DE19901053B4 - Schiff zum Transport von Containern - Google Patents

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Abstract

Schiff zum Transport von Containern, das einen Schiffsrumpf, Containerhalterungen, Decksaufbauten sowie eine im Bereich eines Schiffshecks angeordnete Brücke und unterhalb eines Höhenniveaus der Brücke angeordnete Wohneinheiten für Besatzungsmitglieder aufweist, wobei neben den Wohneinheiten ein Container angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Containern im Bereich zwischen der Brücke (3) und unteren Wohn- und/oder Funktionsräumen angeordnet sind und die Container zusätzlich durch Wohneinheiten (4) begrenzte Aufnahmebereiche mit außenliegenden Wohneinheiten als Umhüllung und/oder zentrale Wohneinheiten mit nach außen offenen Aufnahmebereichen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Schiff zum Transport von Containern, das einen Schiffsrumpf, Containerhalterungen, Decksaufbauten sowie eine im Bereich eines Schiffshecks angeordnete Brücke und unterhalb eines Höhenniveaus der Brücke angeordnete Wohneinheiten für Besatzungsmitglieder aufweist, wobei neben den Wohneinheiten ein Container angeordnet ist.
  • Containerschiffe sind typischerweise derart aufgebaut, daß innerhalb des Schiffsrumpfes sowie auf dem Schiffsdeck eine Vielzahl von Containern übereinander und nebeneinander befestigt werden können. Die Brücke des Schiffes wird im Bereich des Schiffshecks auf einer Bauhöhe derart angeordnet, daß die Besatzung trotz der auf dem Schiffsdeck gestapelten Container eine ausreichend gute Sicht bei einer Blickrichtung nach vorne hat. Unterhalb der Brücke sind typischerweise Aufenthaltsräume für die Besatzungsmitglieder, Treppenhäuser sowie Versorgungsschächte angeordnet.
  • Eine Preisgestaltung hinsichtlich der Frachtkosten beim Schiffstransport von Containern hängt wesentlich von der Anzahl der zu befördernden Container ab. Es sind deshalb bereits eine Vielzahl von Konstruktionen realisiert worden, die es ermöglichen, bei einer vorgegebenen Schiffsgröße eine maximale Anzahl von Containern transportieren zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schiff der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß die Beförderungskapazität für Container weiter erhöht und eine hohe Strukturstabilität unter Beibehaltung des Nutzungskomforts gewährleistet.
  • Nach der DE 17 56 604 A ist ein seitlicher Raum zur Containerlagerung unter Wohneinheiten im freien Teil des Oberdecks angeordnet, wobei Träger dabei fluchtend mit dem Deck ausgerichtet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Containern im Bereich zwischen der Brücke und unteren Wohn- bzw. Funktionsräumen angeordnet sind und die Container zusätzlich durch Wohneinheiten begrenzte Aufnahmebereiche mit außenliegenden Wohneinheiten als Umhüllung und/oder zentrale Wohneinheiten mit nach außen offenen Aufnahmebereichen aufweisen.
  • Durch die Anordnung von Containerhalterungen zur Fixierung von Containern neben den Wohneinheiten ist es möglich, die Anzahl von Wohneinheiten oder Versorgungsbereichen zu reduzieren und den hierdurch zusätzlich gewonnenen Stauraum für den Transport von Containern zu nutzen. Aufgrund der weiter fortschreitenden Automatisierung des Transportes und der Verladung der Container besteht eine Tendenz zur Reduktion der Anzahl der Besatzungsmitglieder so daß zunehmend weniger Wohneinheiten als Aufenthaltsräume für die Mannschaften benötigt werden.
  • Durch die vorgeschlagende Anordnung von Wohneinheiten und Containerhalterungen nebeneinander erfolgt gleichzeitig eine Anpassung der Anzahl der Wohneinheiten an den tatsächlich vorliegenden Bedarf und eine Nutzung der freiwerdenen Flächen für den Containertransport.
  • Zur Bereitstellung eines ausreichenden Nutzungskomforts wird vorgeschlagen, daß die bezüglich der Schiffsbreite außenseitigen Wohneinheiten von mindestens einem Quergang miteinander verbunden sind.
  • Eine hohe Stabilität kann ebenfalls dadurch hervorgerufen werden, daß sich der Quergang zwischen mindestens zwei Reihen von Containern hindurch erstreckt.
  • Eine zweckmäßige Anordnung der Container kann dadurch erreicht werden, daß sich der Quergang hinter sämtlichen Reihen von Containern oberhalb des Schiffshecks erstreckt.
  • Ein ausreichender Tageslichteinfall bei mittig angeordneten Wohneinheiten kann dadurch erreicht werden, daß sich zwischen mindesten zwei Reihen von Containern quer zur Schiffslängsachse ein Gang bis zu den Wohneinheiten erstreckt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Transportkapazität ist auch daran gedacht, daß oberhalb eines Teiles der Kombination aus Wohneinheiten und Funktionsräumen Containerhalterungen zur Aufnahme von Containern angeordnet sind.
  • Ein Zugriff auf die Container kann auch dadurch erleichtert werden, daß die Containerhalterungen mindestens bereichsweise als in horizontaler Richtung positionierbare Plattformen ausgebildet sind.
  • Bei der Handhabung der Container erweist es sich als vorteilhaft, daß die positionierbaren Containerhalterungen nach einem Verschieben übereinander positionierbar geführt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: Eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform, bei der hinsichtlich der Schiffsbreite außenseitig Wohneinheiten neben einem Stauraum für Container angeordnet sind,
  • 2: eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 1,
  • 3: einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie III-III in 2,
  • 4: eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der die Container ausschließlich in Längsrichtung des Schiffes nach vorne zwischen den Wohneinheiten herausnehmbar sind,
  • 5: eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 4,
  • 6: einen Horitzontalschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in 5,
  • 7: eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform, bei der zum Transport von Containern vorgesehene Stauräume außenseitig neben einem mittleren Block aus Wohneinheiten angeordnet sind,
  • 8: eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 7,
  • 9: einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie IX-IX in 8,
  • 10: einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie X-X in 8,
  • 11: eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform, bei der die Container aus den neben den Wohneinheiten angeordneten Stauräumen in Schiffslängsrichtung positionierbar sind,
  • 12: eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 11,
  • 13: einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie XIII-XIII in 12 und
  • 14: eine Ausführungsform mit einer Brücke relativ weit in Richtung auf das Schiffsheck.
  • 1 zeigt ein Schiff zum Transport von Containern (1), das einen Schiffsrumpf (2) sowie eine Brücke (3) aufweist. Unterhalb eines Höhenniveaus der Brücke (3) sind Wohneinheiten (4) als Aufenthaltsräume für Besatzungsmitglieder angeordnet. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich im Bereich des Schiffsrumpfes (2) ein Hauptdeck (5) sowie ein Poop-Deck (6).
  • Im Bereich einer ersten angehobenen Decksebene sind unterhalb der Brücke (3) über die gesamte Schiffsbreite verteilt Wohneinheiten (4), Funktionsräume sowie Treppenhäuser (15) (3) und Versorgungsschächte angeordnet. Ab einem zweiten erhöhten Decksniveau sind nebeneinander sowohl Wohneinheiten (4) als auch Containerhalterungen (7) angeordnet, die zur Fixierung von Containern (1) vorgesehen sind.
  • Die Anordnung der Container (1) und der Wohneinheiten (4) nebeneinander erfolgt derart, daß bezüglich der Schiffsbreite außenseitig Wohneinheiten (4) und zwischen diesen beiden Reihen von Wohneinheiten (4) die Container (1) angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Reihen von Containern (1) übereinander zwischen den Wohneinheiten (4) positioniert.
  • 2 veranschaulicht die Anordnung der Brücke (3) und der Wohneinheiten (4) im Bereich eines Schiffshecks (8) durch eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch das Schiff. Zur weiteren Verdeutlichung sind zusätzlich ein Schiffsantrieb (9), eine Schraube (10) sowie ein Ruder (11) eingezeichnet. Oberhalb des Schiffsantriebes (9) sowie in Richtung einer Schiffslängsachse (12) vor der Brücke (3) sind zusätzliche transportierte Container (1) schematisch dargestellt.
  • Aus der Positionierung der gestrichelt eingezeichneten Container (1) zwischen den Wohneinheiten (4) ist erkennbar, daß in Richtung der Schiffslängsachse (12) hintereinander zwei Reihen von Containern (1) in diesem Bereich positioniert sind. Zur Unterstützung eines Zugriffes auf diese Container (1) sind die Containerhalterungen (7) als plattformartige Elemente ausgebildet. Hierdurch ist es insbesondere möglich, die Containerreihe, die in Richtung auf den Schiffsbug orientiert ist, unter der Brücke (3) herauszuziehen, um eine Handhabung mit einer Hubeinrichtung zu unterstützen. Auf die hintere Containerreihe kann durch eine Hubeinrichtung unmittelbar von oben zugegriffen werden.
  • Durch den in 3 dargestellten Horizontalschnitt wird die konstruktive Realisierung weiter veranschaulicht. Es ist insbesondere erkennbar, daß zwischen den beiden in Richtung der Schiffslängsachse (12) hintereinander angeordneten Reihen von Containern (1) Quergänge (13) vorgesehen sind, die links – und rechtsseitig angeordnete Wohneinheiten (4) miteinander verbinden. Für die in Richtung der Schiffslängsachse (12) vorderen dieser Container (1) sind Bewegungsrichtungen für die Containerhalterungen (7) eingezeichnet, um die Container (1) unter der Brücke (3) herauszubefördern.
  • Die Verbindung der Wohneinheiten (4) erfolgt durch die Quergänge (13) jeweils decksweise. Eine vertikale Verbindung ist über Treppen (14) in einem Treppenhaus (15) realisiert.
  • Eine zweite Ausführungsform zur Anordnung von Wohneinheiten (4) und Containern (1) nebeneinander ist in den 4 bis 6 veranschaulicht. Die Vorderansicht dieser Ausführungsform gemäß 4 ist im wesentlichen identisch zur Gestaltung, die in 1 dargestellt ist.
  • Aus der Seitenansicht in 5 ist jedoch erkennbar, daß Unterschiede hinsichtlich der Anordnung der Containerreihen in Richtung der Schiffslängsachse (12) hintereinander vorliegen. Bei der Ausführungsformen gemäß den 1 bis 3 war zwischen den Containerreihen ein Abstand vorgesehen, um einen Bauraum für Quergänge (13) bereitzustellen. Bei der Ausführungsform gemäß den 4 bis 6 sind die Quergänge (13) ganz nach hinten verlagert. Hierdurch ist es erforderlich, bei dieser Ausführungsform die hintere Containerreihe zur Verladung auch in Richtung der Schiffslängsachse (12) nach vorne unter der Brücke (3) herauszuziehen.
  • Der konstruktive Aufbau wird durch den Horizontalschnitt in 6 nochmals weiter veranschaulicht. Es ist insbesondere erkennbar, daß die Reihen von Containern (1) unmittelbar hintereinander angeordnet sind und daß sich der Quergang (13) zur Verbindung der Wohneinheiten (4) als hinterer Abschluß der Aufbauten erstreckt. Im Bereich der Container (1) sind wieder Positionierpfeile zur Veranschaulichung einer Bewegungsrichtung bei einer Entladung eingezeichnet. Die Containerhalterungen (7) sind bei dieser Ausführungsform vorzugsweise wieder als Plattformen ausgebildet. Zur Erleichterung einer Handhabung lassen sich die Plattformen bei der Durchführung von Be- und Entladevorgängen übereinander positionieren.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in den 7 bis 10 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind die Wohneinheiten (4) bezüglich der Schiffsbreite in einem mittleren Bereich angeordnet und die Container (1) sind außenseitig neben einem von den Wohneinheiten (4) ausgebildeten mittleren Block positioniert.
  • Aus der Seitenansicht in 8 ist zu erkennen, daß die Reihen von Containern (1) unterhalb der Brücke (3) wiederum mit einem Abstand zueinander versehen sind. Es ist jedoch möglich, Tageslicht durchs Fenster (16) in diesen Bereich in die Wohneinheiten (4) gelangen zu lassen. Für eine Entladung der Container ist es vorgesehen, die in Richtung der Schiffslängsachse (12) vordere Reihe von Containern (1) unter der Brücke (3) herauszuziehen und für die hintere Reihe von Containern (1) einen Zugriff von oben durch Hubeinrichtungen zu ermöglichen.
  • Aus der Horizontalschnittdarstellung in 9 ist erkennbar, daß im Bereich eines ersten erhöhten Decks ein über die Schiffsbreite durchgehender Wohn- und Aufenthaltsbereich mit Wohneinheiten (4) vorgesehen ist. Oberhalb eines in Richtung auf den Schiffsbug orientierten vorderen Drittels dieses Bereiches können ebenfalls Container (1) gestapelt werden.
  • Aus der Horizontalschnittdarstellung in 10 ist erkennbar, daß im Bereich der in vertikaler Richtung höher gelegenen Schiffsdecks bezüglich einer Schiffsbreite neben den Wohneinheiten (4) Container (1) positionierbar sind. Es ist zusätzlich ein Freifallrettungsboot (17) eingezeichnet.
  • Im Bereich der Container, die unterhalb der Brücke (3) positioniert sind, sind wieder Bewegungspfeile zur Veranschaulichung einer Bewegungsrichtung bei einer Entladung eingezeichnet. Sowohl die bei der Darstellung in 10 links als auch die rechts eingezeichnete Con tainerreihe können in lotrechter Richtung von oben durch Hubeinrichtungen beaufschlagt werden.
  • Die 11 bis 13 veranschaulichen eine Ausführungsform, die bezüglich der in 11 dargestellten Vorderansicht im wesentlichen identisch zur Vorderansicht gemäß 7 konstruiert ist. Auch bezüglich der Seitenansicht in 12 liegt ein hohes Maß an Übereinstimmung mit der Konstruktion gemäß 8 vor. Unterschiede bestehen jedoch hinsichtlich der Verlegung von Abgasrohren (18). Gemäß 8 treten die Abgasrohre (18) unterhalb des Brückendecks nach hinten gerichtet aus, gemäß der Ausführungsform in 12 ist vorgesehen, daß die Abgasrohre (18) hinter der Brücke (3) nach oben austreten. Aufgrund dieser Anordnung der Abgasrohre (18) ist ein Zugriff auf die Container (1) von oben in diesem Bereich nur schwer oder gar nicht möglich. Es ist deshalb erforderlich, auch für die Container (1) in diesem Bereich eine horizontale Positionierbarkeit vorzusehen.
  • Beispielsweise ist es gemäß der Horizontalschnittdarstellung in 13 möglich, wiederum für alle Container (1) in diesem Bereich eine Anordnung auf gleitenden Plattformen vorzusehen, die übereinander verfahrbar sind. Bei den schematisch dargestellten Containern (1) sind Pfeile zur Veranschaulichung der Positionierrichtungen eingetragen.
  • 14 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der die Brücke (3) relativ weit in Richtung auf das Schiffsheck (8) nach hinten verlagert ist. Wohneinheiten (4) können bei dieser Ausführungsform beispielsweise in einem ersten erhöhten Decksbereich sowie unter halb der Brücke (4) positioniert werden. Ein Zugriff auf die durch diese Konstruktion zusätzlich transportierbaren Containern (1) kann von oben mit Hilfe von Hubeinrichtungen erfolgen.

Claims (8)

  1. Schiff zum Transport von Containern, das einen Schiffsrumpf, Containerhalterungen, Decksaufbauten sowie eine im Bereich eines Schiffshecks angeordnete Brücke und unterhalb eines Höhenniveaus der Brücke angeordnete Wohneinheiten für Besatzungsmitglieder aufweist, wobei neben den Wohneinheiten ein Container angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Containern im Bereich zwischen der Brücke (3) und unteren Wohn- und/oder Funktionsräumen angeordnet sind und die Container zusätzlich durch Wohneinheiten (4) begrenzte Aufnahmebereiche mit außenliegenden Wohneinheiten als Umhüllung und/oder zentrale Wohneinheiten mit nach außen offenen Aufnahmebereichen aufweisen.
  2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Schiffsbreite außenseitigen Wohneinheiten (4) von mindestens einem Quergang (13) miteinander verbunden sind.
  3. Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quergang (13) zwischen mindestens zwei Reihen von Containern (1) hindurch erstreckt.
  4. Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quergang (13) hinter sämtlichen Reihen von Containern (1) oberhalb des Schiffshecks erstreckt.
  5. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen mindesten zwei Reihen von Containern (1) quer zur Schiffslängsachse (12) ein Gang bis zu den Wohneinheiten (4) erstreckt.
  6. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines Teiles der Kombination aus Wohneinheiten (4) und Funktionsräumen Containerhalterungen (7) zur Aufnahme von Containern (1) angeordnet sind.
  7. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Containerhalterungen (7) mindestens bereichsweise als in horizontaler Richtung positionierbare Plattformen ausgebildet sind.
  8. Schiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die positionierbaren Containerhalterungen (7) nach einem Verschieben übereinander positionierbar geführt sind.
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