DE2921180C2 - Brücken-Stegelement - Google Patents

Brücken-Stegelement

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DE2921180C2
DE2921180C2 DE2921180A DE2921180A DE2921180C2 DE 2921180 C2 DE2921180 C2 DE 2921180C2 DE 2921180 A DE2921180 A DE 2921180A DE 2921180 A DE2921180 A DE 2921180A DE 2921180 C2 DE2921180 C2 DE 2921180C2
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Wolfgang Diefendahl
Karl Friedrich Dipl.-Ing. Dr. 4100 Duisburg Koch
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Fried Krupp AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

a) das mit einem Fahrbahnelement versehene Stegelement ist an einer Längsseite an der unteren Kante abgeschrägt
b) das Stegelement weist eine Hohlplatte mit innenliegendem Faltwerk auf,
c) an der Unterseite des Stegelemerts ist ein Auftriebskörper angeordnet,
d) das Stegelement ist zum Verbinden mit anderen gleichartigen Stegelementen mit Kopplungseinrichtungen versehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) der mit der flach ausgebildeten Hohlplatte (1) fest verbundene, sich unter dieser erstreckende, eine starre Form aufweisende Auftriebskörper (2) abgeschrägt ist,
f) die Kopplungseinrichtungen Kopplungselemente (15) und Gegenelemente (14) aufweisen,
g) an der nicht abgeschrägten Längsseite der Hohlplatte (1) jeweils ein Kopplungselement (15) und ein Gegenelement (14) und an einer der Stirnseiten der Hohlplatte (1) ein Kopplungselement (15) und an der anderen Stirnseite ein Gegenelement (14) so angeordnet sind, daß beim Verbinden von zwei Stegelementen (A) das Kopplungselement (15) des einen Stegelemenies mit dem ihm gegenüberliegenden Gegenelement (14) des anderen Stegelementes zusammenwirkt und
h) das Kopplungselement (15) in das ihm angepaßte Gegenelement (14) selbsttätig einrastbar ist.
2. Stegelement nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß es an der abgeschrägten Längsseite mit einem erhöhten hohlen Steg (3) versehen ist, dessen an die Schräge anschließende Unterseite nach außen ansteigt.
3. Stegelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Längsseiten einklappbare Geländerstützen (7) vorgesehen sind.
4. Stegelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine abgeschrägte Längsseite mit einem mehrteiligen, von der Unierseile des Stegelementes (A) schräg nach oben ausklappbaren Schwallblech (5) versehen ist.
5. Stegelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlplatte (1), Steg (3) und Auftriebskörper (2) mit einem leichten Stoff ausgeschäumt sind.
6. Stegelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner oberen Längskanten mit je einem aufragenden, oben mit einem Wulst (10) begrenzten Profilteil (9) versehen ist, das Bohrungen für die Lagerung von Geländerstützen (7) und für Durchgrifföffnungen (12) aufweist.
Die (-!rfindung bezieht sich auf ein schwimmfähiges Stcgelement für die Übei briiekung von Hindernissen.
a) das mit einem Fahrbahnelement versehene Stegelement ist an einer Längsseite an der unteren Kante abgeschrägt,
b) das Stegelement weist eine Hohlplatts mit innenliegendem Faltwerk auf,
c) an der Unterseite des Stegelements ist ein to Auftriebskörper angeordnet,
d) das Stegelement ist zum Verbinden mit anderen gleichartigen Stegelementen mit Kopplungseinrichtungen versehen.
Die bekannten Stegelemente für zusammensetzbare Schwimmbrücken müssen meist erst durch zusätzliche Auftriebskörper schwimmfähig gemacht werden, was trotz Verwendung von zueinander passenden und schnell miteinander zu verbindenden Teilen den Zusammenbau noch erheblich erschwert.
Ein solches, aus der DE-AS 11 27 933 bekanntes, langgestrecktes Stegelement, das im Querschnitt U- oder C-Form hat, weist als Steg und Flansche jeweils Hohlplatte mit innenliegendem Faltwerk auf. Der Raum zwischen dem obenliegenden, waagerechten Steg und den seitlichen Flanschen ist mit einem eingelegten, aufblasbaren Schlauch versehen. Jedes Stegelement weist an seinen vier oberen Ecken eine Kopplungseinrichtung auf, die es ermöglicht, zwei, drei oder vier mit jeweils den gleichen Kopplungseinrichtungen versehene Stegeiemente an diesen Ecken miteinander zu verbinden. Für diese Verbindung werden jedoch jeweils eine besondere Kupplungsplatte sowie ein Stellwerkzeug benötigt. Da außerdem zur Erstellung einer Brücke von Fahrbahnbreite zumeist eine Reihe von nebeneinander anzuordnenden Bauelementen erforderlich sind, gestaltet sich auch bei verhältnismäßig kleinen Brücken die Montage noch aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stegelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das vielseitig einsetzbar ist und darüber hinaus einen schnellen und einfachen Zusammenbau zu einer Brücke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Stegelement nach der Erfindung hat den Vorteil, daß es einzeln oder mit weiteren Siegelementen gekoppelt für eine Reihe von verschiedenen Funktionen geeignet ist. Als Einzelelement oder durch ein weiteres angekoppeltes Element verbreitert, kann es auch als nichtschwimmende Brücke verwendet werden. Ferner kann ein solcher, ggf. durch weitere Stegelemente verlängerter Körper auch als schwimmende Fähre eingesetzt werden. Für die Überbrückung von Gewässern, Mooren, aber auch leichtwelligem Gelände oder ähnlichen Hindernissen kann die erforderliche Brücke durch hintereinander geschaltete Einzel-Stegelemente halbspurig und durch paarweise hintereinander geschaltete Stegelemente ganzspurig ausgeführt werden. Dabei ist die ganzspurige Ausführung für Kraftfahrzeuge und die halbspurige Ausführung für Fußgänger und ggf. Zweiräder verwendbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
M In der nachfolgend näher erläuterten Zeichnung ist ein Ausiührungsbeispicl des Stegelements mich der Erfindung und verschiedene Einsat/möglichkeiten dafür sind schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine aus mindestens zwei miteinander gekoppelten Stegelementen bestehende ganzspurige Fähre in Vorderansicht,
F i g. 2 eine ganzspurige Brücke in Seitenansicht,
F i g. 3 ein einzelnes schwimmendes Ste»element als Fähre in Vorderansicht,
F i g. 4 eine aus zwei Stegelementeu zusammengesetzte ganzspurige Kurzbrücke in Seitenansicht,
Fig.5 ein einzelnes Stegelement als steil aufsteigende Kurzbrücke in Seitenansicht, ίο
Fig.6 ein Stegelement als Teil einer halbspurigen Schwimmbrücke im Querschnitt,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VlI-VlI in Fig.6 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 8 die Kopplungselemente von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Stegelementen vor dem Koppeln in Draufsicht,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 8,
Fig. Ii die in Fig.8 gezeigten Teile nach dem Kopplungsvorgang in entsprechender Darstellung und
Fig. 12 mehrere für ihren Transport mit einem Fahrzeug ineinandergeschachtelte Stegelemente in Vorderansicht.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, weist das Stegelement A eine als Fahrbahn dienende Hohlplatte 1 mit innenliegendem Faltwerk auf, an deren Unterseite ein in mehrere Kammern unterteilter Auftriebskörper 2 angeordnet ist. An einer Längsseite der Hohlplatte 1 ist ein hohler Steg 3 so angeordnet, daß seine obere Platte etwa waagerecht liegt und als Gehweg ausgebildet ist, während seine untere Platte so angeordnet ist, daß s\z von innen nach außen schräg ansteigt. Die gleiche Schräge weist der an den Steg 3 sich anschließende Teil des Auftriebskörper 2 auf. Diese Abschrägung vermeidet eine Überspülung des Gehweges bzw. der Fahrbahn und verringert bei strömenden Gewässern den Staudruck auf das Stegelement, und ist dementsprechend bei halbspjrigen Brücken der Strömung zugewandt anzuordnen.
Am äußeren Ende des Steges 3 ist ein mehrteiliges, um Gelenke 4 schwenkbares Schwallblech 5 angeordnet, das im ausgeklappten Zustand die gleiche Schräge wie die Unterseite des Stegs 4 einnimmt und über Stangen 6 an einem geeigneten Teil der Stützen 7 eines Geländers befestigbar ist. Die Stützen 7 sind an ihrer Unterseite mittels Bolzen 8 an einem Profilteil 9 schwenkbar befestigt. Dieses Profilteil ist an der äußeren Längskante des Steges 3 angeordnet und weist an seiner aufragenden Oberseite einen Wulst 10 auf. Ein gleiches Profilteil 9 ist an der anderen, nicht abgeschrägten Längskante des Stegelements A angeordnet und dient dort ebenfalls unter anderem zur Halterung von Geländerstützen 7. Zwischen den einzelnen Geländerstützen sind am oberen äußeren Ende und etwa in der Mitte Seile Il als Querstreben befestigt. Die Profilteile weisen ferner in der Nähe der Stirnseiten des Stegelements A sowie über ihre Länge verteilt Durchgriffsöffnungen 12 zum Tragen von Hand auf, die auch zum Befestigen von Montagemitteln, z. B. bo Seilen, bei Bedarf verwendet werden können.
Die Hohlplatte 1, der Steg 3 und der Auftriebskörper 2 sind mit einem L.eichtstoff ausgeschäumt, wodurch das Stegelement unsiiikbar und außerdem widerstandsfähiger gegen Verformung gemacht wird. Zwischen der tv> Hohlplatte 1 und dem Steg 3 ist außerdem ein Vcrsteifungssteg IJ vorgesehen. Die Hohlplatte 1. der Steg 3 und der Auftriebskörper 2 bestehen aus einem geeigneten Aluminium· Baustoff, um das Gewicht des Stegelements gering zu halten und gleichzeitig einen Korrosionsschutz zu erreichen. Im Bedarfsfall können jedoch auch andere, insbesondere metallische Werkstoffe für diese Teile eingesetzt werden.
Die in Fig.8 gezeigte Kupplungseinrichtung besteht aus dem Kopplungselement 15 und dem Gegenelement 14, die jeweils gegenüberliegend an den nicht mit einem Steg 3 versehenen Längsseiten des Stegelements A so angeordnet sind, daß jedes Stegelement dort jeweils ein Kopplungselement 15 und ein Gegenelement 14 aufweist. Das Gegenelement 14 besteht aus einem Doppelauge 16 und einem in einer Führung 17 gelagerten Bolzen 18. Das Kopplungselement 15 umfaßt ein in das Doppelauge 16 einführbares Auge 19 sowie eine Gabel 20, die das ihr gegenüberliegende aus der Führung 17 herausragende Ende 21 des Bolzens 18 beim Kopplungsvorgang umgreift. Bei diesem Vorgang wird dann ein nach oben weisender, in dem Ende 21 befestigter Stift 22 durch die obere Nase der Gabel 20 soweit um die Achse des Bolzens 18 verschwenkt, daß er einem in einer Stirnwand 23 der Führung 17 angeordneten Schlitz 24 gegenüberliegt. Dadurch wird der durch den Stif: 22 und eine Feder 25 bisher in seiner Position gehaltene Bolzen 18 durch die Feder 25 ausgelöst und verriegelt das Auge 19 mit dem Doppelauge 16 (vgl. Fig. 11). Die über den Bolzen 18 gestreifte Feder 25, eine Druck-Schraubenfeder, stützt sich mit ihrem einen Ende an einem Bund 26 des Bolzens 18 und mit ihrer anderen Seite an einer weiteren Querwand 27 der Führung 17 ab. Nach dem Koppelvorgang liegt der Bund 26 an dem Doppelauge 16 an. An den Stirnseiten der Stegelemente A sind die gleichen Elemente in der Weise angeordnet, daß eine Stirnseite, und zwar immer die gleiche, ein Kopplungselement 15 und die andere Stirnseite ein Gegenelement 14 aufweist. Auf diese Weise ist jedes Stegelement an jeder Steile irgendeiner Kombination von Stegelementen verwendbar. Bei der ganzspurigen Kopplung von Stegelementen liegen diese paarweise einander gegenüber. Ein versetztes Gegenüberliegen der Stcgelemente ist ebenfalls möglich, jedoch ist dafür eine andere Anordnung der Kopplungselemente bzw. der Gegenelemente erforderlich.
Durch die zweckmäßige Querschnittsgestaltung des Stegelements A wird bei dem Transport von mehreren Stegelementen Transportraum durch ein Ineinanderschachteln, wie es F i g. 12 zeigt, gespart. Dabei werden die Stegelemente zweckmäßig hochkant auf dem Transportmittel, z. B. einer Pritsche 28 eines Lastkraftwagens, aufgereiht. Für den Transport werden die Schwallbleche 5 nach innen abgeklappt, und die Stützen 7 des Geländers so eingeklappt, daß sie im wesentlichen parallel zu den Profilteilen 9 liegen, wie es jeweils in Fig. 12 angedeutet ist. Die Seile 11 sind so bemessen und angeordnet, daß sie eine solche Verlagerung zulassen. Die Enden an den Stirnseiten eines Stegelements weisen für den Fall der Verwendung der Stegelemente als Kurzbrücken oder Einzel-Stege, wie in F i g. 4 bzw. 5 gezeigt, Einhak-Elemente zum Spannen des Geländers auf. Im Falle der Aneinanderreihung von Stegelementen werden deren Seilenden jeweils miteinander durch die gleichen Einhak-Elemente miteinander verbinden (vgl. F i g. 2).
Die durch die Kopplungsclemenie 15 und die Gcgenelcinente 14 gebildeten Kupplungen weisen ein ausrcit!iLT;ics Spiel auf. um den Koppe!vor,tr:>n;: /u erleit hi _■! η i!'>4 ■■. '". Tire Z\\ ä!i::uMgtjri zu \ u ·■. ;ii.n.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Schwimmfähiges Stegelement für die Überbrükkung von Hindernissen, insbesondere von Gewässern, mit folgenden Merkmalen:
insbesondere von Gewässern, mit folgenden Merkmalen:
DE2921180A 1979-05-25 1979-05-25 Brücken-Stegelement Expired DE2921180C2 (de)

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