DE2709831A1 - Starthilfsvorrichtung fuer rueckenschwimmer - Google Patents

Starthilfsvorrichtung fuer rueckenschwimmer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

305-003 C
PFENNING-MAAS MEINIQ - LEMKE - SPOTT
6CHLEISSHEIMEnSTR. 299
BOOO MÜNCHEN 40
JAMES J. DAVIDSON MiIford, Connecticut, V.St.A.
Starthilfavorrichtung für Rückenschwimmer
Die Erfindung bezieht sich auf Startvorrichtungen für Schwimmer und betrifft insbesondere eine Unterwasser-Startvorrichtung für Rückenschwimmer.
Zwar erscheint es seit langer Zeit als erwünscht, eine Startvorrichtung für Rückenschwimmer zur Verfügung zu haben, doch ist bis jetzt keine derartige Vorrichtung vorgeschlagen worden. Obwohl bereits Startblocks für Läufer sowie für solche Schwimmer bekannt sind, die sich beim Start außerhalb des Wassers befinden und erst nach dem Start in das Wasser eintauchen, steht bis jetzt keine Vorrichtung irgendeiner Art für Rückenschwimmer oder andere Schwimmer zur Verfügung, die sich beim Start bereits im Wasser befinden.
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S"
Für Rückenschwimmer ergeben sich bei der Vorbereitung für den Start erhebliche Schwierigkeiten, und daher müßte eine zweckmäßige Hilfsvorrichtung zur Verfügung stehen. Wenn ein Rückensclwimmer seine Startstellung einnimmt, bei der er seine Füße an der Wand des Schwimmbeckens abstützt, stehen nur seine Zehen und ein kleiner Teil seiner Füße in Berührung mit der Beckenwand. Daher besteht im kritischen Augenblick des Starts eine erhebliche Rutschgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Starthilfsvorrichtung für Rückenschwimmer zu schaffen, die es einem Rückenschwimmer beim Start ermöglicht, einen erheblichen Teil seiner Füße abzustützen, die sich leicht und schnell in einem Schwimmbecken anordnen und nach dem Gebrauch wieder entfernen läßt, die leicht in einem Schwimmbecken in jeder gewünschten Höhe angeordnet werden kann und bei der eine gebrauchssichere starre Plattform vorhanden ist, an der der Rückenschwimmer seine Füße so abstützen kann, daß die Entstehung einer unbewußten Befürchtung einer Rutschgefahr vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Starthilfsvorrichtung gelöst, die allen zu stellenden Anforderungen entspricht, da sie eine rampenförmige Stützplattform aufweist, welche sich leicht und schnell in einem Schwimmbekken anordnen läßt, um einem Rückenschwimmer den Start zu ermöglichen, und die nach dem Gebrauch leicht aus dem Schwimmbecken zu entfernen ist. Befindet sich die rampenähnliche Stützfläche im Schwimmbecken, bietet sie einem Rückenschwimmer eine feste Fläche, an der er seine Füße zuverlässig und bequem abstützen kann, um startbereit zu sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Starthilfsvorrichtung; einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, bei dem eine Fläche die Stutzplattform bildet, während eine andere Fläche mit einer Begrenzungsfläche eines Schwimmbeckens zusammenarbeiten kann. Ferner sind bei der Vorrichtung Stützeinrichtungen vorhanden, die jeweils mit einem Ende außerhalb des Schwimmbeckens festgelegt v/erden können, während das andere Ende an der eigentlichen Starthilfsvorrichtung befestigt ist.
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Diese Konstruktion ermöglicht es, die Starthilfsvorrichtung leicht und schnell an der gewünschten Stelle in einem Schwimmbecken anzuordnen und sie nach dem Gebrauch ebenso leicht und schnell wieder zu entfernen.
Die Starthilfsvorrichtung ist gegenüber dem Schwimmbecken vorzugsweise verstellbar gelagert, damit sie sich etwa 10 bis 15 mm unter der Wasseroberfläche anordnen läßt. Bei dieser Stellung kann der Schwimmer seine Zehen auf bequeme Weise oberhalb der Wasseroberfläche halten, wie es die Wettbewerbsregeln vorschreiben, während die FUQe im übrigen durch die rampenförmige Stützfläche zuverlässig abgestützt werden.
Durch die Benutzung der Starthilfsvorrichtung wird die bis jetzt ständig gegebene Rutschgefahr beim Start eines Wettschwimmens vollständig ausgeschaltet, und der Rückenschwimmer kann sich vollständig auf den Start und den Abstoß konzentrieren, ohne daß er bewußt oder unbewußt eine Rutschgefahr zu befürchten braucht.
Ausführung3beispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Starthilfsvorrichtung in ihrer Gebrauchslage in einem typischen Schwimmbecken, wobei die Füße eines Rückenschwimmers mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Teil einer teilweise als Schnitt gezeichneten Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform einer Starthilfsvorrichtung.
Zu der in Fig. 1 dargestellten Starthilfsvorrichtung 20 gehören eine Rampenfläche 22, eine zur Anlage an einer Wand eines Schwimmbeckens bringbare Anlagefläche 24 und Versteifungsplatten 26. Ferner sind Tragstangen 28 vorhanden, die gegenüber den Versteifungsplatten 26 nach außen ragen und mit
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verstellbaren Gurten 30 zusammenarbeiten, mittels welcher die Starthilfsvorrichtung 20 zuverlässig in jeder gewünschten Lage gehalten werden kann.
Damit sich die Starthilfsvorrichtung 20 im Wasser eines Schwimmbeckens zuverlässig in jeder gewünschten Höhe festlegen läßt, ist bei der bevorzugten Ausführungsform ein verstellbarer Gurt 30 vorhanden, der mit den Tragstangen 28 zusammenarbeitet. Der Gurt 30 ist in Form einer Schleife um einen ortsfesten Klotz 34 herumgelegt, der am Rand des Schwimmbeckens befestigt ist. Mit Hilfe der Schnalle 31 läßt sich der Gurt 30 so verstellen, daß die Starthilfsvorrichtung 20 genau die gewünschte Höhenlage unter der Wasserlinie einnimmt. Auf diese Weise ist es möglich, die Starthilfsvorrichtung ohne Rücksicht darauf in der erforderlichen Lage zu halten, wie der Klotz 34 angeordnet ist, sowie ohne Rücksicht auf die Abmessungen des Klotzes oder die Standhöhe des Wassers in dem Schwimmbecken.
Es hat sich gezeigt, daß die Starthilfsvorrichtung 20 zweckmäßig etwa 10 bis 15 mm unter der Wasseroberfläche angeordnet wird, um dem Schwimmer die gewünschte Stützwirkung zu bieten, wobei gleichzeitig die Zehen des Schwimmers aus dem Wasser herausragen, wie es durch die Wettbewerbsregeln für Rückenschwimmer vorgeschrieben wird. Außerdem müssen alle Vorrichtungen, die gegenüber der senkrechten Wand 32 des Schwlmmbekkens vorspringen, entfernbar sein, wenn sie den einschlägigen Vorschriften entsprechen sollen. Im Hinblick hierauf ist die Starthilfsvorrichtung so ausgebildet, daß sie sich ohne Rücksicht auf äußere Bedingungen leicht und schnell im Wasser genau in der gewünschten Höhe anordnen und zuverlässig festlegen läßt und daß sie nach ihrem Gebrauch ebenso leicht und schnell wieder entfernt werden kann.
Zwar läßt sich eine erflndungsgemäße Starthilfsvorrichtung in der verschiedensten Weise ausbilden, doch wird vorzugsweise die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion gewählt. Hierbei wird ein einziges Flachmaterialstück aus einem korrosionsfesten
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Werkstoff, vorzugsweise nichtrostendem Stahl, verwendet, das so gebogen v/ird, daß sich eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsform ergibt. Zu dem so entstandenen langgestreckten Keil mit einem dreieckigen Querschnitt gehören eine im wesentlichen ebene Fläche 24, die eine Seite des dreieckigen Querschnitts bildet und sich zur Anlage an der senkrechten Wand 32 des Schwimmbeckens bringen läßt, ferner eine Rampenfläche 22, die sich längs der Hypotenuse des dreieckigen Querschnitts erstreckt, um die gewünschte Stützplattform for einen Rückenschwimmer zu bilden, sowie Basisabschnitte 25, die auf der dritten Seite des dreieckigen Querschnitts angeordnet sind und durch die Ränder des ursprünglichen Flachmaterialstücks gebildet werden und so umgebogen sind, daß keine scharfen Kanten vorhanden sind, an denen sich ein Schwimmer verletzen könnte. Zur Vervollständigung der Rampe dienen Versteifungsplatten 26, die an beiden Enden der Rampe fest mit den Innenflächen der Wand 24 und der Rampenfläche 22 verbunden sind. Wegen des Vorhandenseins der Versteifungsplatten 26 ist die Rampenfläche 22 im wesentlichen nicht flexibel, so daß sie eine starre Stützplattform bildet.
Der Winkel A zwischen der Rampenfläche 22 und der Stützfläche 24 muß dem Winkel entsprechen der gewöhnlich durch die Füße eines typischen Rückenschwimmers mit der Wand 32 des Schwimmbeckens gebildet wird, wenn der Schwimmer seine Starthaltung einnimmt. Es hat sich gezeigt, daß der Winkel A zweckmäßig etwa 20 bis 75° beträgt. Die meisten Schwimmer halten jedoch einen Winkel A von etwa 30 bis 60° für besonders zweckmäßig.
Allerdings kann man einen Winkel A von etwa 10° bis etwa 80° wählen, ohne daß sich für einen Rückenschwimmer irgendwelche Schwierigkeiten ergeben. Da jedoch bei den meisten Schwimmern zwischen ihren Füßen und der senkrechten Wand eines Schwimmbeckens ein Winkel von etwa 30° bis 60° vorhanden ist, wird gemäß der Erfindung ein in diesem Bereich liegender Winkel gewählt, um die Starthilfsvorrichtung möglichst universell benutzbar zu machen.
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Ein weiterer Faktor, der bei der Konstruktion der Starthilfsvorrichtung und der Wahl des Winkels zwischen der Rampenfläche 22 und der Fläche 24 bzw. der Schwinunbeckenwand 32 berücksichtigt werden muß, besteht in den Kräften, die der Schwimmer während des Abstoßes auf die Vorrichtung ausübt, und die übertragen und aufgenommen werden müssen. Würde man für die Rampenfläche 22 für verschiedene Winkel A zwischen 0° und 90° Kräftediagramme zeichnen, würde ersichtlich werden, daß bei einer Vergrößerung des Winkels A auf 90° die senkrechte Kraftkomponente zunehmend größer wird und durch den Befestigungsgurt 30 und die Tragstangen 28 aufgenommen werden muß. Eine Verkleinerung des Winkels A führt entsprechend zu einer Vergrößerung der waagerechten Kraftkomponente, so daß eine zunehmende Kraft auf die senkrechte Schwimmbeckenwand 32 zur Wirkung kommt.
Zwar ist die Starthilfsvorrichtung 20 so ausgebildet, daß sie den auftretenden senkrechten und waagerechten Kraftkomponenten ohne Rücksicht auf ihre Größe standhält, doch ist zu beachten, daß dann, wenn der Winkel A zu klein wird, die auf die Schwimmbeckenwand 32 wirkenden Kräfte entsprechend zunehmen, so daß die Gefahr eines waagerechten Verrutschens der Vorrichtung längs der Wand 32 größer wird, insbesondere dann, wenn sich der Schwimmer nicht im wesentlichen im rechten Winkel von der V/and 32 abstößt. Zwar könnte der Winkel A weniger als 10° betragen oder zwischen 10° und 20° liegen, doch sollte dies vermieden werden, da die Vorrichtung beim Gebrauch durch die auf sie v/irkenden Kräfte verschoben werden könnte. Im Hinblick hierauf wird für den Winkel A vorzugsweise ein Wert von mehr als 20° bzw. von mindestens 30° gewählt.
Um die Gebrauchseigenschaften der Starthilfsvorrichtung für Rückenschwimmer weiter zu verbessern, ist bei der bevorzugten Ausführungsform ferner eine rutschsichere Fläche 23 vorhanden, die gemäß Fig. 1 bis 3 an der Rampenfläche 22 befestigt ist und sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckt. Auf diese Weise wird die psychologische Wirkung der möglichen Gefahr eines Ausrutschens im kritischen Augenblick des Starts
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völlig ausgeschaltet, d.h. der Schwimmer kann sich bei Benutzung der Starthilfsvorrichtung 20 mit den Händen gemäß Fig. 1 an einer Griffstange 36 festhalten und sicher sein, daß er sich abstoßen kann, ohne daß seine Füße verrutschen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer ebenfalls insgesamt mit 20 bezeichneten Starthilfsvorrichtung, bei der an jeder Versteifungsplatte 26 ein ihr gegenüber nach außen ragendes Befestigungsteil 40 angebracht ist, das es ermöglicht, eine andere Trageinrichtung zu verwenden, die sich leicht in Eingriff damit bringen läßt, um die Vorrichtung in der gewünschten Lage zu halten. Aus den weiter oben genannten Gründen müßte eine solche Trageinrichtung auch mit einer Einstelleinrichtung versehen sein, damit sich die Vorrichtung 20 in einem Schwimmbecken jeweils in der gewünschten Höhe unter der Wasseroberfläche anordnen läßt. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß man die verschiedensten Trag- und Befestigungseinrichtungen verwenden kann, um die Starthilfsvorrichtung in der gewünschten Lage so aufzuhängen, daß sie sich nach dem Gebrauch leicht entfernen läßt.
Ansprüche:
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Claims (12)

ANSPRÜCHE
1.) Starthilfsvorrichtung für Rückenschwimmer, g e -
ennzeichnet durch eine gegenüber einem Schwimmbecken herausnehmbar anzuordnende langgestreckte Rampenplatte (22), die sich gegenüber einer senkrechten Wand (32) des Schwimmbeckens unter einem spitzen Winkel (A) erstreckt, um eine feste und zuverlässige Unterstützung für die Füße eines Rückenschwimmers zu bilden.
2. Starthilfsvorrichtung für Rückensctwimmer, g e -kennzei chnet durch ein langgestrecktes keilförmiges Bauteil mit einer Fläche (24), die geeignet ist, sich an einer senkrechten Fläche (32) eines Schwimmbeckens abzustutzen, und einer sich gegenüber dieser Fläche unter einem spitzen Winkel (A) erstreckenden Stützfläche (22) sowie durch mindestens ein Seitenteil (26), das nit den beiden genannten Flächen fest verbunden ist, um ihnen die erforderliche Starrheit zu verleihen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung herausnehmbar in einem Schwimmbecken anordnen läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Tragbaugruppe (28, 30), die es ermöglicht, die Vorrichtung zuverlässig in der gewünschten Lage zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Tragbaugruppe an jeden der Seitenteile (26) befestigte Tragstangen (28) sowie ein Haltegurt (30) gehören, welch letzterer mit den Tragstangen verbunden ist und sich von ihnen aus zu einer Befestigungseinrichtung (34) erstreckt, so daß sich die Vorrichtung leicht und schnell in der gewünschten Lage in einem Schwimmbecken anordnen sowie leicht und schnell wieder entfernen läßt.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt (30) längenverstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Tragbaugruppe an den Seitenteilen (26) befestigte, ihnen gegenüber nach außen ragende 3efestigungsteile (40) sowie Verbindungsteile gehören, die an den Befestigungsteilen anbringbar sind und sich von ihnen aus zu einer Befestigungseinrichtung (34) erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Seitenteile (26) vorhanden sind, die an der mit der Wand (32) des Schwimmbeckens zusanunenarbeitenden Fläche (24) und der Rampenfläche (22) an ihren Rändern befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützfläche (22) eine rutschfeste Fläche (23) befestigt ist, welche die Füße eines Rückenschwimmers zusätzlich gegen Verrutschen schützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) zwischen der Stützfläche (22) und der mit der Wand (32) des Schwimmbeckens zusammenarbeitenden Fläche (24) etwa 10° bis etwa 80° beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus nicht korrodierendem Material besteht.
12. Starthilfsvorrichtung für Rückenschwimmer, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Flachmaterialstück aus einem nicht korrodierenden Werkstoff, das einen Körper mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt bildet, wobei eine Seite des dreieckigen Querschnitts durch eine mit einer Fläche (32) eines Schwimmbeckens zusammenarbeitende Fläche (24) und eine zweite Fläche des dreieckigen Querschnitts eine Stützfläche (22) bildet, die sich unter einem spitzen Winkel (A) zu der zuerst genannten Fläche erstreckt, zwei Seitenteile (26), die an den beiden Rändern des Flachmaterialstücks befestigt sind und sich zwischen den beiden
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genannten Flächen erstrecken, eine Tragbaugruppe, die es ermöglicht, die Vorrichtung in die gewünschte Lage zu bringen und sie zuverlässig in dieser Lage zu halten, wobei zu der Tragbaugruppe Tragglieder (28) gehören, die an den Seitenteilen befestigt sind und sich von ihnen weg erstrecken, sowie eine Halteeinrichtung (30), die mit den Traggliedern verbunden ist und sich von ihnen aus zu einer Befestigungseinrichtung (34) erstreckt, sowie ein rutschfestes Material (23), das mit der Stützfläche verbunden ist, um einen zusätzlichen Schutz zu bieten, wobei sich die Vorrichtung leicht und schnell in einem Schwimmbecken anordnen läßt, um die Füße eines Rückenschwimmers beim Start fest und zuverlässig abzustützen und ein zufälliges Verrutschen zu verhindern, und wobei sich die Vorrichtung nach ihrem Gebrauch leicht und schnell aus dem Schwimmbecken entfernen läßt.
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