DE2725060C3 - Aus einer Mehrzahl von Schwimmkörpern gebildeter Ponton - Google Patents

Aus einer Mehrzahl von Schwimmkörpern gebildeter Ponton

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DE2725060C3
DE2725060C3 DE19772725060 DE2725060A DE2725060C3 DE 2725060 C3 DE2725060 C3 DE 2725060C3 DE 19772725060 DE19772725060 DE 19772725060 DE 2725060 A DE2725060 A DE 2725060A DE 2725060 C3 DE2725060 C3 DE 2725060C3
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Wolfgang 2112 Jesteburg Rzehulka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ponton, der aus einer Mehrzahl von Schwimmkörpern gebildet ist, die mit Hilfe von Kupplungseinrichtungen zusammensetzbar sind, die aus Steckteilen in Form von zwei im Abstand angeordneten, über einen Steg über ihre gesamte Länge miteinander verbundenen Rohren beste- so hen und in entsprechende Aufnahmeteile in den Schwimmkörperseiten senkrecht einführbar sind.
Abstand angeordneten, über einen Steg miteinander verbundenen Rohren bestehen und in entsprechende Aufnahmeteile in den Schwimmkörperseiten senkrecht einführbar sind.
Bei einem derartigen bekannten Ponton (US-PS 13 336) bestehen die einzelnen Schwimmkörper und die Steckteile aus Beton, wobei die Aufnahmeteile benachbarter Sehwimmteile die Steckteile vollständig aufnehmen. Eine einmal vorgenommene Verbindung einzelner Schwimmkörper ist daher schwer lösbar. Wegen des Fehlens von weiteren Befestigungsmitteln an den Schwimmkörpern ist der Transport auf Landfahrzeugen oder in Luftfahrzeugen schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwimmponton der eingangs genannten Art die Schwimmkörper so auszubilden, daß sie leirht zusammensetzbar und leicht transportierbar sind und eine hohe Festigkeit und Steifigkeit der Verbindung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Steckteile jeweils einen oberen horizontalen plattenförmigen Verbindungsteil aufweisen, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung an der Oberseite der Schwimmkörper passend einsetzbar ist, und daß die Steckteile an der Unterseite spitz zulaufend ausgebildet sind.
Durch die passende Aufnahme der oberen horizontalen plattenförmigen Verbindungsteile in den Ausnehmungen ist eine hohe Festigkeit und Steifigkeit der Verbindung bedingt, wobei die spitz zulaufende Ausbildung der Unterseite der Steckteile einen leichten Zusammenbau einzelner Schwimmkörper im schwimmenden Zustand ermöglicht Die vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Diese Ausgestaltungen haben folgende Vorteile und Zwecke:
Dadurch, daß an der oberen Fläche des Verbindungsteiles Befestigungsteile für zu transportierende Container angeordnet sind, können beladene Container auf den Schwimmkörper so befestigt werden, wie dies beim Festlegen von Containern an Deck von Containerschiffen üblich ist
Der Ponton kann mit als Poller ausgebildeten Befestigungsteilen versehen sein, eine Verholwinde oder einen Antrieb aufweisen, damit er in gewünschter Weise fortbewegt werden kann.
Dadurch, daß die Schwimmkörper die Größe international festgelegter Container haben und daß die Schwimmkörper mit Teilen zum Verbinden benachbarter Schwimmkörper bzw. Container versehen sind und Greifteile zum Hieven und Fieren aufweisen, können die Schwimmkörper, wie Container, mit Hilfe von Land-, Luft und Wasserfahrzeugen transportiert und mit Hilfe üblicher Einrichtungen gehoben, abgesenkt und bewegt werden.
Es ist zwar bekannt (US-PS 3». 55 280), bei Unterwasserspeichereinrichtungen für Flüssigkeiten, eine Mehrzahl zusammengefaßter, mit Flüssigkeit gefüllter oder leerer Container zu schleppen, jedoch handelt es sich hier um keine Container internationaler Abmessungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt schaubildlich einen aus mehreren Schwimmkörpern zusammengesetzten Ponton mit einer Verholwinde und einem Antrieb.
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab Teile von zwei Schwimmkörpern sowie ein zum Verbinden dienendes Steckteil.
Mit 3 ist allgemein ein Schwimmkörper in Form eines Containers bezeichnet, wobei mehrere Schwimmkörper 3 in beliebiger und gewünschter Weise zu einem Ponton zusammengesetzt werden können. Jeder Schwimmkörper 3 ist an seiner Oberseite mit einer flachen viereckigen Ausnehmung 4 versehen, die sich bis zu einer Seitenwand des Schwimmkörpers 3 erstreckt. Im Abstand von einer Seitenwand ist anschließend an die Ausnehmung 4 ein sich nach unten erstreckender Aufnahmeteil 5 ausgebildet. Dieser Aufnahmeteil 5 steht mit einem Schlitz 6 in direkter Verbindung, der sich bis zur Außenwand des Schwimmkörpers 3 erstreckt. Die Teile 4, 5 und 6 sind bei zueinander benachbart angeordneten Schwimmkörpern 3 an einander entsprechenden Stellen vorgesehen und können an einer oder an mehreren Seitenwänden eines jeden Schwimmkör-
pers 3 und auch an dessen Querwand vorgesehen sein. In die Teile 4,5 und 6 ist ein entsprechend ausgebildetes Steckteil 7 einfuhrbar.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, weist ein Steckteil 7 einen Verbindungsteil 8 in Form einer Platte auf, welche in der flachen Ausnehmung 4 passend Aufnahme findet An die Platte schließen sich zwei Rohre 9 und 10 an, die an ihren unteren Enden bei 1.1 und 12 abgeschrägt sind, und durch die das Einführen der Rohre 9 und 10 in die Aufnahmeteile 5 erieichtert wird. Die Rohre 9 und 10 sind durch einen Steg 13 fest miteinander verbunden, der zur Erhöhung der Festigkeit der Steckteile 7" beiträgt. "Der Steg 13 greift beim Verbinden zweier benachbarter Schwimmkörper 3 in die Schlitze 6 benachbarter Schwimmkörper 3 so ein, daß nach Einführen des Steckteiles 7 in zwei benachbarte Schwimmkörper 3 eine feste und starre Verbindung hergestellt worden ist
Der Verbindungsteil 8 kann an seiner Oberseite geeignete Halteteile tragen, in F i g. 2 sind zwei Poller 14 gezeigt Diese Halteteile können auch eine andere beliebige und gewünschte Form haben, beispielsweise kann es sich um Halteteile zum Fixieren von .Lasten tragenden Containern handeln.
Nicht gezeigt sind vorgesehene Verriegelungsteile an dem Verbindungsteil 8 und an den Schwimmkörpern, um die in die Aufnahmeteile 5 eingesetzten Steckteile 7 fest mit den Schwimmkörpern 3 zu verriegeln, so daß auch bei hohem Seegang die Schwimmkörper 3 des Pontons sich nicht voneinander lösen können.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist auf einem Schwimmkörper 3 eine Verholwinde 15 vorgesehen, vermittels welcher ein zusammengesetzter Ponton beispielsweise an ein Schiff oder an Land herangeholt werden kann. Im Bedarfsfall kann für einen Ponton auch ein Antrieb 16 mit einer Schraube vorgesehen sein.
In jedem Schwimmkörper 3 sind weiterbin mit 17 bezeichnete Verbindungsteile versehen, in weiche im Bedarfsfall zusätzliche Verbindungsmittel zwischen zwei benachbarten Schwimmkörpern 3 eingeführt werden können. Diese Verbindungsteile 17 können auch zum Einführen von Lasthaken oder dergleichen dienen, um Schwimmkörper 3 nach Trennen voneinander an Bord eines Schiffes zu hieven, wo sie dann wie die üblichen Container verstaut und gehaltert werden. Daher sind die Ecken der Schwimmkörper vorzugsweise so ausgebildet, wie bei üblichen Containern, so daß die Schwimmkörper beim Verstauen an Bord eines Containerschiffes wie andere Container auch behandelt werden können.
Nicht gezeigt sind im Innern der Schwimmkörper 3 befindliche Verstrebungen, die dazu dienen, dem schwimmenden Ponton eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen. Ansonsten sind die Innenräume der Schwimmkörper frei, um ihnen eine gute Schwimmfähigkeit und damit den Ponton eine hohe Belastbarkeit zu verleihen.
Die Schwimmkörper 3 werden wie Container von einem Containerschiff zum Bestimmungshafen gebracht Sie werden dort zu schwimmenden Hafenaniagen, Brücken, Transportpontons usw. zusammengesetzt Z. B. kann ein Containerschiff, mit wenigen Schwimmkörpern 3 versehen, lange Hafenliegezeiten vermeiden, indem ein selbstfahrender oder zu schleppender Ponton am Einsatzort zusammengesetzt wird und die Ladung an Land bringt. Nach Gebrauch werden die Schwimmkörper 3 auseinandergekoppelt und an Deck mitbefördert. Dieses Prinzip ist insbesondere in Entwicklungsländern und auch für Bauunternehmungen geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ponton, der aus einer Mehrzahl von Schwimmkörpern gebildet ist, die mit Hilfe von Kupplungsein- richtungen zusammensetzbar sind, die aus Steckteilen in Form von zwei im Abstand angeordneten, über einen Steg über ihre gesamte Länge miteinander verbundenen Rohren bestehen und in entsprechende Aufnahmeteile in den Schwimmkörperseiten ίο senkrecht einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (7) jeweils einen oberen horizontalen plattenförmigen Verbindungsteil (8) aufweisen, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (4) an der Oberseite der Schwimmkörper (3) passend einsetzbar ist, und daß die Steckteile (7) an der Unterseite spitz zulaufend ausgebildet sind.
2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daä| an der oberen Fläche des Verbindungsteils (8) Befestigungsteile für zu transportierende Container angeordnet sind.
3. Ponton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile als Poller (14) ausgebildet sind.
4. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schwimmkörper (3) Halteteile für eine Verholwinde (15) vorgesehen sind.
5. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schwimmkörper (S) ein A'- irieb (16) lösbar angeordnet ist
6. Ponton nach einem .i- r Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (3) die Größe international festgelegter Container haben und daß sie mit Teilen (17) zum Verbinden benachbarter Schwimmkörper (3) bzw. Container versehen sind und Greifteile zum Hieven und Fieren aufweisen.
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