DE2921180C2 - Brücken-Stegelement - Google Patents
Brücken-StegelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/14—Floating bridges, e.g. pontoon bridges
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- Civil Engineering (AREA)
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Description
a) das mit einem Fahrbahnelement versehene Stegelement ist an einer Längsseite an der
unteren Kante abgeschrägt
b) das Stegelement weist eine Hohlplatte mit innenliegendem Faltwerk auf,
c) an der Unterseite des Stegelemerts ist ein
Auftriebskörper angeordnet,
d) das Stegelement ist zum Verbinden mit anderen gleichartigen Stegelementen mit Kopplungseinrichtungen
versehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) der mit der flach ausgebildeten Hohlplatte (1) fest verbundene, sich unter dieser erstreckende,
eine starre Form aufweisende Auftriebskörper (2) abgeschrägt ist,
f) die Kopplungseinrichtungen Kopplungselemente (15) und Gegenelemente (14) aufweisen,
g) an der nicht abgeschrägten Längsseite der Hohlplatte (1) jeweils ein Kopplungselement
(15) und ein Gegenelement (14) und an einer der Stirnseiten der Hohlplatte (1) ein Kopplungselement
(15) und an der anderen Stirnseite ein Gegenelement (14) so angeordnet sind, daß
beim Verbinden von zwei Stegelementen (A) das Kopplungselement (15) des einen Stegelemenies
mit dem ihm gegenüberliegenden Gegenelement (14) des anderen Stegelementes zusammenwirkt und
h) das Kopplungselement (15) in das ihm angepaßte Gegenelement (14) selbsttätig einrastbar ist.
2. Stegelement nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß es an der abgeschrägten Längsseite mit einem erhöhten hohlen Steg (3) versehen ist,
dessen an die Schräge anschließende Unterseite nach außen ansteigt.
3. Stegelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Längsseiten einklappbare
Geländerstützen (7) vorgesehen sind.
4. Stegelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine abgeschrägte
Längsseite mit einem mehrteiligen, von der Unierseile des Stegelementes (A) schräg nach oben
ausklappbaren Schwallblech (5) versehen ist.
5. Stegelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlplatte (1), Steg (3)
und Auftriebskörper (2) mit einem leichten Stoff ausgeschäumt sind.
6. Stegelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner
oberen Längskanten mit je einem aufragenden, oben mit einem Wulst (10) begrenzten Profilteil (9)
versehen ist, das Bohrungen für die Lagerung von Geländerstützen (7) und für Durchgrifföffnungen
(12) aufweist.
Die (-!rfindung bezieht sich auf ein schwimmfähiges
Stcgelement für die Übei briiekung von Hindernissen.
a) das mit einem Fahrbahnelement versehene Stegelement ist an einer Längsseite an der unteren Kante
abgeschrägt,
b) das Stegelement weist eine Hohlplatts mit innenliegendem Faltwerk auf,
c) an der Unterseite des Stegelements ist ein to Auftriebskörper angeordnet,
d) das Stegelement ist zum Verbinden mit anderen gleichartigen Stegelementen mit Kopplungseinrichtungen
versehen.
Die bekannten Stegelemente für zusammensetzbare Schwimmbrücken müssen meist erst durch zusätzliche
Auftriebskörper schwimmfähig gemacht werden, was trotz Verwendung von zueinander passenden und
schnell miteinander zu verbindenden Teilen den Zusammenbau noch erheblich erschwert.
Ein solches, aus der DE-AS 11 27 933 bekanntes,
langgestrecktes Stegelement, das im Querschnitt U- oder C-Form hat, weist als Steg und Flansche jeweils
Hohlplatte mit innenliegendem Faltwerk auf. Der Raum zwischen dem obenliegenden, waagerechten Steg
und den seitlichen Flanschen ist mit einem eingelegten, aufblasbaren Schlauch versehen. Jedes Stegelement
weist an seinen vier oberen Ecken eine Kopplungseinrichtung auf, die es ermöglicht, zwei, drei oder vier mit
jeweils den gleichen Kopplungseinrichtungen versehene Stegeiemente an diesen Ecken miteinander zu
verbinden. Für diese Verbindung werden jedoch jeweils eine besondere Kupplungsplatte sowie ein Stellwerkzeug
benötigt. Da außerdem zur Erstellung einer Brücke von Fahrbahnbreite zumeist eine Reihe von nebeneinander
anzuordnenden Bauelementen erforderlich sind, gestaltet sich auch bei verhältnismäßig kleinen Brücken
die Montage noch aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stegelement der eingangs genannten Art zu schaffen,
das vielseitig einsetzbar ist und darüber hinaus einen schnellen und einfachen Zusammenbau zu einer Brücke
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Stegelement nach der Erfindung hat den Vorteil, daß es einzeln oder mit weiteren Siegelementen
gekoppelt für eine Reihe von verschiedenen Funktionen geeignet ist. Als Einzelelement oder durch ein weiteres
angekoppeltes Element verbreitert, kann es auch als nichtschwimmende Brücke verwendet werden. Ferner
kann ein solcher, ggf. durch weitere Stegelemente verlängerter Körper auch als schwimmende Fähre
eingesetzt werden. Für die Überbrückung von Gewässern, Mooren, aber auch leichtwelligem Gelände oder
ähnlichen Hindernissen kann die erforderliche Brücke durch hintereinander geschaltete Einzel-Stegelemente
halbspurig und durch paarweise hintereinander geschaltete Stegelemente ganzspurig ausgeführt werden. Dabei
ist die ganzspurige Ausführung für Kraftfahrzeuge und die halbspurige Ausführung für Fußgänger und ggf.
Zweiräder verwendbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
M In der nachfolgend näher erläuterten Zeichnung ist
ein Ausiührungsbeispicl des Stegelements mich der
Erfindung und verschiedene Einsat/möglichkeiten dafür sind schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine aus mindestens zwei miteinander gekoppelten Stegelementen bestehende ganzspurige
Fähre in Vorderansicht,
F i g. 2 eine ganzspurige Brücke in Seitenansicht,
F i g. 3 ein einzelnes schwimmendes Ste»element als Fähre in Vorderansicht,
F i g. 4 eine aus zwei Stegelementeu zusammengesetzte
ganzspurige Kurzbrücke in Seitenansicht,
Fig.5 ein einzelnes Stegelement als steil aufsteigende
Kurzbrücke in Seitenansicht, ίο
Fig.6 ein Stegelement als Teil einer halbspurigen
Schwimmbrücke im Querschnitt,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VlI-VlI in Fig.6
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 8 die Kopplungselemente von zwei mit Abstand
zueinander angeordneten Stegelementen vor dem Koppeln in Draufsicht,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 8,
Fig. Ii die in Fig.8 gezeigten Teile nach dem
Kopplungsvorgang in entsprechender Darstellung und
Fig. 12 mehrere für ihren Transport mit einem Fahrzeug ineinandergeschachtelte Stegelemente in
Vorderansicht.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, weist das Stegelement A eine als Fahrbahn dienende Hohlplatte 1 mit innenliegendem
Faltwerk auf, an deren Unterseite ein in mehrere Kammern unterteilter Auftriebskörper 2
angeordnet ist. An einer Längsseite der Hohlplatte 1 ist ein hohler Steg 3 so angeordnet, daß seine obere Platte
etwa waagerecht liegt und als Gehweg ausgebildet ist, während seine untere Platte so angeordnet ist, daß s\z
von innen nach außen schräg ansteigt. Die gleiche Schräge weist der an den Steg 3 sich anschließende Teil
des Auftriebskörper 2 auf. Diese Abschrägung vermeidet eine Überspülung des Gehweges bzw. der
Fahrbahn und verringert bei strömenden Gewässern den Staudruck auf das Stegelement, und ist dementsprechend
bei halbspjrigen Brücken der Strömung zugewandt anzuordnen.
Am äußeren Ende des Steges 3 ist ein mehrteiliges, um Gelenke 4 schwenkbares Schwallblech 5 angeordnet,
das im ausgeklappten Zustand die gleiche Schräge wie die Unterseite des Stegs 4 einnimmt und über
Stangen 6 an einem geeigneten Teil der Stützen 7 eines Geländers befestigbar ist. Die Stützen 7 sind an ihrer
Unterseite mittels Bolzen 8 an einem Profilteil 9 schwenkbar befestigt. Dieses Profilteil ist an der
äußeren Längskante des Steges 3 angeordnet und weist an seiner aufragenden Oberseite einen Wulst 10 auf. Ein
gleiches Profilteil 9 ist an der anderen, nicht abgeschrägten Längskante des Stegelements A angeordnet
und dient dort ebenfalls unter anderem zur Halterung von Geländerstützen 7. Zwischen den
einzelnen Geländerstützen sind am oberen äußeren Ende und etwa in der Mitte Seile Il als Querstreben
befestigt. Die Profilteile weisen ferner in der Nähe der Stirnseiten des Stegelements A sowie über ihre Länge
verteilt Durchgriffsöffnungen 12 zum Tragen von Hand auf, die auch zum Befestigen von Montagemitteln, z. B. bo
Seilen, bei Bedarf verwendet werden können.
Die Hohlplatte 1, der Steg 3 und der Auftriebskörper 2 sind mit einem L.eichtstoff ausgeschäumt, wodurch das
Stegelement unsiiikbar und außerdem widerstandsfähiger
gegen Verformung gemacht wird. Zwischen der tv> Hohlplatte 1 und dem Steg 3 ist außerdem ein
Vcrsteifungssteg IJ vorgesehen. Die Hohlplatte 1. der
Steg 3 und der Auftriebskörper 2 bestehen aus einem geeigneten Aluminium· Baustoff, um das Gewicht des
Stegelements gering zu halten und gleichzeitig einen Korrosionsschutz zu erreichen. Im Bedarfsfall können
jedoch auch andere, insbesondere metallische Werkstoffe für diese Teile eingesetzt werden.
Die in Fig.8 gezeigte Kupplungseinrichtung besteht
aus dem Kopplungselement 15 und dem Gegenelement 14, die jeweils gegenüberliegend an den nicht mit einem
Steg 3 versehenen Längsseiten des Stegelements A so angeordnet sind, daß jedes Stegelement dort jeweils ein
Kopplungselement 15 und ein Gegenelement 14 aufweist. Das Gegenelement 14 besteht aus einem
Doppelauge 16 und einem in einer Führung 17 gelagerten Bolzen 18. Das Kopplungselement 15 umfaßt
ein in das Doppelauge 16 einführbares Auge 19 sowie eine Gabel 20, die das ihr gegenüberliegende aus der
Führung 17 herausragende Ende 21 des Bolzens 18 beim Kopplungsvorgang umgreift. Bei diesem Vorgang wird
dann ein nach oben weisender, in dem Ende 21 befestigter Stift 22 durch die obere Nase der Gabel 20
soweit um die Achse des Bolzens 18 verschwenkt, daß er einem in einer Stirnwand 23 der Führung 17
angeordneten Schlitz 24 gegenüberliegt. Dadurch wird der durch den Stif: 22 und eine Feder 25 bisher in seiner
Position gehaltene Bolzen 18 durch die Feder 25 ausgelöst und verriegelt das Auge 19 mit dem
Doppelauge 16 (vgl. Fig. 11). Die über den Bolzen 18
gestreifte Feder 25, eine Druck-Schraubenfeder, stützt sich mit ihrem einen Ende an einem Bund 26 des Bolzens
18 und mit ihrer anderen Seite an einer weiteren Querwand 27 der Führung 17 ab. Nach dem
Koppelvorgang liegt der Bund 26 an dem Doppelauge 16 an. An den Stirnseiten der Stegelemente A sind die
gleichen Elemente in der Weise angeordnet, daß eine Stirnseite, und zwar immer die gleiche, ein Kopplungselement 15 und die andere Stirnseite ein Gegenelement
14 aufweist. Auf diese Weise ist jedes Stegelement an jeder Steile irgendeiner Kombination von Stegelementen
verwendbar. Bei der ganzspurigen Kopplung von Stegelementen liegen diese paarweise einander gegenüber.
Ein versetztes Gegenüberliegen der Stcgelemente ist ebenfalls möglich, jedoch ist dafür eine andere
Anordnung der Kopplungselemente bzw. der Gegenelemente erforderlich.
Durch die zweckmäßige Querschnittsgestaltung des Stegelements A wird bei dem Transport von mehreren
Stegelementen Transportraum durch ein Ineinanderschachteln, wie es F i g. 12 zeigt, gespart. Dabei werden
die Stegelemente zweckmäßig hochkant auf dem Transportmittel, z. B. einer Pritsche 28 eines Lastkraftwagens,
aufgereiht. Für den Transport werden die Schwallbleche 5 nach innen abgeklappt, und die Stützen
7 des Geländers so eingeklappt, daß sie im wesentlichen parallel zu den Profilteilen 9 liegen, wie es jeweils in
Fig. 12 angedeutet ist. Die Seile 11 sind so bemessen
und angeordnet, daß sie eine solche Verlagerung zulassen. Die Enden an den Stirnseiten eines Stegelements
weisen für den Fall der Verwendung der Stegelemente als Kurzbrücken oder Einzel-Stege, wie in
F i g. 4 bzw. 5 gezeigt, Einhak-Elemente zum Spannen des Geländers auf. Im Falle der Aneinanderreihung von
Stegelementen werden deren Seilenden jeweils miteinander durch die gleichen Einhak-Elemente miteinander
verbinden (vgl. F i g. 2).
Die durch die Kopplungsclemenie 15 und die
Gcgenelcinente 14 gebildeten Kupplungen weisen ein
ausrcit!iLT;ics Spiel auf. um den Koppe!vor,tr:>n;: /u
erleit hi _■! η i!'>4 ■■. '". Tire Z\\ ä!i::uMgtjri zu \ u ·■. ;ii.n.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schwimmfähiges Stegelement für die Überbrükkung von Hindernissen, insbesondere von Gewässern,
mit folgenden Merkmalen:
insbesondere von Gewässern, mit folgenden Merkmalen:
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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