soauszubilden, daß diese- Querplanken von vornherein leicht zueinander in Ausrichtung gebracht - sind, bevor das Boot aufgeblasen wird-, wobei die Yerbindung der Planken beim aufgeblasenen Boot jedoch ausweichend nachgiebig bleibt, um jegliche schnelle Abnutzung des Fußbodens infolge der obigen absatzweise erfolgenden Bootsfcräfte auszuschalten, die während des Eevigierens/ des Bootes nach aufwärts gerichtet· verlauf en.»
Gemäß der Feuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Fußboden-der genannten. Art die. einander gegenüberstehenden Kanten bei ijedem Paar:v_zusamiaensioß;enderc^ --■- ■-,-.■/
Planken s cliar nierar tig so zusammengefügt sind, daß stirnseitig gleit bar zusammengepaßte Zungen und Buten lösbar ineinandergreifen, wobei ihre in Anlage gegeneinander befindlichen Stoßflächen in jeweils gleicher Krümmung verlaufen. ! - ■ :
Vorteilhaft ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen,, "daß die Zungen und Nuten in beiden Schwenkrichtungen beweglich ineinandergreifen, wobei gemäß der !feuerung die aneinanderliegenaen Stoßflächen der Zungen und Hüten Teile von Zylinderflächen sein können. Weitere Merkmale der !Teuerung kennzeichnen sieh dadurch, daß die Zungen und Hüten an einem Vater- bzw. Mutterteil aus ab— nutzungsfestem Werkstoff ausgebildet sind, die jeweils an den einander gegenüberstehenden Stirnkanten jedes Plankenpaares fest, z.B. mittels Hieten angebracht sind, und daßausserdem die Stoßflächen der Vater- und Mutterteile der v Gelenke im fertigmontierten Zustand des Bootes unter Preßdruck gegeneinander abgestützt gehalten sind. -
nachstehend wird die Neuerung für ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. :
In den Zeichnungen zeigt: '.
-6 -
I1 ig. 1 eine Draufsicht auf den Fußboden der Neuerung für sich allein, .. . -
Hg, 2 eine schaubildliche Ansieht eines entlüfteten pneumatischen Bootes, wobei die Planken des Fußbodens miteinander verbunden, jedoch noch nicht zueinander in Ausrichtung gebracht, sind, - -
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in vergrössertem Maßstab gemäß linie A-A der Pig. 1 für die scharnierartige Gelenkverbindung der miteinander- zu vereinigenden Fußbodenplankenkanten, und . \ :
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 1 und: 2 einen"Querschnitt durch ein aufgeblasenes Boot.
Wie sich aus den Zeichnungsfiguren ergibt, besteht das pneumatische Boot aus einem TJ-fö'rmigen rohrartigen !Tragkörper mit einem Boden 2, der mit dem Tragkörper T verbunden ist, aus einem Querbrett 3, das mit den beiden freien Enden des {Dragkörpers T sowie mit dem Boden 2 verbunden ist, ferner aus einem zusammenfaltbareB. starren Kiel 4 und einem. Fußboden 5* Der Tragkörper T und der : Bootsboden 2 bestehen beispielsweise aus gummiertem Textilmaterial oder, einem anderen biegsamen Werkstoff, der
gegen Luft und/oder Wasser ■undurchlässig ist. Der -Kiel· \ "und der Fußboden des Bootes bestehen dagegen aus starrem Material, wobei der Kiel aus Metall oder Holz hergestellt sein kann, während der !Fußboden aus Holz oder einem geeigneten Plastikwerkstoff besteht.
Der Fußboden setzt sich aus vier Planken 6, 7, 8 und 9 zusammen (Fig. 1). Jede dieser Planken ist an der der Benutzungsoberfläche gegenüberliegenden Fläche mit Yerstärkungsleisten 14 versehen, die sich entlang der beiden Enden erstrecken, welche zwischen den Tragkörper 1 und dem Bootsboden 2 Eingesetzt werden sollen. Die Planken . können gemäß Fig. 1 voll ausgebildet sein? die Planken-: können jedoch auch aus Querleisten (Fig. 1) oder aus mit". Abstand voneinander angeordneten Querleisten bestehen.
Die längskanten jeder Bodenplanke sind mit zwei Scharniergelenkverbindungen 10 versehen, so dass die Kante einer . dieser Planken-den Vaterteil 10r und die gegenüberliegen— de Kante der zugeordneten anderen Planke den Mutterteil 10" hält. Jede Gelenkverbindung 10 bildet somit eine '■'. .-stirnseitige Verbindung aus Zunge und Hut (Tater- und/ Mutterteil), deren Kupplungsflächen vorzugsweise aus Teilen eines Zylinders bestehen und die im aufgeblasenen Zu- ;;stand des Bootes gegeneinanderfüllter^ :Preßdruek gehalten— ~
-β-
werden. - -. "
Jeder Vaterteil 10"* und jeder Mutterteil 10" sind mit Paaren von. Hügeln 11 versehen, welche auf die Kanten der betreffenden Planken aufgesetzt und mittels vernieteter Nagel 12 an diesen Kanten gehalten werden. Diese 'Gelenkteile bestehen aus einem.abriebfesten Werkstoff, beispielsweise einem synthetischen: Harz oder auch aus Metall. ■■-■..-.■'.
Gemäß.-.!ig. 2 werden für das Zusammensetzen des Fußbodens , im entlüfteten Boot das Bugelement 6f und das-Sternelement -"9.V-'- zunächst auf dem Bootskiel aufgelegt, ohne daß sie die endgültige Lage aufweisen. Anschliessend werden dann die beiden mittigen Bretter 7 V und 8* winklig so" eingesetzt, daß ihre Gelenkverbindungsteile 10 miteinander, in Eingriff stehen und ausserdem die entsprechenden Gelenkverbindungsteile der Bretter 7' und 8* mit den bereits eingesetzten Elementen 6V und9' zusammenpassen.:
Wenn nun von oben her ein leichter Druck ausgeübt wird, dann senken sich die Planken 7f und 8r -ab und kommen mit den erstgenannten Planken 6f und 9' zur ebenen Ausrichtung, während letztere^in -Längsrichtung des Bootes verrsetzt werden-, ■" nur um ;d;iese i.usri.chtung zu "erhalt en.: ".Dieser!
-9 -
Vorgang ist besonders leicht und einfach auszuführen, da beide Planken 71 und 8! nicht nur an ihren eigenen zusammenstoßenden Gelenkverbindungsteilen gegenseitig gedreht werden können, sondern auch noch an den Gelenkver-· bindungsteilen, welche jede dieser Planken mit der betreffenden zugeordneten Planke βr und 9' zusammenhalten.
Da jede der vier Planken 6f bis 91 an ihrer unteren. Seite mit zwei zueinander parallelen Leisten 13 versehen sind, die als Sitz für den Kiel 4 dienen sollen, wird das Versetzen der Planken 6'und 9' nach der Aussenseite des Bootes hin beim Absenken der Planken:7r und 8* durch den Kiel 4 geführt, der mit ihnen in Eingriff steht, so daß es möglich ist, die gewünschte (Erimmung und Ausrichtung aller Planken zu erreichen. Am Ende dieses einfa- ; chen Einsatz- und Spannvorganges kann der !Tragkörper dann aufgeblasen werden. . ."-.' , , ■ .' : - . ■ /
Diese Gelenkverbindungen in Form von stirnseitig in Eingriff stehenden Zungen- und Hutteilen ermöglichen aber nicht nur ein leichtes-Zusammensetzen, des Fußbodens sondern auch ein-elastisches Verbinden der einzelnen ■Fußbodenplanken. Obwohl praktisch durch1die absatzweisen nach aufwärts gegen den Bootskörper gerichteten Kräfte für jedes Paar aneinanderstoßender Bodenplanken, die mittels - -
-10
der genannten G-elenkverbindungsteile zusammenhängen, anfänglich eine Winkeleinstellung zueinander ergibt, so bleibt eine derartige Bewegung jedoch durch den aufgeblasenen rohrförmigen Tragkörper unter Kontrolle, so daß am Ende jeder dieser absatzweisen Kräfte jedes Paar aneinanderstoßender Bodenplanken sofort und selbsttätig wieder zueinander in ebene Ausrichtung gebracht wird. Infolge dieser elastischen Reaktion des Fußbodens gegen absatzweise Stoßkräfte wird die Abnutzung für das Füßbodenma- ; terial erheblich verringert und die Lebensdauer des Fußbodens entsprechenderhöht»
Ausserdem dient eine derartige elastische Reaktion für eine Dämpfung der nach aufwärts gerichteten Bodenkräfte, da dieselben auch teilweise auf denFußboden abgegeben werden, wodurch sich eine gute Stabilität des. Bootes : während dessen Benutzung im Wasser ergibt. -
Ersichtlich erhält ein Fußboden, der aus einzelnen Planken besteht, welche gemäß der -Vorliegenden Heuerung; miteinander verbunden sind, wobei dieser Fußboden bereits . durch die nach abwärts wirkende last genügend mit-dem Bootskiel versteift wird, eine weitere ■Versteifung durch :. die genannten Gelenkt eile. Praktisch kann infolge der. :be- sonderen Verbindungsart der.. Neuerung die East-auf eine^T -
■■■■ : ■"■.■' : ■"'■ - -■ ■■-■■■ -: : - ti -- .■.■
sehr viel grossere !lache des lußbodens verteilt werden als es dem beladenen Teil jeder Planke entspricht»- Daraus folgt, dass/auch die nicht von dem Kiel abgestützten Seitenteile dieser Planken eine versteifte Einheit bildet, welche in der Lage ist, eine last zu tragen, und zwar infolge der direkten Wirkung der genannten .G-elenkverbindungs* teile sowie der Möglichkeit, die last auf einen.grosseren llächenbereich zu verteilen. -. . -'^
Wenn vorstehend auf eine "stirnseitige^ Zungen-Hut-Yerbindung" bezug genommen wurde, soweit es die G-elenkverbindungsteile der Bodenplanken betrifft:, soll mit dem Hinweis zum Ausdruck gemacht werden, daß diese..Yerbindung 7 '; lediglich aus der stirnseitigen Zusammenfügung und Eupp- ; lung der stirnseitig einander gegenüberstehenden Vater-- und Mutterteile dieser Verbindung besteht.
SCHÜTZAIJSPEUCHE:
- 12 -:

Claims (5)

RA,2Ü5 827*-8.U8 SGHQgZAHiSPRiTGHE: . ■ - /
1. Fußboden für zusammenlegbare pneumatische Boote, bestehend aus einer Vielzahl von Querplanken ans einem starren Werkstoff, die zwischen dem Rohrkörper und dem '. Boden des Bootes eingesetzt gehalten werden und sich auf dem Kiel des Bootes abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Kanten bei jedem Paar zusammenstoßender Planken (6 bis: 9) scharnierartig so zusammengefügt sind, daß stirnseitig gleitbar zusammengepaßte Zungen und Muten (1O1V 10") lösbar ine inand er gre i-; fen, wobei ihre in Anlage gegeneinander befindlichen Stoßflachen in.jeweils gleicher Krümmung verlaufen. 7
2. Fußboden nach Anspruch 1^ dadurch gekennzeichnet,: daß die Zungen und Buten (10', 10") in beiden Schwenk- : richtungen beweglich ineinandergreifen. . ;
3. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Stoß-" flächen der Zungen und Buten (10 * bzw. 10") Seile von \ Zylinderflächen sind. : \ ■ . :
.■■-. 13-
4. - Fußboden nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen und Unten an einem-Vater-, bzw. Mutterteil (1O! bzw. 10") aus abnutzungsfestem Werkstoff ausgebildet sind, die jeweils an den einander gegenüberstellenden Stirnkanten jedes Plankenpaares (6 bis 9) fest, z.B. mittels Meten (12) angebracht sind.
5. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß.die Stoßfläch.en der Vater- und Mut—, terteile (10* bzw. 10") der Gelenke (10) im fertigmontierten Zustand des Bootes unter Preßdruck gegeneinander abgestützt gehalten sind.
PATENTANWALTS DR.-ING.H.FINCKB. DtPL.-ING.H.BOH&
DEP29289U 1967-05-03 1967-05-03 Fussboden fuer zusammenlegbare pneumatische boote. Expired DE1988110U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP29289U DE1988110U (de) 1967-05-03 1967-05-03 Fussboden fuer zusammenlegbare pneumatische boote.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP29289U DE1988110U (de) 1967-05-03 1967-05-03 Fussboden fuer zusammenlegbare pneumatische boote.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1988110U true DE1988110U (de) 1968-06-20

Family

ID=33367623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29289U Expired DE1988110U (de) 1967-05-03 1967-05-03 Fussboden fuer zusammenlegbare pneumatische boote.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1988110U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1812184A1 (de) Fender
DE19916408B4 (de) Aufblasbarer Swimmingpool
DE69003518T2 (de) Aufblasbares Boot und Deck dafür.
DE2747913A1 (de) Zeltbauwerk mit tragboegen
DE2229933C3 (de) Faltbares Boot
CH645686A5 (de) Bruecken-stegelement.
DE944106C (de) Segelbares Schlauchboot
DE1988110U (de) Fussboden fuer zusammenlegbare pneumatische boote.
DE825361C (de) Zerlegbares, aufblasbares Boot
DE3220971A1 (de) Schlauchboot
CH331459A (de) Zusammenlegbare Luftmatratze für Kraftwagen
DE2125316A1 (de) Aufblasbares Boot
DE2807082A1 (de) Wasserfahrzeug mit zwei miteinander demontierbar verbundenen schwimmkoerpern
DE2630189A1 (de) Faltbares, insbesondere aufblasbares boot
DE2812335C3 (de) Liegemöbelgestell mit Querlatten, die bewegbar befestigt sind
DE2835080A1 (de) Zerlegbarer bootsrumpf
DE3121328A1 (de) &#34;wassersportgeraet&#34;
DE1837455U (de) Zerlegbares boot mit aufblasbaren schlaeuchen.
AT229172B (de) Schlauchboot
DE632974C (de) Faltbootgeruest
DE1103800B (de) Schlauchboot
DE3524974A1 (de) Aufblasbares boot mit starrem heckspiegel
DE8136765U1 (de) Sportruderboot
DE1272762B (de) Schlauchboot
DE1207233B (de) Schlauchboot fuer Aussenbordmotor-Antrieb