DE1506357A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE1506357A1
DE1506357A1 DE19671506357 DE1506357A DE1506357A1 DE 1506357 A1 DE1506357 A1 DE 1506357A1 DE 19671506357 DE19671506357 DE 19671506357 DE 1506357 A DE1506357 A DE 1506357A DE 1506357 A1 DE1506357 A1 DE 1506357A1
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DE
Germany
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watercraft
watercraft according
float
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Pending
Application number
DE19671506357
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English (en)
Inventor
Pillon Justin Benoit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PILLON JUSTIN BENOIT
Original Assignee
PILLON JUSTIN BENOIT
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Publication date
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Publication of DE1506357A1 publication Critical patent/DE1506357A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B35/00Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
    • A63B35/08Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion
    • A63B35/10Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion operated by the swimmer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • B63H16/14Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles for propelled drive

Description

Patentanwälte dip!.-h.(j. A. Grünecker
Dr.-1 η· /.. Kinkeldey .
Dr.-I'■:. W. Stockmair »3, Mai 1969
un 'j.i. Mox.milianstr. 4?
PH 1443
14/Hä
Justin, Benoit FILZON, 38 rue Bugeaud LIO]? (Ηηθηβ) Prankreich
Wasserfahrzeug
Me vorliegende Erfindung betrifft ein Vaeserfahrzeug zum Abstützen und zum Fortbewegen einer in HnTmIeJi lage befindlichen Person, bestehend auaeinwB den Brustkorb bzw. dta* Unterleib des Benutzers abstützenden Schwieztkörper , sowie einem mit einem Propeller des Fahrzeuge ge kuppelten Handantrieb»
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein baulieh einfaches Vaseerfahr zeug der obengenannten Art zu schaffen, das sicher zu manövrieren und während des Gebrauchs der Körperform des Benutzers angleichbar ist· Dies wird dadurch erreicht, daß der Handantrieb an einem abnehm-
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sowie läng8νerschiebbar in einen Kanal an dir Unterseite dos ScliwiinnkOrpaxvj angoord&äten MeI gelagert let« und daß Verrlegelungsmlttel zum Feotsatsen dee Siels in einer sum Schwimmkörper beliebigen Stellung vorgesehen sind·
Durch die erfindungsgemaße Ausbildung genagt <M mm. Einstellen dee Handantries in bezug auf den ftahwissrtrfirper den Kell zu entriegeln und im Kanal an der Unterseite dee Schwimmkörpers nach vorne oder hinten eu verechleben· Bleee Einstellung kann sogar vährand des Gebrauchs vorgenommen werden, da der alt dem Brustkorb und eventuell alt dem Unterleib auf dem Schwimmkörper aufliegende Benutser dl· Verriegelungsvorrichtung betätigen und dann dl« Stellung dee Kiels in bezug auf den Schwimmkörper durch Ziehen oder Drücken am Handantrieb verändern kann·
!Ferner kann der Kiel durch Herausslehen aus dem Kanal völlig von dem Schwimmkörper getrennt werden· BIe Elemente können dann flach aufeinandergelegt werden, so daß eie nur einen kleinen Raum einnehmen und leicht In einem Koffer oder im Gepäckraum eines Kraftfahrseugee untergebracht werden können.
Ee 1st auch vorteilhaft, wenn der Kiel linger ale der ßchwimii^N ^μ·τ ausgebildet und derart an diesen anbrlng-
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bar igt« daß sieh der Bandantrieb In (fcbrauoheetellung tot dem Sohwi—körper und der Propeller unter dem Schwimm kSrper in d«r Hh· dessen rückwärtigen Sad·· befinden* Dadurch wird ·1η· groß« Bewugefreiheit dee Benutsere gewihrleietet, dessen An· über den Kopf hlnvtf in «in· für d«e Ol«lohgeiricht und den Kraftaufwand sQnetie«A Stellung nach rom· gaatreokt eind, während die Bein· frai en der rüokwirtigen Seite dee SohwiaakSrper· bleiben· Der Benutier kann die Fortbewegung duroh Bewegung aeiner Beine unterβtut«en und mit dieeen dae Vaeeerfanreeng lenken«
Veitere Werkmale und Vorteile der Xrflndung gehen aua der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mitder beiliegenden Zeichnong hervor. In dleeer Beigenι
flg. 1 eine teilweise im Schnitt dergeetellte Seiten· aneioht einee Vaeeerfahraeugee geatß der Erfindung;
flg. 2 einen Schnitt lings der Linie H-II von flg. 1{
Pig. 3 eine in vergrößertem naßetab dargestellte KLnaelheit von flg. 2;
VIg. 4 eine Handeteuerung sowie einen Teil eines Übertragungsgetriebes ;
flg. 5 eine Hateraneieht eines Schwimmkörpers;
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Hg· 6 und 6a j »wells schomatlsche Teilanaiohten einer ?erriegelungevorrichtung des Schwimmkörpers gegenüber dM Kiel;
Fig. 7 einen Schnitt durch «Ine abgeänderte ftnsfiUrnmgsform dee Kiele, und
Flg. 8 und 9 Schnitte durch den Kiel und einen daran befestigten Ballast.
Gemäß Pig· 1 und 2 besteht ein Wasserfahrzeug nach der Erfindung im wesentlichen aus einen Schwimmkörper 1, auf dem der Benutser mit dem Brustkorb und erentuell dem ttaterleib aufliegen kann. Am Schwimmkörper 1 ist abnehmbar ein Kiel 2 befestigt» wofür später noch näher beschriebene Mittel Torgesehen eind. Dsr Kiel 2 ist durch «wei entsprechend geformte Halbschalen 3 und 4 gebindet« τοη denen jede einen flansch 5 bsw. 6 aufweist, der as gesamten umfang einer Halbsohale ausgebildet ist. Kittel· der beiden Flansche 5*6 sind die beiden Halbschalen durch · Kleben, Schweißen o.a. miteinander verbindbar. Der Schwimmkörper 1 besteht ebenfalls aus swei Halbschalen 7 und β, die mittels an ihrem Umfang verlaufender Flansche 9 bsw. miteinander verbunden sind. Sie beiden Balbschalen 7,8 sind so geformt, daß sie swei seitliche Schwimmer 11 und
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bilden, die die Stabilität dee iahrieugee erhöhen und einen Platt und Bait stm Auflegen de« Benutsera bilden·
VIe insbesondere aus Hg· 2 und 3 eraiohtlieh, weist die Halbsohale 8 an der Unterseite einen relativ tiefen Kanal 13 *uX» der die miteinander verbundenen oberen flansohe 5 »6 der den Kiel 2 bildenden Halbschalen 3 »4 aufnimmt· Bis liohte Veite dieses Kanals 13, d.h. der Abstand «wischen den beiden Vinden 14,15 ist im wesentlichen gleich der Stärke des Kiels 2 (Wg. 3)· *o da* der SchwimmkBrper 1 den Kiel 2 ausreichend tief in sich aufnimmt, um eine Viatel·· bewegung des Kiels in besug auf den Schwimmkörper la der Eben· der Hg· 2 su verhindern·
flor lösbaren Befestigung des Kiels am Schwimmkörper 1 sind die flansche 5,6 nach außen umgebogen und bilden Schenkel 16,17t die swlsohen dem Boden 18 des Kanals 13 und L-förmigen Schienen 19«20 an den Seitenwinden 14,15 des Kanals 13 einschiebbar sind·
Bei dieser Ausbildung ist »wischen dem Schwimmkörper und dem Kiel eine relative Längsbewegung möglich, so daß diese Teile in Lengerichtung des Kiels 2 sum Transport voneinander getrennt werden können, während eine Trennung in senkrechter Richtung unmöglich ist.
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DlMt Ausbildung ermöglicht es außerdem, dl· beiden Seil« relativ meinender in Abhängigkeit τοβ der Körpergröße des Benutzers su verstellen und denn miteinander su verriegeln. Hierfür können, geeignete Kittel, *.B. Brook» SChTaUbSiI)TOrSMt]ISn sein·
Oem&B flg. 5 und 6 können Jedoch auch an den Schenkeln 16,17 oder an eine» alt diesen Schenkeln verbundenen. Teil tins Yielsahl von Einkerbungen 21 vorgesehen werden. I« vorderen Teil ds· Schwimmkörper* 1 ist fins daroh eins Kurbel 23 alt eine» Knauf 24 betitigba»e d^snge 22 angeordnet, die den Einkerbungen 21 Jeweils gsesettbereteht.
Bis Stange 22 weist «ins Abflachung «of, die ihren Qaerschnitt s.B. auf die Hilfte vermindert. Venn der Knauf 24 sieh in der in Tig· 6a alt vollen Strichen ge- «eigten Stellung befindet, ist die Stange 22 in einer der Einkerbungen 21 verrastet· Ba die Stenge 22 mit dem Schwimmkörper 1 verbunden ist, 1st dieser mit dem Kiel verriegelt.
Wird dar Knauf 24 in Richtung des Pfeiles V (Fig.6a) in die Stellung 24* verdreht, so werden die Einkerbungen freigegeben, und der Schwimmkörper kann gegenüber dem Kiel bewegt werden.
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Der Antrieb des Wasserfahrzeuges erfolgt durch einen mittels einer Kurbel betätigbaren Mechanismus, der in eine« Gehäuse 25 «m vorderen Ende dee Kiel· 2 angeordnet ist und einen am hinteren ftide dee Kiele vorgesehenen Propeller 26 treibt.
Quer in dem Gehäuse 25 ist «in· Achse 25· gelagert, an deren Boden Jeveile eine Kurbel 27 mit einem Griff angeordnet 1st· Auf der Welle 25a i*t «in Kegelrad 29 •in·· Winkelgetriebe· aufgekellt, da· mit einem Kegelrad 30, da« am £hde der Schraubenwelle 31 aufgekeilt ist, kämmt. Am anderen Ehd· dieser Schraubenwelle 31 i*t der Propeller 26 befestigt· Wie in Fig. 2 besondere gut dargestellt, ist die Schraubenwelle 31 in dem Kiel 2 »wischen den beiden Halbechalen 3 und # angeordnet.
Die Schraubenwelle 31 ist im Bereich des Kegelrade durch einen Lager 32 und im Bereich de· Propeller· 26 durch «inen Lager 35 abgeetütet.
Am Kiel 2 kann «in im wesentlichen trapesfSrmige* Buder 34 im Bereich de· die Schraubenwelle 31 umschlieBenden Rohr·· vorgesehen sein.
B· kann sieh als notwendig erweisen, das fahrseug insbesondere bei etwas stärkerem Wellengang mit Ballast «u versehen, der abnehmbar 1st.
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Zu diesem Zweck können die Flansche 5,6 an der Unterkante des Kiels 2 eine Halbkugelform 35*36 auf weilen, so daß durch eine Schweißverbindung der beiden Halbeohalen an der Unterkante des Kiele 2 ein Bohr gebildet wird·
Auf dieeee Bohr 35t56 ist dann ein Bleiballaet alt ebenfalls zwei Halbechalen 37*38 und zwei Flanschen 39,40 aufsteckbar.
Die Flansche 39» 40 können dabei z.B. mit einer Schraubenverbindung verbunden soin. Diese Ausbildung gewährleistet eine feste und eiohere Befestigung des Ballastes sowie dessen einfaches Abnehmen durch Lösen der Sehraubenverbindung·
Gemäfi einer anderen Ausführungsform können die beiden Flansche 5 und 6 auch rechtwinkelig nach außen umgebogen sein, wie dies bei 41 und 42 in Fig. 9 dargestellt ist· Der Ballast kann dann in Form von zwei Stäben 42,44 mit jeweils einem Kanal 45*46 eur Aufnahme der Schenkel 41,42 · ausgebildet sein. Die beiden Stäbe können durch eine Schraubenverbindung 47 verbunden sein·
Zur Erhöhung der Stabilität des Vaeserfahrzeugs kann der Schwimmkörper mit zwei Seitenrudern 48,49 bestückt werden (Fig. 5)· Diese beiden Seitenruder sind an
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den.Flanschen 9,10) mittels der die beiden Halbiohalen dee Schwimmkörpers 1 aneinander befestigt sind, aufsteckbar. Zu diesem Zweck sind die Plansche 9,10 (flg. 7) bei 50,51 rechtwinklig nach außen abgebogen, und jedes Seitenruder 48 bzw· 49 weist an der entsprechenden längskante einen Verstärkungswulst 52 auf, in dem eine den an den flanschen 9, 10 umgebogenen Schenkeln 50,51 entsprechende T-But ausgebildet 1st· Diese T-Nut 53 1st mindestens an einem Ebde offen, so daß das Seitenruder aufgeschoben werden kann· Bi kann in dieser Stellung durch beliebige Wttel festgehalten werden· Insbesondere kann die T-Ifut nur an einem £hde of fern «ein, so daß das Seitenruder gegen die Schenkel 50,51 en den Flanschen 9*10 sur Anlage kommt. Man könnte ebenso Schrauben vorsehen, die durch den Wulst 52 und die Flansche 9,10 hindurchtreten und mit Flügelmuttern befestigt werden ·
Me Bauteile des Wasserfahrseugs, und »war insbesondere die den Schwimmkörper um den Kiel bildenden Halbschalen, können aus einem beliebigen Haterial gebildet sein, wie s.B. aus lackiertem oder kunststoffbeaogenem Blech oder aus rostfreiem Metall bzw« Kunststoff mit oder ohne Glasfaserverstärkung.
Die Kunststoffbauweise, insbesondere mehrschichtig,
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hat sieh als besonders vorteilhaft erwiesen.
1st das Winkelgetriebe für den Antrieb des Propeller·
Yorsugsveiae aus eines geeigneten Kunststoff heratell-
Stotlich· der Beschreibung und der Zeichnung ent· neinbaren HerJoa&le können auch in beliebiger Kombination erfindungsweaentlloh sein.
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Claims (6)

  1. Fa tint Bniprüehi
    yi Wasserfahrzeug sum Abstützen und sum Portbewegen einer in Sohwimmlage befindlichen Person, bestehend aus eines den Brustkorb bsv« den Unterleib des Benutzers abstützenden Sohwimmkörpex , sowie einen mit einem Propeller des Fahrzeugs gekuppelten Bandantrieb, daduroh gekennzeichnet , daß- der Bandantrieb (25) an einem abneha- sowie längsverechiebbar in einem Kanal (13) an der Unterseite dee Schwimmkörpers (1) angeordneten Kiel (2) gelagert ist, und daB Verriegelungsmlttel (21,22) sum Festsetzen des Kiels in einer zum Schwimmkörper beliebigen Stellung vorgesehen eind.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daB der Kiel (2) langer als der-Schwimmkörper (1) ausgebildet und derart an diesem anbringbar ist, daB sich der Handantrieb (25)vor dem Schwimmkörper und der Propelar (26) unter dem Schwimmkörper in der Nähe dessen rückwärtigen Aides befinden.
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    BAD ORIGINAL A . s:
  3. 3. Wasserfahrzeug nach λη rsnrucli 1* dadurch ge kennzeichnet; , daß flor Kiel (2) an der Oberkante eine T-ßchiene (5,6,16,17) aufweist, dl· in einer Schiene (19*20) in Kinal <"13) an der Unterseite des Schwimmkörpers (1) verschiebbar ist·
  4. 4. Wasserfahrzeug nuoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiel (2) durch swei Halbschalen (3*4) gebildet ist, von deren zwei benachbarten Oberkanten (5,6)den Querbalken der T-ßchiene bildende Flansche rechtwinklig abstehen.
  5. 5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kiel (2) ein Stabilisierungsruder (34) aufweist.
  6. 6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kiel (2) eine Vorrichtung (36,35; 4-1,42) zum lösbaren Befestigen von Ballast (37,38; 43,44) aufweist.
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    BAD ORtG)NAL
    7« Wasserfahrzeug nach Anspruch I, dadurch ge· kennzeichnet , daß beiderseits des Schwieakörpera (1) Seitenstubilisierungsruder (48,4-9) angeordnet sind.
    8« Vaseerfahr zeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwimmkörper (1) aus einem Paar zwei seitliche Schwimmer (11,12)bildenden Halbschalen (7,8) besteht.
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    Leerseite
DE19671506357 1966-03-03 1967-03-02 Wasserfahrzeug Pending DE1506357A1 (de)

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GB (1) GB1114230A (de)
GR (1) GR32152B (de)
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NL (1) NL6703468A (de)
OA (1) OA02573A (de)

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BE694519A (de) 1967-08-23
OA02573A (fr) 1970-05-05
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GB1114230A (en) 1968-05-22
DE6606347U (de) 1970-10-08
IL27502A (en) 1970-06-17
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