DE3533043A1 - Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski - Google Patents
Gleitvorrichtung, insbesondere alpinskiInfo
- Publication number
- DE3533043A1 DE3533043A1 DE19853533043 DE3533043A DE3533043A1 DE 3533043 A1 DE3533043 A1 DE 3533043A1 DE 19853533043 DE19853533043 DE 19853533043 DE 3533043 A DE3533043 A DE 3533043A DE 3533043 A1 DE3533043 A1 DE 3533043A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding device
- ski
- ski body
- spacers
- sliding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
- A63C5/07—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Zusatzerfindung betrifft eine Gleitvorrichtung, ins
besondere Alpinski, die zwei übereinander angeordnete,
einen Zwischenraum zwischen sich einschließende, mitein
ander verbundene Skikörper aufweist, wobei die beiden
Skikörper eine auf sie wirkende Belastung aufgrund des
Zwischenraums federnd aufnehmen können, nach Patent
(Patentanmeldung P 35 05 255.4).
Gemäß der Zusatzerfindung wird die Gleitvorrichtung nach
dem Hauptpatent dadurch weitergebildet, daß der obere
Skikörper und der untere Skikörper im Hauptbelastungsbereich,
d. h. beim Alpinski im Nahbereich vor und hinter der Bindung,
torsionssteif miteinander verbunden sind und die Ski
körper im Bereich zwischen diesen Verbindungsstellen
die Belastung federnd aufnehmen können.
Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Skikörper einen
drehsteifen "Torsionskasten" bilden, wodurch die Fahreigen
schaften der Gleitvorrichtung nach dem Hauptpatent weiter
verbessert werden. Dadurch, daß der "Torsionskasten"
sich nur über den Hauptbelastungsbereich der Gleitvorrichtung
erstreckt, ergeben sich schlittschuhähnliche Fahreigen
schaften, mit großer Drehfreudigkeit, guter Griffigkeit
und guter Spurführung. Zweckmäßige Abmessungen des
"Torsionskastens" können in Abhängigkeit vom Material
der Skikörper, dem Fahrkönnen und dem Gewicht des Fahrers
ohne weiteres ermittelt werden.
Die torsionssteife Verbindung der Skikörper kann über
Distanzstücke bewerkstelligt sein, die bevorzugt verschieb
bar und/oder auswechselbar sind, weil dann eine indivi
duelle Einstellung der Gleitvorrichtung möglich ist.
Durch Veränderung des Abstands oder der Höhe der Distanz
stücke ändern sich jeweils auch die Federungseigenschaften.
Dies ist von besonderer Bedeutung bei Verwendung der
Gleitvorrichtung als Alpinski, weil dann der Ski unter
Berücksichtigung des Gewichtes und des Fahrkönnens des
Skifahrers optimal eingestellt werden kann. Die Distanz
stücke können ferner trapezförmig ausgebildet sein, so daß
der Abstand der Skikörper auf beiden Seiten der Gleitvor
richtung unterschiedlich groß ist. Diese Ausbildung ist
insbesondere bei der Verwendung der Gleitvorrichtung
als Alpinski von Vorteil, insbesondere wenn es sich um
einen Slalom- oder Riesenslalomski handelt. Wenn die
Distanzstücke nämlich an der Innenseite des Ski höher
sind als an der Außenseite, so wird der Druck auf der
Skiinnenseite stärker auf den Schnee übertragen als auf
der Skiaußenseite. Dies ist auch von Vorteil, wenn der
Fahrer O-Beine hat. Sind die Distanzstücke dagegen auf
der Skiaußenseite höher, so kommt dies den X-beinigen
Fahrern entgegen.
Es ist ferner nicht erforderlich, daß der obere Skikörper
die gleiche Länge aufweist wie der untere Skikörper.
Überschreitet die Länge des oberen Skikörpers die Länge
des Bereichs zwischen den Verbindungsstellen, also die
Länge des "Torsionskastens", nicht oder nur geringfügig,
so wird dadurch erreicht, daß die Gleitvorrichtung außerhalb
des "Torsionskastens" relativ weich ist, so daß die schlitt
schuhähnliche Wirkung des "Torsionskastens" nicht beein
trächtigt werden kann.
Die Skikörper können auch unmittelbar torsionssteif mitein
ander verbunden sein. Sind die Skikörper einstückig mit
einander verbunden, so ist es von Vorteil, wenn sie auch
mit den übrigen Bereichen der Gleitvorrichtung einstückig
verbunden sind. In diesem Fall ergibt sich ein formschöner
Ski, der im Hauptbelastungsbereich einen Spalt aufweist.
Ferner ist es zweckmäßig, im Bereich der Verbindungsstel
len Distanzstücke, insbesondere verschiebbar und/oder
auswechselbar anzuordnen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung überschrei
tet die Länge des oberen und unteren Skikörpers die Länge
des Bereichs zwischen den Verbindungsstellen nicht oder
nur geringfügig, wobei der untere Skikörper mit einem
die Gleitfläche aufweisenden dritten Skikörper schubfest
verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, einen "Torsions
kasten" gesondert zu fertigen und auf einen im Vergleich
zum "Torsionskasten" weichen, die Skilänge aufweisenden
dritten Skikörper aufzusetzen.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn der die Gleitfläche aufwei
sende Skikörper im unbelasteten Zustand von der Gleitflä
che weggekrümmt ist oder - abgesehen von den Enden der
Gleitvorrichtung - eben verläuft. Auch diese Ausgestaltung
verhindert eine Beeinträchtigung der schlittschuhähnlichen
Wirkung des "Torsionskastens". Eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung besteht darin, daß der vordere Teil der
Gleitvorrichtung sich allmählich verjüngend verläuft,
so daß ebenfalls der Kantengriff des Ski im Bereich des
"Torsionskastens" nicht beeinträchtigt wird.
Die Gleitvorrichtung gemäß der Zusatzerfindung kann ins
besondere als Alpinski, jedoch auch als Langlaufski,
als Schlitten, Skibob, Wasserski oder Surfbrett Verwendung
finden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Zusatz
erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Alpinski,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Alpinski,
bei dem die Distanzstücke trapezförmig
ausgebildet sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Alpinski,
bei dem der obere Skikörper die Länge des
Bereichs zwischen den Verbindungsstellen
nicht überschreitet und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Alpinski,
bei dem ein von einem oberen und einem
unteren Skikörper gebildeter "Torsions
kasten" auf einen dritten Skikörper auf
gesetzt ist.
In den Figuren der Zeichnung ist als Gleitvorrichtung
jeweils ein Alpinski dargestellt, der einen oberen Ski
körper 2 und einen unteren Skikörper 3 aufweist. Oberer
und unterer Skikörper sind torsionssteif miteinander
verbunden. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Skikörper
an Verbindungsstellen 4, 5 über Distanzstücke 6 oder
an den Verbindungsstellen 4′, 5′ unmittelbar, z. B. einstückig
miteinander verbunden sind. Beide Möglichkeiten sind
in Fig. 1 dargestellt. Wenn die torsionssteife Verbindung
an den Stellen 4′, 5′ erfolgen soll, so werden die Distanz
stücke so befestigt, daß ihnen lediglich eine Abstands
halterfunktion zukommt. Je nach Anordnung und Höhe der
Distanzstücke 6 können die Federungseigenschaften des
von den beiden Skikörpern gebildeten "Torsionskasten"
beeinflußt werden.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Alpinski dar
gestellt, bei dem die Distanzstücke trapezförmig ausge
bildet sind. Auf der Seite, auf der die Distanzstücke
höher ausgebildet sind, wird der Druck unmittelbarer
auf den Boden übertragen. Diese Ausbildung ist besonders
für Slalom- und Riesenslalomski geeignet. Sie kann aber
auch als Anpassung der Ski an Fahrer mit X- oder O-Beinen
genutzt werden.
In Fig. 3 ist ein Alpinski dargestellt, bei dem nur
der untere Skikörper 3 über die gesamte Skilänge verläuft.
Der obere Skikörper 2 weist lediglich eine Länge auf,
die der Länge des Bereichs 9 zwischen den Verbindungsstel
len 4, 5 entspricht. Die beiden Skikörper 2, 3 sind über
Distanzstücke 6 torsionssteif miteinander verbunden,
wobei der obere Skikörper 2 und die Distanzstücke 6
aus optischen Gründen und zur Vermeidung von Schneewider
ständen abgeschrägt ausgebildet sind oder weitere ästhe
tisch orientierte Verlaufsformen aufweisen können.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, können sowohl der obere
Skikörper 2 als auch der untere Skikörper 3 lediglich
die für die Bildung eines "Torsionskastens" erforderliche
Länge aufweisen. Dieser "Torsionskasten" wird dann auf
einen dritten, die Skilänge definierenden, vergleichs
weise weichen Skikörper aufgesetzt und mit diesen schub
fest verbunden. Wie sich ferner aus den Fig. 1, 3
und 4 ergibt, ist jeweils der die Gleitfläche 7 aufweisende
Skikörper 3 bzw. 8 im unbelasteten Zustand - abgesehen
von den Enden der Gleitvorrichtung - eben verlaufend
ausgebildet. Der Zwischenraum zwischen dem oberen und
unteren Skikörper kann durch geeignete Stoffe, z. B.
einen weichen elastischen Kunststoffschaum, Gummi oder
dergleichen, ausgefüllt oder durch seitliche Dichtlippen
verschlossen werden.
Claims (12)
1. Gleitvorrichtung, insbesondere Alpinski, die zwei
übereinander angeordnete, einen Zwischenraum zwischen
sich einschließende, miteinander verbundene Skikörper
aufweist, wobei die beiden Skikörper eine auf sie wir
kende Belastung aufgrund des Zwischenraumes federnd auf
nehmen können, nach Patent (Patentanmeldung P 35 05 255.4),
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Skikörper (2) und
der untere Skikörper (3) im Hauptbelastungsbereich, d. h.
beim Alpinski im Nahbereich vor und hinter der Bindung,
torsionssteif miteinander verbunden sind und die Skikör
per (2, 3) im Bereich (9) zwischen diesen Verbindungs
stellen (4, 5; 4′, 5′) die Belastung federnd aufnehmen
können.
2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die torsionssteife Verbindung der Skikörper
(2, 3) über Distanzstücke (6) bewerkstelligt ist.
3. Gleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Distanzstücke (6) verschiebbar und/oder
auswechselbar sind.
4. Gleitvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) trapezförmig aus
gebildet sind, so daß der Abstand der Skikörper (2, 3)
auf beiden Seiten der Gleitvorrichtung unterschiedlich
groß ist.
5. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des oberen Skikörpers (2)
die Länge des Bereichs (9) zwischen den Verbindungsstellen
(4, 5) nicht oder nur geringfügig überschreitet.
6. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skikörper (2, 3) unmittelbar torsionssteif miteinan
der verbunden sind.
7. Gleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skikörper (2, 3) einstückig miteinander verbunden
sind.
8. Gleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skikörper (2, 3) mit den übrigen Bereichen der
Gleitvorrichtung einstückig verbunden sind.
9. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsstellen
(4′, 5′) Distanzstücke (6), insbesondere verschiebbar
und/oder auswechselbar, angeordnet sind.
10. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des oberen und unteren
Skikörpers (2 bzw. 3) die Länge des Bereichs (9) zwischen
den Verbindungsstellen (4, 5) nicht oder nur geringfügig
überschreitet und der untere Skikörper (3) mit einem
die Gleitfläche (7) aufweisenden dritten Skikörper (8)
schubfest verbunden ist.
11. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleitfläche (7) aufwei
sende Skikörper (3 bzw. 8) im unbelasteten Zustand von
der Gleitfläche weggekrümmt ist oder - abgesehen von
den Enden der Gleitvorrichtung - eben verläuft.
12. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Gleit
vorrichtung sich allmählich verjüngend verläuft.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533043 DE3533043A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski |
US07/002,690 US4804200A (en) | 1985-02-15 | 1986-02-13 | Sliding device, particularly alpine ski |
PCT/DE1986/000049 WO1986004824A1 (en) | 1985-02-15 | 1986-02-13 | Sliding device, particularly an alpine ski |
EP86901338A EP0252910B1 (de) | 1985-02-15 | 1986-02-13 | Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski |
DE8686901338T DE3663334D1 (en) | 1985-02-15 | 1986-02-13 | Sliding device, particularly an alpine ski |
AT86901338T ATE43071T1 (de) | 1985-02-15 | 1986-02-13 | Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski. |
FI873281A FI873281A (fi) | 1985-02-15 | 1987-07-28 | Glidanordning, speciellt en skida foer alpin skidaokning. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533043 DE3533043A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533043A1 true DE3533043A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533043 Ceased DE3533043A1 (de) | 1985-02-15 | 1985-09-17 | Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533043A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839805A1 (de) * | 1988-11-25 | 1990-05-31 | Gerhard Rambacher | Surfbrett |
DE8911516U1 (de) * | 1989-09-27 | 1990-10-25 | Blizzard Ges.m.b.H., Mittersill, Salzburg | Ski |
AT405244B (de) * | 1988-09-30 | 1999-06-25 | Atomic Austria Gmbh | Verbindungseinrichtung zum halten eines schischuhes auf einem schi |
-
1985
- 1985-09-17 DE DE19853533043 patent/DE3533043A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405244B (de) * | 1988-09-30 | 1999-06-25 | Atomic Austria Gmbh | Verbindungseinrichtung zum halten eines schischuhes auf einem schi |
DE3839805A1 (de) * | 1988-11-25 | 1990-05-31 | Gerhard Rambacher | Surfbrett |
DE8911516U1 (de) * | 1989-09-27 | 1990-10-25 | Blizzard Ges.m.b.H., Mittersill, Salzburg | Ski |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0104185B1 (de) | Dämpfungselement für einen ski | |
EP0252910A1 (de) | Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski. | |
CH684313A5 (de) | Plattenförmige Dämpfungsvorrichtung für eine Schibindung. | |
EP0880381B1 (de) | Teilbares snowboard mit bindungs- und verbindungssystem | |
DE3434087C2 (de) | Trapezgurt für Stehsegler | |
DE3527996A1 (de) | Ski mit ausgleichselementen | |
DE8701008U1 (de) | Ski | |
CH658602A5 (de) | Mehrschichtenski in sandwichbauweise. | |
DE69216860T2 (de) | Vorrichtung zum verändern der natürlichen druckverteilung eines skis auf seinegleitfläche | |
WO1981000698A1 (en) | Luge or similar,particularly for snow and ice | |
DE60218415T2 (de) | Langlaufskibindung | |
DE3533043A1 (de) | Gleitvorrichtung, insbesondere alpinski | |
DE3223413A1 (de) | Ski | |
DE2700728A1 (de) | Im hinteren abschnitt steuerbarer ski, insbesondere kurzski | |
AT394494B (de) | Monoski, insbesondere fuer den alpinen skisport, der aus einem paar von miteinander verbundenen einzelskiern besteht | |
DE2932750A1 (de) | Segelbrett mit finne | |
DE69019828T2 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
EP1615706B1 (de) | Snowboard | |
DE2922391A1 (de) | Schneegleitbrett | |
DE2820382A1 (de) | Ski, insbesondere langlaufski | |
DE3309502A1 (de) | Surfschlitten | |
EP2872225A1 (de) | Verbindungseinheit | |
DE3311779C2 (de) | Schneegleitbrett | |
AT403994B (de) | Verbindungseinrichtung mit im montagebereich befestigtem tragelement | |
DE3832290C2 (de) | Ski mit einer Skibindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3505255 Format of ref document f/p: P |
|
8131 | Rejection |