DE1756604A1 - Container-Schiff mit der Hauptladung oberhalb des Hauptdecks - Google Patents
Container-Schiff mit der Hauptladung oberhalb des HauptdecksInfo
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Description
EDUARD LORENZ . BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München ■ Landgerichte München I und Il
8 München 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811] 297194/297834
Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen Unser Zeichen
Tag
JOEIT J. McI-IUILEN ASSOCIATES, INC.
1? Battery Place, New York, New York 10004, U,S,A.
Centainer-ScMff mit der Hauptladung oberhalb des Hauptdecks
Die Erfindung betrifft einen in ein Container-Schiff umgewandelten
Tanker, der ein Hauptdeck enthält, das über die freie Länge des Decks Container-Träger zum Halten von Container-Stapeln
aufweist, wobei der frühere Teil des Tankers für flüssige Ladung Ballastabteile bildet, die bei partieller
Füllung das Gravitationszentrum erniedrigen und eine höhere Container-Stapelung erlauben.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schiff, das zur Beförderung von Containern geeignet ist, und insbesondere einen
umgewandelten Tanker, der Container auf seinen Hauptdeck
tragen kann.
Hit der Zunahme des Fernhandels hat sich innerhalb der letzten
10 Jahre ein ungeheueres Ausmaß an Container-Verkehr auf hoher See entwickelt. Um diesbezügliche Bedürfnisse au erfüllen,
sind speziell ausgelegte Container-Schiffe gebaut oder umgewandelt worden, um Container-Stapel innerhalb von
Zell-FUhrungBsystemen zu befördern, die sich bis zur Höhe
des Schiffsrumpfes erstrecken. Wegen der großen Anzahl von zur Verfugung stehenden kleinen Sankern, insbesondere des
Modells T-2, die durch die Jumbo-Tanker ersetzt werden, werden gegenwärtig manche dieser Schiffe in Container-Schiffe
umgewandelt. Die herkömmliche Umwandlung umfaßt den Einbau des Zell-FUhrungssystems in die Räume für die vormals flüssige
Ladung, wobei große Luken eingeschnitten und dann mit neuen Lukendeckeln verschlossen werden· Sie Längsschotten
werden zerschnitten und versetzt oder alternativ ist Abstand und Volumen der Container-Ladung aufgrund der Anwesenheit
dieser Schotten begrenzt.
Eb ist ersichtlich, daß die Kosten der herkömmlichen Umwandlung
in bezug auf Arbeit und Ausrüstung relativ hoch sind und die Umwandlungezeit, die für das Schneiden, Versetzen,
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tä
Herstellung der verschiedenen Luken, Schotten, Krane und dergleichen relativ lang ist. Nach der Fertigstellung hat
der umgewandelte Sanker ein relativ hohes Gravitations-Zentrum wegen dee für die Ladung erforderlichen Rumpfvolumensf
so daß die Höhe der oberhalb des Hauptdecks gelagerten Container
notwendigerweise begrenzt ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet das obige Problem, indem
eine neue und verbesserte Anordnung flir umgewandelte Tanker
zur Beförderung von Containern geschaffen wird, die eine viel schnellere und billigere Umwandlung erlaubt und ein
Container-Schiff ergibt, das eine schnelle Be- und Entladung der Container-Ladung mit landseitigen Kränen erleichtert·
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tankerumwandlungen und gemäß
einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht der Versuch unternommen, Container
unter dem Hauptdeck zu transportieren, so daß praktisch der geeamte frühere Ladungste^l des Rumpfes für Ballast
zur Verfugung steht, was die Erniedrigung des Gravitationszentrums und die Stapelung der Container-Ladung in größerer
Höhe auf Beck erlaubt. Dies bietet bedeutende Vorteile in der Vermeidung von Zell-PUhrungssystemen, Luken, Süllbordeinrichtungen,
Deckeln und schiffsseitigen Kränen. Der Tanker
wird in der Hauptsache eine Sohwimmplattform, auf der
Container-Stapel transportiert werden.
0098U/IH7·
BAD
BAD
Gemäß einen anderen Merkmal der Erfindung werden, da das
Hauptdeck frei von Luken ist, Container-Träger- und Sohienensysteme
auf den freien Hauptdeok vorgesehen, die sich (in
Abschnitten) Über die volle freie Länge des Hauptdecke erstrecken.
Zur Beladung können Container-Stapel an einer Decketeile auf einen Schienen-montierten Hebebook gebildet
werden, der längs der Schienen zu einer anderen gewünschten Stelle fährt, wo die Hebeböcke den Stapel auf den Container-Trägern
absetzen. Dor Lagerbock wird dann zu der ersten Stelle zurückgebracht, um mehr Container unter Bildung eines
anderen Stapels aufzunehmen. Das Verfahren wird zur Entladung umgekehrt durchgeführt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer Container-Sohif!konstruktion, die die oben beschriebenen
Probleme vermeidet und die Vorteile nit sich bringt.
Andere und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlioh. Darin seigern
Anordnung,
figur 2 einen typischen vertikalen Querschnitt duroh den Ladungsabschnitt
des Schiffes der Figuren la und 1b,
- 4 009814/01.7·
bad cmm,} J
Figur 3 eine partielle Einzelansieht des Hauptdecks von
Figur 2,
Figur 4 einen vertikalen Längsschnitt, der die Schienenträger und Schienen auf den Hauptdeok veranschaulicht,
Figur 5 einen Längeechnitt entlang der Zentrumslinie des
Schiffes,
Figur 6 eine Ansicht des Hauptdecke dee Ladungsteils des
Schiffes von oben,
Figur 7 eine partielle Ansicht eines Teile des Container-Trägers von Figur 3 von oben, und
von Figur 7, der die Container-ϊrager auf den Hauptdeok
veranschaulicht«
Gemäß einer AusfUhrungeforn der vorliegenden Erfindung besteht ein allgemein mit 10 bezeichnetes Schiff aus einen
Rumpf 12, einem Hauptdeok 14 und typischen Vorderaufbauten
18 und rückwärtigen Aufbauten 20. Der Brapf ist oharakteristischerweise
durch Längsschotten 22 geteilt und durph Querschotten 24 innerhalb des Ladungeteiles des Schiffes weiter
abgeteilt. Aus den nachfolgend angegebenen Gründen dienen
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BAD OftfÖWAt
BAD OftfÖWAt
die Abteile dazu, festen Ballast und Salzwaeserballaat aufzunehmen, wobei jedoch das hinterste Abteil 26 vorzugsweise
als Brennöltank dient.
Erfindungsgeiräß ist das gesamte obere Book des Ladungsabschnittes
des Rumpfes frei und mit langgestreckten Container-Trägern 30 und einem parallelen Schienensystem 32 versehen,
wie nachfolgend is einzelnen beschrieben· Aus den Figuren
la, 1b und 6 ist zu ersehen» daß die Container-Träger 30
diskontinuierlich sind und in Längsrichtung entlang der Länge des freien Teils des Oberdecks 14 fluchten« Ein Baue
36 ist unter den Offiziersdeckquartieren vorgesehen, der weiteren Baum fUr Container-Lagerung bietet. Träger 30 sind
auch quer über das Deck 14 fluchtend ausgerichtet und arbeiten paarweise zusammen, um ein Ende eines Container-Stapels'
zu tragen, wie allgemein gezeigt. In diesem Beispiel sind mittschiffs sieben Container-Stapel über das Deck 14 angeordnet
und es ist ausreichend Baum vorgesehen für sieben längs angeordnete Container-Abschnitte. Bie Längen und die
Längs- und Querabstände der Träger 30 sind vorbestiamt und
hängen etwas von den Dimensionen der ine Auge gefaßten Container-Ladung ab (normalerweise 20 oder 40 8 χ 8 Container,
Bio Träger 30 und die Sohienen 32 ermöglichen wirksame Bandhabuhg
der Container auf dem Deck 14, wob·! normale Hebe-
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BAD
böoke vorgesehen sind, die auf Bädern auf Schienen 32 laufen.
Landseitige Kräne werden zur Bildung eines Stapele von Containern,
in diesen Fall vier, auf den Container-Trägern 30 verwendet. Wenn der Stapel gebildet ist, wird der Stapel mit
den Hebeböcken gehoben und der Hebebook bewegt sich dann entlang der Schiene 32 zu der gewünschten Stelle. Dort wird
der Container-Stapel auf Trägern 30 niedergesetzt. Normale Befestigungs- oder Anbindeeinrichtungen (nicht gezeigt) befestigen
den Stapel sicher auf den Trägern. Der Hebebock wird dann zurück zu der Container-Beladungefläche 34 gerollt»
um unter Bildung eines anderen Stapele Container aufzunehmen. Wenn nur noch die Fläche 34 zu beladen ist» kann der
Hebebock entfernt werden, was dem landseitigen Kran erlaubt, die Container direkt auf Trägern 30 abzusetzen. Ersichtlicherweise
hängt die erforderliche Verwendung des Hebebocks von der Größe und der Leistungsfähigkeit des Krane ab. Beispielsweise
können Kräne mit gesteigerter Größe und Vielseitigkeit in der Lage sein, an allen Stellen des Ladungsteils auf Trägern 30 Stapel zu bilden, ohne daß Hebeböcke
erforderlich sind.
Im Fall der Umwandlung wird das Schiff 10 von jeder Maschinerie,
Deckausrüstung, jeden Aufbau, Vorspannung, Verrohrung, Deckarmaturen, gemischtem Lagermaterial und anderem Ausrüstungsmaterial
befreit, das für das umgewandelte Schiff überflüssig ist oder die neue Anordnung stört. Entfernt wer-
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BAD OBiQINAt
BAD OBiQINAt
den Rettungsboote, Vorspannung, Laufgänge, Hauptdeokankerausrüstung
und Verholwinden mit Fundamenten, Hasten, Hangesäulen und dergleichen, alle Deokverrohrungen, Ventile,
Verteilungsköpfe und andere gestechten Tankerdeokausrüstutigen.
Manche Tanker sind normalerweise mit einen Mitteohifferaufbau
versehen, der unter BrUokendeoknlveau verlegt und naoh
vorne verlagert werden soll, um in dem Ladungeabechnitt«eine
freie Deckfläche zu schaffen. Eine Stütze für den verlagerten Aufbau kann durch neue verlängerte Vordeok-Aufbauseitenbeplattung
geschaffen werden. Gegebenenfalls werden neue
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vertikale Seitenstegteile und Säulen vorgesehen. Der Träger
für den neuen Aufbau soll so ausgelegt sein, daß Spannungen und Kräfte in die Hauptstruktur des Sumpfes übertragen werden.
Wenn das Außenbordprofil des Schiffes die Container-Trägerfunktion der Container-Träger 30 stören kann, wird eine
Beckverlängerung 82 vorgesehen, die sich über das Schiffprofil hinaus erstreckt. Auf diese Weise werden die Tragkräfte
dee Container-Trägers 30 nach unten in die Hauptstruktur
des Sohiffes geleitet, trotzdem sich ein Teil dee
Containers außerhalb des Schiffprofils befindet.
Unter Bezugnahme auf Figur 3 bis θ werden dl« Container-Träger
und das Sohleneneyetem im einzelnen beschrieben. Die
Container-Träger 30 sind in Sätzen von zwei parallelen und
0098U/047·
Biota länge erstreckenden Trägern angeordnet, wie allgemein gezeigt. Jeder Satz von swei Container-Trägern 30 wirkt mit
einem weiteren Paar derartiger Träger zusammen, die In Längsrichtung davon getrennt sind, so daß die vier Träger ein
fundament zumindest nahe der vier Ecken der verbundenen Container darstellen. Sie Ausrichtung der Container-!rager
30 soll auf geeignete Toleranz überprüft werden. Di· Container-Träger
30 sind so angeordnet, daß die Container-Belastungen
in die vorhandenen Quersohotten dee Hauptsohiffsaufbaus
Überfuhrt werden. Wenn notwendig oder erwünscht» werden in
Ausrichtung mit den Sohiffsquerteilen Arme, angeordnet, ua
die Ladungeübertragung xu unterstützen.
Vie auB figur 3 am betten zu ersehen ist, liegen die durch
Plansche 40 gebildeten flachen Oberflächen aller Coetainer-Träger
30 vorzugsweise in der gleichen Ebene, trotz tee
Deoksprungs oder der Krümmung des Hauptdeoks 14* Jeder tiontainer-Träger
30 umfaßt eine hootaetehende Platte oder einen
hochstehenden Steg 42, der vom Beok U ausgeht und den oberen
horizontalen Plansoh 40 trägt, wie allgemein gezeigt. Arme 44 sind an geeigneten Stellen vorgesehen, um den Biegemodul
der Kombination aus flansch 40 und Platte 42 zu erhöhen, öffnungen $4 in Stegen 42 erlauben den Zugang zu de»
Kraftrfcromsteoker in Behältern (nicht gezeigt) von gekühlten
Containern.
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BAD
Benachbarte (nicht damit zusammenarbeitende) Paare Ton Trägern
30 sind strukturell miteinander durch Querblenden 48 verbunden, die in geeigneten Längeintervallen angeordnet sind. Die
Blenden 48 eistrecken eich von Deck 14 bia zur Decke des
Trägers und sind von ihren eigenen mitzusammenwirkenden
Flansch 50 bedeckt, der in der gleichen Ebene wie die flansche 40 liegt. Die Ecken der Arne 44 und die Blenden 48 können
gegebenenfalls ausgeschnitten sein.
Die Quertremiplatten 48 zwischen den Container-Trägern 30
können angepcBt sein, um die Endbeechlagateile von herkömmlicher BefestigungsauerUetung aufzunehmen.
Reohtecklge Öffnungen 52 nit naoh unten und einwärts gerichteten
Kantenoberfläohen $3 eind in der oberen Plansohplatte
der Container-Träger 30 vorgesehen und Stege oder Flatten 42 sind mit Sohubkeileinsohnitten 54 direkt unter den Offnungen 52 versehen. Vorzugsweise werden die öffnungen 52
und 54 nicht ausgeschnitten, bis auf dem Schiff alle Schweißarbeiten beendet eind· Die Offnungen 52 dienen dazu, den
Sohubkeil 55 am Boden der Container aufzunehmen und zu führen, so daß der Container-Stapel auf den Trägern 30 in solcher
Veise gehalten ist, um eine unerwttneohte Relativbewegung
zu verhindern, wenn sieh das Schiff auf See befindet»
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0098U/P4T·
BAD
sehen, die an der aufstehenden Außenbordeeite des Steges und
der Oberseite von Deck 14 angeschweißt sind· Sie Außenbordkante
neigt sich nach unten1und außen und ist mit einen
Flansch 60 versehen, der als Versteifung wirkt· Der an Oberteil
von Flansch 60 befestigte Arm 46 ist mit einer Öffnung 62 versehen, die eine herkömmliche Befestigungseinrichtung
aufnimmt.
Wie oben bereits erwähnt, ist βwischen jeden zusammenarbeitenden
Paar von Container-Trägern 30 ein Paar von Ladungstransportschienen
auf den Hauptdeck 14 befestigt· Jede Schiene 32 wird von einen Schienenträger 68 gehalten, dessen
vertikale Abmessung in Abhängigkeit von der Außenbord-Stellung der Schiene zunlant, so daS die Oberseiten aller
Schienen 32 in der gleichen horizontalen Ebene liegen, wie allgemein in Figur 3 gezeigt. Jedes zusammenwirkende Paar
von Schienen ist nach irgendeinem geeigneten Standardmaß ausgelegt und entlang der Länge durch Schweißen auf den
Schienenträgern 68 befestigt. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind aus themisohen AusdehnungsgrUnden die Schienen 32 und die Träger 68 nioht kontinuierlich (vtrgl. figur
4) und haben jeweils eine Maxiaallinge von etwa 12,2 η
(40 feet). Der Abstand zwischen den Spitzen der Sohienenabschnitte
32 beträgt vorzugsweise 4,76 m (3/i6 inch) plus
oder minus 1,58 mm (1/16 inch).
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0098U/047I
BAD ORiC
Unter den Oberdeck 14 sind Längeplatten 70 angeschweißt, die
unter jeder verbundenen Sohlen« 32 ausgerichtet sind· Wie aus Figur 4 an besten zu ersehen, überspannt jede Platte
die längsentfernung auf jeder Seite des Abstandes zwisohen
benachbarten Sohienenabsohnitten der diskontinuierlichen
Schiene 32.
Jeder Schienenträger kann jede geeignete Gestalt oder form besitzen, beispielsweise die Flachplattenbauart 86, die
als Abstandsstück wirkt, die U-fb'rmige Kanalbauart 88 und
die kreuzförmige Bauart 90 mit geeignet geformten Trennplatten
oder Armen 92. Schienenträger 68 nlt einer beträchtlichen
Höhe, beispielsweise die nahe der Außenbord-Seiten
des Schiffes,sind mit Querplatten 72, 74» 76 und 78
versehen, die eich vom Hauptdeck 14 zu dem tragenden Flansch
80 für die Schiene erstrecken, um die Stege 82 und 84 der Schienenträger 68 zu verstärken. Die Querwände 72 und 74
erstrecken sich vorzugsweise zu der vertikalen Fläche der Stege 42 der Container-Träger 30 und sind dort befestigt.
Sie Durchführung der Erfindung ist aus der obigen Beschreibung
ersiohtlioh, die das Stapeln, Beladen, Entladen, die Handhabung von Stapeln und dergleichen umfaßt.
Für den Fachmann liegen zahlreiche Änderungen und Modifikationen auf der Hand, ohne den Rahmen der Erfindung au verlassen.
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0098U/Q47·
Claims (10)
1. Container-Schiff, bestehend aus eines Bunpf alt eines
Hauptdeok, wodurch ein Ladungsraua festgelegt wird» dadurch
gekennzeichnet, daß sich Ballastabteile la allgemeinen durch
die Höhe des Ladungsraumes des Sumpfes und la allgemeinen
durch dessen Breite und Länge erstrecken und Container-Trägereinrichtungen
in den Ladungeraum und befestigt auf des Hauptdeck vorliegen, um oberhalb des Hauptdecks die Container-Hauptladung
in vertikalen Stapeln eu tragen, die quer Über das Hauptdeok und längs der ia wesentlichen gesaaten
freien Länge des Hauptdecks angeordnet sind.
2. Schiff naoh Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß
die Container-Trägereinrichtungen vier langgestreckte Container-Träger umfassen, die ebene Oberseiten haben und in
auseinanderliegender und paralleler Besiehung ausgerichtet
sind, um oberhalb des Hauptdecks den Boden-Container eines Stapels von Containern zu tragen, wobei jeder Container-Träger
den getragenen Container in der Habe einer anderen Bodenecke davon abstutst.
3. Schiff naoh Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß
die Container-Trägereinrichtungen eine Tielsahl von lang-
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BAD O
gestreckten Container-Trägern umfassen, die jeweils Toneinander
Abstand haben und in zwei sieb längeeretreckten Reihen
nit Querabetand angeordnet sind, wobei die Container-Träger
in einer Reine in Querrichtung »it denen der anderen Reibe ausgerichtet und in solche» Abetand angeordnet sind,
daß sie eine Vielzahl Ton in Längeriobtung ausgerichteten
und getrennten Stapeln Ton Containern tragen.
4. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal
die Container-Trägereinriohtungen eine Vielzahl von langgestreckten Container-Trägern umfassen» die jeweilsYoneinander
Abetand haben und in einer Tieleahl ron sich lings
erstreckenden Reiben Bit Querabetand angeordnet sind, wobei jede Reihe nit einer benachbarten Reihe susaamienwirkt,
um eine Yielsahl τοη in Längsrichtung ausgerichteten und
getrennten Container-Stapeln darauf au tragen, wobei die
Container-Träger einer Reihe in Querrichtung »it denen der damit zusammenarbeitenden Reihe ausgerichtet sind.
5. Schiff naoh Anspruoh 4« dadurch gekennzeichnet, dft·
das Hauptdeck eine Deoksprung- oder l^Umvungscharakteristik
hat und die Hübe der Container-Träger in Abhängigkeit Von
ihrer Lage bezUglioh der ZentruBslinle des Schiffes rariiert,
so daß die Oberflächen aller Container-Träger in allgemeinen in der gleichen Ebene liegen.
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0098U/QO·
BAD OROfUL
W VvV-1Jl
6. Schiff.nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Container-Träger eine Öffnung besitzt, tun ein entaprechendes
bolzenartiges Teil aufzunehmen, das an dem Container
in der Nähe von dessen Eckengußstück befestigt ist, um eine
unerwünschte seitliche Verschiebung des Containers auf dem Träger zu verhindern.
7. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei parallele Fahrechienen auf der Oberseite des Hauptdecks zwischen jeder susamaenarbeitenden Reihe der Containerträger befestigt sind,wobei die Oberflächen der Fahrechienen
ausreichend unter den Oberflächen der Container Träger liegen, um den freien Durchgang eines auf den Schienen laufenden
Hebebocks unter einen Container zu erlauben, der auf den Container-Trägern ruht.
8. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß
es einen Vorderaufbau aufweist, von dem zumindest der rücken
wärtige Teil oberhalb des Hauptdecks durch seitliche Beplattung getragen ist, die einen nach rückwärts offenen Container-Lagerungsrtnw
festlegt, und zumindest ein Paar von zusammenarbeitenden Reihen von Container-Trägern sich in
diesen Raun erstreckt« üb einen Container unter dem Aufbau
zu tragen. *
■u
9. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Rumpf verbundene Seckverlängerung vorgeeehen
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009814/0471
BAD ORtOiNAL
ist, un einen Container-Träger zu tragen, der eich zumindest
teilweise Über das Hauptdeckprofil hinauserstreckt.
10. Schiff nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte nicht zusammenarbeitende Reihen von Container-Trägern bei zumindest manchen der Container-Träger davon in
Querrichtung ausgerichtet sind und hochstehende Querplattenteile
an den letztgenannten Container-Trägern und dem Hauptdeck befestigt sind, um diese Träger zu versteifen.
- 16 -
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BAOORiGiNAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US646236A US3408972A (en) | 1967-06-15 | 1967-06-15 | Container ship with main cargo above main deck |
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DE1756604A1 true DE1756604A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=24592290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681756604 Pending DE1756604A1 (de) | 1967-06-15 | 1968-06-14 | Container-Schiff mit der Hauptladung oberhalb des Hauptdecks |
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