DE2932750A1 - Segelbrett mit finne - Google Patents

Segelbrett mit finne

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DE2932750A1
DE2932750A1 DE19792932750 DE2932750A DE2932750A1 DE 2932750 A1 DE2932750 A1 DE 2932750A1 DE 19792932750 DE19792932750 DE 19792932750 DE 2932750 A DE2932750 A DE 2932750A DE 2932750 A1 DE2932750 A1 DE 2932750A1
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DE
Germany
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fin
sailboard
holder
board
fin holder
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792932750
Other languages
English (en)
Inventor
Hannes 82467 Garmisch-Partenkirchen Marker
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Segelbrett mit einer an einem Finnenhalter angeordneten Finne.
  • Derartige Segelbretter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise zeigt das DE-GM 77 17 586 einen Finnenhalter mit entgegen Federkraft zurück schwenkbarer Finne. Die Segelbretter mit solcher Finnenausbildung besitzen den Vorteil, daß die Finne bei Auflaufen auf ein Hindernis, z.B. Strand, ausweicht und somit nicht beschädigt wird Dieser Vorteil trifft aber nur dann zu, wenn das Brett in Richtung seiner Längsmittenebene auf das Hindernis trifft. Bei seitlicher Bewegung des Brettes ergibt sich z.B. bei Grundberührung in der Brandung nach wie vor eine Beschädigung der Finne. Somit bieten die bisher bekannten Einrichtungen nur einen sehr begrenzten Schutz für die Finne.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Segelbrett zu schaffen, dessen Finne bei Auftreffen auf ein Hindernis, gleich in welcher Richtung zur Finne es liegt, ausweicht, so daß die Finne und der Finnenhalter weitgehendst vor Beschädigungen geschützt sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Finne an dem Finnenhalter quer zur Längserstreckung des Segelbretts entgegen Federkraft beweglich gelagert ist und daß der Finnenhalter bei Überschreiten einer Grenzbelastung aus einem Schlitz des Segelbrettes nach oben aushebbar ist.
  • Diese Maßnahmen gestatten ein Ausweichen der Finne und ggf.
  • auch des Finnenhalters und bewirken damit deren umfassenden Schutz vor Beschädigungen bei Grundberührung.
  • In konstruktiver Ausbildung der Erfindung ist die Finne mit dem Finnenhalter über ein als Gelenk ausgebildetes Kupplungsstück verbunden, wobei nach einem weiteren Merkmal das Kupplungsstück als gummielastisches Element ausgelegt ist. Ein Gummiteil als Gelenk hat den Vorteil, daß es billig und unkompliziert im Aufbau und vor allem nicht korrossionsanfällig ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das plattenartige Kupplungsstück an seinen horizontalen Kanten Wülste auf, die in entsprechende Ausnehmungen von Finne und Finnenhalter eingreifen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind Finne und Finnenhalter in der Vertikalen geteilt und bestehen somit aus je zwei Teilstücken, die miteinander verbunden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlitzenden des Segelbrettes zum Einschub des Finnenhalters konkav und die entsprechenden Schmalseiten des Finnenhalters dazu passend konvex ausgebildet, wobei der Scheitelpunkt in der Ebene der Oberkante des Brettes liegt. Durch diese Formgestaltung wird ein leichtes Ausheben von Finne und Finnenhalter bei sowohl vertikalem wie auch Schrägkomponentendruck aus Bug-/ und Heckrichtung erzielt. Weiterhin ist eine formschlüssige Begrenzung der Elemente nach unten gegeben.
  • In weiterer vorteilhafter Gestaltung der Erfindung weisen die beiden Teilstücke des Finnenhalters Gelenke auf, die so unter Vorspannung stehen, daß die angeschlossenen nicht miteinander in Verbindung stehenden unteren Schenkel außer Schlitzeingriff aufklappen.
  • Diese Maßnahme gestattet ein leichtes Einführen des Wulstes vom Kupplungsstück in die entsprechenden Ausnehmungen der Teilstücke des Finnenhalters.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Finne im Finnenhalter längsverstellbar angeordnet. Dadurch wird eine zusätzliche Trimmbarkeit des Lateralschwerpunktes erzielt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbar. Es zeigen Fig. 1 einen Segelbrett-Teil mit Finne und Finnenhalter im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 Finne und Finnenhalter gemäß Fig. 2 im voneinander getrennten Zustand.
  • Die Piguren 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt des Segelbrettes 1 mit einem Schlitz 2, der konkav gekrümmte Schlitzenden 3,4 aufweist,Im Schlitz 2 ist ein Finnenhalter 5, bestehend aus den Teilstücken 6,7, eingeschoben, deren Schmalseiten 8,9 entsprechend den konkav gekrümmten Schlitzenden konvex ausgebildet sind, wobei der Scheitelpunkt der Krümmungsebenen in Höhe der Boardoberkante liegt, so daß der Finnenhalter, nach unten anschlagmäBic begrenzt, nach oben aushebbar ist. Die Finnenhalterteilstücke 6,7 weisen Gelenke 10,11 auf, die in vorzugsweiser Ausbildung der Erfindung als gummielastische Elemente eingeklebt oder einvulkanisiert sind und, unter Vorspannung stehend, ein Ausspraizen der unteren Schenkel 12, 13 gestatten. Die beiden Teilstücke 6,7 sind durch die Befestigungselemente 14 miteinander fest verbunden und weisen an ihren oberen Enden den Handgriff 15 auf. Dieser gestattet eine gute Handhabung des Segelbrettes durch din im Wasser hefindlichen Benutzer, insbesondere bei Wellengang.
  • Passleisten 16,17 an den TeLlstacken 6,l sind in ihrer Dicke so abgestimmt, daS der zusammengfügte Finnenhalter 5 unter leichter Vorspannung in den Schlitz 2 des Segelbrettes 1 eingeschoben werden kann. Die unteren Schenkel 12, 13 weisen an ihren bonden zum leichten Einführen in den Schlitz 2 abgeschrägte Füße 18,19 auf. Weiterhin befinden sich in der Mitt auf der Innenseite der unteren Schenkel 12,13 Ausnehmungen 20,21,die im zusammengeklappten Zustand den Wulst 22 des Kupplungsstückes 23 umfassen. Das Kupplungsstück 23 besteht aus der Platte 24 und aus den diese begrenzenden Wülsten 22,25. Der Wulst 25 wird von Ausnehmungen 26,27 der die Finne 28 bildenden Teilstücke 29,30 formschlüssig umfaßt, wobei die Teilstücke fest miteinander verbunden sind.
  • Das Kupplungsstück 23 bildet somit mit der Finne 28 eine feste Einheit, während die Finne 28 über das Kupplungsstück 23 mit dem Finnenhalter 5 nur im im Schlitz 2 eingeschobenen Zustand eine nicht lösbare Einheit bildet. Im aus dem Schlitz herausgezogenen Zustand spreizen die Schenkel 12,13 auseinander und geben das Kupplungsstück 23 und damit die Finne 28 frei. In <1iesem Zustand ist auch die Postition der Finne zum Finnenhalter und somit der Lateral schwerpunkt am Schwert veränderbar, indem das Kupplungsstück 23 in den Ausnehmungen 20, 21 verschoben wird.
  • Wenn ein Vertikaldruck von unten auf die Finne 28 ausgeübt wird, dann wird sie mit Finnenhalter 5 ausgehoben. Erfolgt der Druck schräg von der Bug- oder Heckseite her,so wird das entsprechende Ende des Schlitzes 2 zum Schwenklager und die Finne mit Finnenhalter wird ebenfalls ausgehoben.
  • Erfindungswesentlich ist insbesondere die elastische Querbeweglichkeit der Finne 28 gegenüber dem Finnenhalter 5 und damit gegenüber dem Segelbrett 1. Bei einer seitlich wirkenden Kraft kippt die Finne um den als Schwenklager wirkenden Rand 31 bzw. 32 ihres Kopfes 33, wobei das Kupplungsstück 23 gedehnt wird. Beim Nachlassen der Kraft zieht sich das Kupplungsstück wieder zusammen und stellt damit die Finne zurück.
  • Bezugszeichenliste 1 Segelbrett 2 Schlitz in 1 3 Konkav gekrümmtes Schlitzende 4 Konkav gekrümmtes Schlitzende 5 Finnenhalter 6 Teilstück von 5 7 Teilstück von 5 8 Schmalseite von 5 9 Schmalseite von 5 10 Gelenk in 6 11 Gelenk in 7 12 Unterer Schenkel von 6 13 Unterer Schenkel von 7 14 Befestigungselement in 5 15 Handgriff an 5 16 Passleiste an 6 17 Passleiste an 7 18 FuB an 6 19 Fuß an 7 20 Ausnehmung in 6 21 Ausnehmung in 7 22 Wulst von 23 23 Kupplungsstück 24 Platte von 23 25 Wulst von 23 26 Ausnehmung in 29 27 Ausnehmung in 30 28 Finne 29 Teilstück von 28 30 Teilstück von 28 31 Rand von 33 32 Rand von 33 33 Finnenkopf

Claims (10)

  1. Segelbrett mit Finne Patentansprüche 1. Segelbrett mit Finne, die über einen Finnenhalter mit dem Segelbrett verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (28) an dem Finnenhalter (5) quer zur Längserstreckung des Segelbretts entgegen Federkraft beweglich gelagert ist und daß der Finnenhalter (5) bei Überschreiten einer Grenzbelastung aus einem Schlitz (2) des Segelbrettes (1) nach oben aushebbar ist.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (28) mit dem Finnenhalter (5) über ein als Gelenk ausgebildetes Kupplungsstück (23) verbunden ist.
  3. 3. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (23) als gummielastisches Element ausgebildet ist.
  4. 4. Segelbrett nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Kupplungsstück (23) an seinen horizontalen Kanten Wülste (22,25) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (26,27,20,21) von Finne (28) und Finnenhalter (5) eingreifen.
  5. 5. Segelbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Finne (28) und Finnenhalter (5) in der Vertikalen geteilt sind und somit aus je zwei Teilstücken (29,30, 6,7) bestehen, die miteinander verbunden sind.
  6. 6. Segelbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzenden (3,4) des Schlitzes (2) im Segelbrett (1) zum Einschub des Finnenhalters (5) konkav und die entsprechenden Schmalseiten (8,9) des Finnenhalters (5) dazu passend konvex ausgebildet sind, wobei der Scheitelpunkt in der Ebene der Oberkante des Brettes (1) liegt.
  7. 7. Segelbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Finnenhalters (5) einen Handgriff (15) aufweist, der die Oberkante des Brettes (1) überragt.
  8. 8. Segelbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (6,7) des Finnenhalters (5) Gelenke (10,11) aufweisen, die so unter Vorspannung stehen, daß die angeschlossenen nicht miteinander verbundenen unteren Schenkel (12,13) außer Schlitzeingriff nach außen aufklappen.
  9. 9. Segelbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet; daß der Finnenhalter (6) formschlüssig und unter Vorspannung in den Schlitz (2) des Segelbrettes (1) eingeschoben ist.
  10. 10. Segelbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (28) im Finnenhalter (5) längsverstellbar angeordnet ist.
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