DE2921180A1 - Bruecken-stegelement - Google Patents

Bruecken-stegelement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eia mit einer Fahrbahn versehenes schwinunfähiges Stegelement für die Überbrückung von Hindernissen σ insbesondere Gewässern.
Die bekannten Elemente für zusammensetzbare Schwimm-• brücken müsseSPe-ffSt durch zusätzliche Auftriebskörper schwimmfähig gemacht werden, was trotz Verwendung von zueinander passenden und schnell miteinander zu verbindenden Teilen den Zusammenbau noch erheblich erschwert.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stegelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen noch schnelleren und einfacheren Zusammenbau zu einer .. Brücke ermöglicht.
Das neue Stegelement hat darüber hinaus den Vorteil, daß es einzeln oder mit weiteren Stegelementen gekoppelt für eine Reihe von verschiedenen Funktionen geeignet ist. Als Einzelelement oder durch ein weiteres angekuppeltes Element verbreitert,kann es auch als nichtschwimmende Brücke verwendet werden. Ferner kann ein solcher, ggf. durch weitere Stegelemente verlängerter Körper auch als schwimmende Fähre eingesetzt werden. Für die überbrückung von Gewässern, Mooren, aber auch leichtwelligem Gelände oder ähnlichen Hindernissen kann die erforderliche Brücke
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durch hintereinander geschaltete Einzel-Stegelemente "halbspurig" und durch paarweise hintereinander geschaltete Stegelemente "ganzspurig" ausgeführt werden. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die ganzspurige Ausführung für Kraftfahrzeuge und die halbspurige Ausführung für Fußgänger und ggf. Zweiräder geeignet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
In der nachfolgend näher erläuterten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Stegelements nach der Erfindung und verschiedene Einsatzmöglichkeiten dafür schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine aus mindestens zwei miteinander gekuppelten Stegelementen bestehende ganz-
spurige Fähre in Vorderansicht,
Fig. 2 eine ganzspurige Brücke in Seitenansicht,
Fig. 3 ein einzelnes schwimmendes Stegelement als Fähre in Vorderansicht,
Fig. 4 eine aus zwei Stegelementen zusammengesetzte ganzspurige Kurzbrücke in Seitenansicht,
Fig. 5 ein einzelnes Stegelement als steil aufsteigende Kurzbrücke in Seitenansicht,
Fig. 6 ein Stegelement als Teil einer halbspurigen Schwimmbrücke im Querschnitt,
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Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 die Kupplungselemente von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Stegelementen vor dem Kuppeln in Draufsicht,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 die in Fig. 8 gezeigten Teile nach dem Kupplungsvorgang in entsprechender Darstellung und
Fig. 12 mehrere für ihren Transport mit einem Fahrzeug ineinandergeschachtelte Stegelemente in Vorderansicht.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist das Stegelement A eine als Fahrbahn dienende Hohlfachplatte 1 auf, an deren Unterseite ein in mehrere Kammern unterteilter Auftriebskörper 2 angeordnet ist. An einer Längsseite der Hohlfachplatte 1 ist ein hohler Steg 3 so angeordnet, daß seine obere Platte etwa waagerecht angeordnet ist und als Gehweg ausgebildet, während seine untere so angeordnet ist, daß sie von innen nach außen ansteigt. Die gleiche Schräge weist der an den Steg 3 sich anschließende Teil des Auftriebskörpers 2 auf. Diese Abschrägung vermeidet eine überspülung des Gehweges bzw. der Fahrbahn und verringert bei strömenden Gewässern den Staudruck des Stegelements, so daß sie dementsprechend bei
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halbspurigen Brücken der Strömung zugewandt anzuordnen ist.
Am äußeren Ende des Steges 3 ist ein mehrteiliges, um Gelenke 4 schwenkbares Schwallblech 5 angeordnet, das im ausgeklappten Zustand die gleiche Schräge wie die Unterseite des Stegs 4 einnimmt und über Stangen 6 an einem geeigneten Teil der Stützen 7 eines Geländers befestigbar ist. Die Stützen 7 sind an ihrer Unterseite mittels Bolzen 8 an einem Profilteil 9 schwenkbar befestigt. Dieses Profilteil ist an der äußeren Längskante des Steges 3 angeordnet und weist an seiner aufragenden Oberseite einen Wulst 10 auf. Ein gleiches Profilteil 9 ist an der anderen Längskante des Stegelements A angeordnet und dient dort ebenfalls unter anderem zur Halterung von Geländerstützen 7. Zwischen den einzelnen Geländerstreben sind am oberen äußeren Ende und etwa in der Mitte Seile 11 als Querstreben befestigt. Die Profilteile weisen ferner in der Nähe der Stirnseiten des Stegelements A sowie über ihre Länge verteilt Durchgriffsöffnungen 12 zum Tragen von Hand auf, die auch zum Befestigen von Montagemitteln, z.B. Seilen, bei Bedarf verwendet werden können.
Die Hohlfachplatte 1, der Steg 3 und der Auftriebskörper 2 sind mit einem geeigneten bekannten Leichtstoff ausgeschäumt, wodurch das Stegelement unsinkbar und außerdem widerstandsfähiger gegen Verformung gemacht wird. Zwischen der Hohlfachplatte 1 und dem Steg 3 ist außerdem ein Versteifungssteg 13 vorgesehen. Die Hohlfachplatte 1, der Steg 3 und der Auftriebskörper 2 bestehen aus einem geeigneten Aluminium-Baustoff, um das Gewicht des Stegelements gering zu halten und gleichzeitig einen Korrosions-
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schutz zu erreichen. Im Bedarfsfall können jedoch auch andere, insbesondere metallische Werkstoffe für diese Teile eingesetzt werden.
Die in Fig. 8 gezeigte Kupplung besteht aus den Elementen 14 und 15, die jeweils gegenüberliegend an den nicht mit einem Steg 3 versehenen Längsseiten des Stegelements A so angeordnet sind, daß jedes Stegelement dort jeweils ein Kupplungselement 14 und ein Kupplungselement 15 aufweist. Das Kupplungselement 14 besteht aus einem Doppelauge und einem in einer Führung 17 gelagerten Bolzen Das Kupplungselement 15 umfaßt ein in das Doppelauge 16 einführbares Auge 19 sowie eine Gabel 20, die das ihr gegenüberliegende aus der Führung 17 herausragende Ende 21 des Bolzens 18 beim Kupplungsvorgang umgreift. Bei diesem Vorgang wird dann ein nach oben weisender, in dem Ende 21 befestigter Stift 22 durch die obere Nase der Gabel 20 soweit um die Achse des Bolzens 18 verschwenkt, daß er einem in der Stirnwand 23 der Führung 17 angeordneten Schlitz 24 gegenüberliegt. Dadurch wird der durch den Stift 22 und eine Feder 25 bisher in seiner Position gehaltene Bolzen 18 durch die Feder 25 ausgelöst und verriegelt das Auge 19 mit dem Doppelauge 16, wie aus Fig. 11 zu erkennen ist. Die über den Bolzen 18 gestreifte Feder 25, eine Druck-Schraubenfeder, stützt sich mit ihrem einen Ende an einem Bund 26 des Bolzens 18 und mit ihrer anderen Seite an einer weiteren Querwand 27 der Führung 17 ab. Nach dem Kuppelvorgang liegt der Bund 26 an dem Doppelauge 16 an. An den Stirnseiten der Stegelemente A sind die gleichen Kupplungselemente in der Weise angeordnet, daß eine Stirn-Seite, und zwar immer die gleiche, ein Kupplungs-
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element 14 und die andere Stirnseite ein Kupplungselement 15 aufweist. Auf diese Weise ist jedes Stegelement an jeder Stelle irgendeiner Kombination von Stegelementen verwendbar. Bei der ganzspurigen Kopplung von Stegelementen liegen diese paarweise einander gegenüber. Ein versetztes Gegenüberliegen der Stegelemente ist ebenfalls möglich/ jedoch ist dafür eine andere Anordnung der Kupplungselemente erforderlich.
Durch die zweckmäßige Querschnittsgeötaltung des Stegelements A wird bei dem Transport von mehreren Stegelementen Transportraum durch ein Ineinanderschachteln, wie es Fig. 12 zeigt, gespart. Dabei werden die Stegelemente zweckmäßig hochkant auf dem Transportmittel, z.B. einer Pritsche 28 eines Lastkraftwagens, aufgereiht. Für den Transport werden die Schwallbleche 5 nach innen abgeklappt, und die Stützen 7 des Geländers so eingeklappt, daß sie im wesentlichen parallel zu den Profilteilen 9 liegen, wie es jeweils in Fig. 12 angedeutet ist. Die Seile 11 sind so bemessen und angeordnet, daß sie diese eine solche Verlagerung zulassen. Die offenen Enden an den Stirnseiten eines Stegelements sind im Falle der Verwendung der Stegelemente als Kurzbrücken oder Einzel-Stege, wie in Fig. 4 bzw. 5 gezeigt, an diesen Stirnseiten zum Spannen des Geländers einhakbar. Im Falle der Aneinanderreihung von Stegelementen werden deren Seilenden jeweils miteinander durch die gleichen Einhak-Elemente so miteinander verbunden, wie es Fig. 2 zeigt.
Die durch die Kupplungselemente 14 und 15 gebildeten Kupplungen weisen ein ausreichendes Spiel auf, um den Kuppelvorgang zu erleichtern und etwaige Zwängungen zu vermeiden.
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Leerseite

Claims (4)

1180 Ansprüche
1.) Mit einer Fahrbahn versehenes schwimmf ähiges Stegelement für die überbrückung von Hindernissen r insbesondere Gewässer^ daäurcla ge~ kennzeich -net, daß eine als Fahrbahn dienende Hohlfachplatte (1) an der Unterseite mit einem an einer Längsseite an der unteren Kante abgeschrägten Auftriebskörper (2) versehen ist, und daß die andere Längsseite sowie die beiden Stirnseiten jeweils mit Kupplungselementen (14, 15) versehen sind, die zu entsprechenden β an anderen Stegelementen (A) angeordneten. Kupplungselementen (14, 15) passen.
2. Stegelement nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß es an der abgeschrägten Längsseite mit einem erhöhten hohlen Steg (3) versehen ist, dessen an die Schräge anschließende Unterseite nach außen ansteigt.
3. Stegelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Längsseiten einklappbare Geländer (7, 11) vorgesehen sind.
4. Stegelement nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine abgeschrägte Längsseite mit einem, vorzugsweise in Längsrichtung unterteilten, von der Unterseite des Stegelements (A) schräg nach oben ausklapp- bzw. ausrückbaren Schwallblech (5) versehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
29211
Stegelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlfachplatte (1), Steg (3) und Auftriebskörper (2) mit einem dafür geeigneten leichten Stoff ausgeschäumt sind«
Stegelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (15) selbsttätig mit den Gegenelementen (14) einras tbar sind.
Stegelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
es
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seiner oberen Langskanten mit je einem aufragenden, oben mit einem Wulst (10) begrenzten Profilteil (9) versehen ist, das Bohrungen für die Lagerung der Geländerstützen (7) und Durchgriffoffnungen (12) aufweist.
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