DE4039904A1 - Schwimmfaehiger container - Google Patents

Schwimmfaehiger container

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DE4039904A1
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transport
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Jan Ghering
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GHERING, JAN, 65462 GINSHEIM-GUSTAVSBURG, DE
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
    • B63B43/14Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using outboard floating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers

Description

Die Erfindung betrifft einen von oben beladbaren Container, beispielsweise mit den Abmessungen und Eckbeschlägen eines ISO-Containers mit wasserdichtem Behälterboden und -seitenwänden.
Unter Container versteht man Transportbehälter, die für den Transport von Gütern und für den Umschlag von einem Transportmittel zum anderen gebaut sind, ohne daß dabei die Ladung umgepackt werden muß. Diese Container weisen eine für wiederholte Verwendung ausreichende Stabilität und Beschaffenheit auf.
Einzelne schwimmfähige Container im Sinne von Transportbehältern für den Transport von Gütern auf dem Wasserwege sind bisher nicht bekannt geworden. Die Hauptursache, die der Verwirklichung eines schwimmfähigen Containers entgegenstand, war die mangelnde Beherrschung des Stabilitätsproblems bedingt durch die Schwerpunktlage der Containerladung.
Bekannt sind jedoch sogenannte Container-Ponton- Systeme, bei denen mehrere Container mit den äußeren Abmessungen von Standard-Fracht-Containern miteinander gekuppelt werden, um daraus schwimmfähige Plattformen für schwimmende Hafenanlagen, für Schwimmkrane etc. zu bilden. Die hierzu verwendeten Container sind jedoch keine Transportbehälter, sondern wasserdichte hohle Behälter im Sinne von Pontons (Schiffsbrücken).
Aufgabe der Erfindung ist es, Behälter für den Transport von Gütern, beispielsweise ISO-Container, die mittels Land- und Seetransportmitteln befördert werden, so herzurichten, daß diese Transportbehälter unter Beibehaltung der vorgegebenen Außenmaße im Transportzustand, insbesondere des Höhenmaßes, einzeln kentersicher schwimmfähig werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den abhängigen Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit innerhalb der Container-Kontur angeordneten ausschwenkbaren bzw. ausschiebbaren Schwimmkörpern (Auftriebskörpern) wird ein für den Transport von Gütern konzipierter Behälter kentersicher schwimmfähig, da die Auftriebsfläche des Behälters wesentlich vergrößert und dadurch die Schwimmstabilität verbessert wird.
Das Ausschwenken der Auftriebskörper kann nach Merkmalen der Unteransprüche mit Hilfe von innerhalb der für die Auftriebskörper vorgesehenen Containerräume angeordneten schwenkbaren Gestängen oder über in Drehachsen schwenkbare Konsolen, die auf den Auftriebskörpern fest angeordnet sind, und beim Eintauchen des Containers ins Wasser unter Mithilfe des Wassers, das in die o.g. Räume eindringt, bewerkstelligt werden.
Denkbar ist auch eine weitere Alternative zur Verbreiterung der Auftriebsfläche des Containers mit Hilfe der erfindungsgemäßen Auftriebskörper. Anstelle von durch Gestänge oder von Konsolen geführten Auftriebskörpern können sich die Auftriebskörper auf innerhalb der betreffenden Containerräume angeordneten, vorzugsweise schräg ansteigenden Gleitbahnen von innen nach außen schieben. Endanschläge sorgen für eine Begrenzung des Ausschubs.
Die erfindungsgemäßen Container lassen sich auf dem Wasserwege an solche Empfangsorte bringen, die über keine Container-Verladeeinrichtung verfügen. Insofern bietet sich der erfindungsgemäße Container für wasserwegreiche, infrastrukturarme Gebiete in Afrika und Asien an. Hier können mit Hilfe des Bordkranes eines ankommenden Container-Schiffes die Transportbehälter ins Wasser abgesenkt, untereinander vertäut und von einem Schlepper z. B. flußaufwärts an den Bestimmungsort bugsiert werden. Es kann ferner daran gedacht werden, diesen Containertyp in Gegenden, wie Archipele, einzusetzen, vor deren Küsten Containerschiffe ihre Ladung (Container) ohne den Einsatz von Pontons, Barken od. dgl. auf- und absetzen möchten.
Erfindungsgemäße Container lassen sich auch in Katastrophengebieten als Transportbehälter einsetzen, z. B. zur Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern. Auch in Krisenregionen kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Container ein lückenloser Nachschub sichergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, von oben beladbaren Containers wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines schwimmfähigen Containers mit eingeschwenkten Auftriebskörpern,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht eines schwimmfähigen Containers mit ausgeschwenkten Auftriebskörpern,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 bei Anwendung von Parallel-Gestängen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2 bei Anwendung von Parallel-Gestängen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 bei Anwendung von Gelenkkonsolen und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2 bei der Anwendung von Gelenkkonsolen.
Der beispielhaft dargstellte ISO-Container (1) der Reihe I (entsprechend DIN ISO 668) besteht aus einem wasserdichten Behälterteil (1a), der sich, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, nicht über die gesamte Containerlänge erstreckt. Dieser Teil (1a) ist für die Unterbringung der Ladung vorgesehen.
Die restlichen Räume des Containers (1) dienen u. a. der Unterbringung von Auftriebskörpern (5).
Der für die Ladung vorgesehene Teil (1a) des Containers (1) weist an seiner Oberseite eine Abdeckung (2) auf, die als Be- und Entladeöffnung dient. Die Abdeckung (2) ist so konzipiert, daß ein wasserdichter Verschluß dieses Behälterteils (1a) gewährleistet ist.
Der für die Ladung bestimmte Behälterteil (1a) kann (nicht dargestellt) zwangsbelüftet werden, besitzt Holzweger und weist eine ausreichende Zahl von Verzurrpunkten auf, um die Rutschfestigkeit der Ladung zu gewährleisten.
Die Zusatzeinrichtungen für den Container, wie beispielsweise eine Lenzpumpe (zum etwaigen Lenzen des Ladungsteils 1a), eine Zwangsbelüftungseinrichtung und ein evtl. erforderliches Kühlaggregat, lassen sich in den für die Auftriebskörper (5) vorgesehenen Räumen unterbringen, die zu diesem Zweck von den eigentlichen Räumen für die Auftriebskörper (5) wasserdicht abgetrennt sind.
Die Auftriebskörper (5) sind zweckmäßigerweise aus Aluminium hergestellt und können mit einem leichten Füllstoff versehen werden, damit der Auftrieb jederzeit gewährleistet ist.
Die Auftriebskörper (5) dienen der Verbreiterung der Auftriebsfläche des Containers (1) beim Eintauchen in das Wasser. Das seitliche Ausschwenken bzw. Ausschieben der Auftriebskörper (5) geht selbsttätig beim Eintauchen des Containers in das Wasser vonstatten.
Fig. 1 zeigt den Container (1) im Transportzustand, in welchem der Container in üblicher Weise umgeschlagen wird, wobei das Zugmittel in die Eckbeschläge (3) des Containers eingreift. Im Transportzustand befinden sich die Auftriebskästen (5) innerhalb der Containerkontur.
In Fig. 2 befinden sich die Auftriebskästen (5) des Containers (1) außerhalb der Containerkontur, d. h. sie sind aus den entsprechenden Öffnungen (4) des Containers seitlich ausgefahren.
Der Boden der Räume des Containers (1), die u. a. der Unterbringung der Auftriebskörper (5) dienen, ist zur Erreichung der Wasserdurchlässigkeit mit (nicht dargestellten) Öffnungen versehen, um mit Hilfe des eindringenden Wassers den Auftrieb der Auftriebskörper (5) zu unterstützen. Diese Öffnungen sollen so angeordnet werden, daß die Stabilität des Containers bzw. des Containerbodens nicht schädlich beeinträchtigt wird, d. h. zwischen den Öffnungen müssen ausreichende Stege verbleiben.
In den Fig. 3 und 4 ist die Anwendung von Parallel-Gestängen (6), die zur Führung der Auftriebskörper (5) beim Ausschwenken aus den Containeröffnungen (4) dienen, dargestellt. Die Gestänge (6) sind an der Schwenkgestängehalterung (7) angelenkt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen alternativen Mechanismus zum Ausschwenken der Auftriebskörper (5). Hierzu sind die Auftriebskörper an ihrer Oberseite mit Konsolen (8) versehen, die sich in Drehachsen (9) unter der Oberseite des Containers (1) schwenken lassen.

Claims (6)

1. Von oben beladbarer Container, beispielsweise mit den Abmessungen und Eckbeschlägen eines ISO-Containers, mit wasserdichtem Behälterboden und -seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Laderaum nur über einen Teil der Containerlänge erstreckt und der übrige Raum benutzt wird für mindestens zwei Auftriebskörper (5), welche beim Eintauchen des Containers (1) ins Wasser selbsttätig seitlich aus der Containerkontur ausschwenken bzw. sich seitlich hinausschieben und sich beim Heben und Absetzen außerhalb des Wassers automatisch innerhalb der Containerkontur befinden.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Containerseitenwände im Bereich der Auftriebskörper (5) Öffnungen (4) aufweisen, um ein Ausschwenken bzw. Ausschieben der Auftriebskörper (5) außerhalb der Containerkontur zu ermöglichen.
3. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Auftriebskörper (5) Gestänge (6) aufweisen, die diese Auftriebskörper (5) in jeder Lage parallel zum Containerboden (10) halten.
4. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Auftriebskörper (5) Konsolen mit Lagern (8) an den Enden aufweisen, welche in der Nähe der Containeroberseite durch Drehachsen (9) verbunden sind.
5. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Räumen für die Auftriebskörper (5) Gleitbahnen angeordnet sind, auf denen die Auftriebskörper (5) zwangsgeführt seitlich aus der Containerkontur hinausschiebbar sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Containerboden (10) im Bereich der Auftriebskörper (5) leicht wasserdurchlässig ist.
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