DE2820623A1 - Schutzeinrichtung fuer rettungsboote - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer rettungsboote

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DE2820623A1
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DE19782820623
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Knut Beyer-Olsen
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BEYER OLSEN
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BEYER OLSEN
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Description

Schutzeinrichtung für Rettungsboote
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Rettungsboote, die dazu ! dient, die Boote und deren Besatzung gegen Beschädigungen oder sonstige Beeinträchtigungen infolge von Stoßen zu schützen, die auftreten, wenn ein Ret-* tungsboot aus seiner Halterung auf dem Schiff ins Wasser ausgesetzt bzw. abgelassen wird.
Es ist bekannt, daß Rettungsboote in entsprechenden Halterungen oder Schlitten in Längsrichtung des Schiffes zu dessen Bordwänden hin aufgestellt sind, meist auf den oberen Decks bzw. auf den Aufbauten, wobei gleichzeitig eine Aufhängung in schwenkbaren Davits vorgesehen ist. Wenn die Rettungsboote ausgesetzt werden sollen, werden sie zunächst von den Gestellen oder dergleichen, in denen sie ruhen, angehoben und dann in eine Außenbordlage geschwenkt, wonach dann das Rettungsboot an den darüber tragenden Seilen bzw. Flaschenzügen herabgelassen, also ausgesetzt wird. Bei den heute üblichen Einrichtungen zum Aussetzen von Rettungsbooten werden sie über die Bordwand nach außen geschwenkt. Um das Rettungsboot zu schützen und sicherzustellen, daß das Boot an der Bordwand des Schiffes, mit dieser in Berührung, nach unten gleiten kann, ist das Rettungsboot mit zwei oder mehr sog. Gleitfendern oder Aussetzfenderη versehen. Diese Gleitfender sind üblicherweise lösbar an einer Seite des Rettungsbootes befestigt, und zwar an derjenigen, die gegen die Bordwand des Schiffes zum Anliegen kommt. Die Gleitfender sind mehr oder weniger der Begrenzung des Querschnitts des Rettungsbootes angepaßt; sie können aus einer
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Stahlschiene bestehen, die mittels Abstandsstücken im Abstand vom Bootskörper des Rettungsbootes gehalten werden, z.B. durch Holzblöcke oder dergleichen. Diese Gleitfender sind üblicherweise am Rettungsboot im Bereich des Dollbords und mit ihrem unteren Ende am Kiel des Rettungsbootes befestigt. Es sind auch Ausführungsformen bekannt geworden, bei denen das untere Ende des Gleitfenders mit einem Spannelement verbunden ist, z.B. einem Draht oder Drahtseil, welcher bzw. welches sich bis zum entgegengesetzten Dollbord erstreckt und dort befestigt ist. Die bekannten Gleitfenderbauarten bieten zwar eine gewisse Fenderwirkung gegen schwächere Stöße und auch einen guten Schutz gegen eine Beschädigung des Rettungsbootes infolge der Reibung zwischen dem Boot und der Bordwand des Schiffes.
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2S, ..
Insbesondere bei modernen Schiffen können die Pendelbewegungen der frei aufgehängten Rettungsboote recht kräftig werden während des Rollens bzw. Schlingerns des Schiffes, und zwar mit Rücksicht auf die Tatsache, daß auf modernen Schiffen die Rettungsboote sich beträchtlich höher über der Wasserlinie des Schiffes befinden, weil die modernen Schiffe verhältnismäßig groß sind und sie verhältnismäßig hohe Aufbauten haben. Das Risiko von Zerstörungen oder schweren Beschädigungen des Rettungsbootes und nachteiliger Einwirkungen bzw. von Verletzungen der Besatzung der Rettungsboote während des Aussetzens ist deshalb besonders unter schwierigen Bedingungen verhältnismäßig groß. Ein Zerschellen von Rettungsbooten mit katastrophalen Folgen ist in den letzten Jahren häufis aufgetreten. Es sei erwähnt, daß häufig das Rettungsboot auf die Bordwand des Schiffes mit Geschwindigkeiten auftrifft, die 10 m/sec überschreiten. Eine weitere Ursache, durch die die Gefahr der Beschädigung für Rettungsboote erhöht worden ist, ist darin zu sehen, daß die Rettungsboote heute meist aus glasfaserverstärkten Kunststoffen gefertigt sind, einem Material, das gute Festigkeitswerte hat, aber zu Brüchen neigt und nur eine geringe S chiag fe st igkei t aufwei st.
Erfahrungen in den letzten Jahren mit Gleitfendern haben gezeigt, daß ihre Verwendung tatsächlich eine gewisse Gefahr insofern mit sich bringt, als die Gleitfender die Wirkung einer· Stoßkonzentration haben können. Die Stöße werden konzentriert und unmittelbar auf eine verhältnismäßig kleine Fläche der Wand des Bootskörpers des Rettungsbootes übertragen. Man hat in den letzten Jahren in zahlreichen Fällen deshalb von der Verwendung von Gleitfendern abgesehen.
Um der Gefahr einer Zerstörung von Rettungsbooten während des Aussetzens abzuhelfen, hat man die Rettungsboote mit einem verhältnismäßig dicken, in Längsrichtung verlaufenden, üblicherweise ständig fest angebrachten Fenderwerk versehen. Ein ständig in Längsrichtung fest angebrachtes Fenderwerk beeinträchtigt dis wichtigen Eigenschaften eines Rettungsbootes , wie z.B. seine Seetüchtigkeit, und diese Fender machen, wenn das Rettungsboot auf dem Wasser schwimmt, es schwierig für im Wasser schwimmende Personen, in das Boot zu gelangen, bzw. ist es schwierig, im Wasser schwimmende Personen ins Rettungsboot zu ziehen.
Ziel der Erfindung ist es, für das Aussetzen von Rettungsbooten eine Schutzeinrichtung zu schaffen, durch die die Rettungsboote gegen Stöße, die bei Geschwindigkeiten bis zu 6 bis 10 m/sec oder mehr auftreten, wirksam zu schützen.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Schutzeinrichtung für Rettungsboote gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Hauptelementen, nämlich
1) aus komprimierbaren, also elastisch zusammendrückbaren, die Stoßenergie absorbierenden Körpern und
2) aus vollständig starren, als Puffer wirkenden Teilen.
Dabei sind die starren Pufferteile an der Außenseite der zusammendrückbaren Körper derart angeordnet, daß sie deren Bewegungen bei der Zusammendrückung ods* bei anderen Bewegungen infolge ihrer Flexibilität folgen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in Querrichtung ein Stöße absorbierendes Fenderwerk vorgesehen, das fest gegen den Körper des Rettungsbootes durch ein langes, sehr starres Pufferelement gehalten ist und dessen Gestaltung im wesentlichen der Begrenzung des Querschnitts des Rettungsbootes entspricht. Durch Versuche wurde ermittelt, daß die Anwendung von zwei in gegenseitigem Abstand voneinander angebrachten Schutzeinrichtungen gemäß der Erfindung einen wirksamen Schutz für das Rettungsboot darstellt. Äußerlich gesehen hat die Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung eine gewisse Ähnlichkeit mit einem üblichen Gleitfendersystem. Aber der Aufbau der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung und ihre Wirkungsweise unterscheidet sich wesentlich von dem bekannten Gleitfendersystem . Tatsächlich sollte die Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung für Rettungsboote vorzugsweise nicht als Gleitfendersystem wirken.
Wenn die Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung im Einsatz ist, wirkt sie derart, daß Stöße gegen das Rettungsboot während des Aussetzens die (starren) Pufferteile (einen oder beide) treffen, und der Stoß wird durch diese Pufferteile auf eine Anzahl an ihrer nach innen liegenden Seite angebrachten, Stöße absorbierenden Körper übertragen. Die Stoßenergie, die nicht durch diese Körper absorbiert wird, wird auf eine verhältnismäßig lange, quer zur Längsachse des Rettungsbootes liegende Fläche von dessen Wand verteilt. Während bzw. durch die Stöße oder Schläge werden die Stoßenergie absorbierenden Körper zusammengedrüdt, z.B. um 50 % oder mehr. Dabei können die starren Pufferteile sehr nahe an die Wand des Rettungsbootes herankommen, berühren diese aber nicht. Sobald die Bewegung des Rettungsbootes angehalten wird bzw. aufhört, expandieren sich die in der Schutzrichtung enthaltenen, zusammendrückbaren Körper, und sie nehmen ihre ursprüngliche Lage und Form wieder ein, so daß sie einen zweiten Schlag oder Stoß auffangen können. Es ist jedoch zu bemerken, daß die die Stoße absorbierenden Körper aus einem Material gefertigt werden sollten, das in erster Linie die Eigenschaft hat, Energie zu absorbieren,und nicht,sie zu speichern.
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Ein derartiges Material ist ein verhältnismäßig kompakter, als einstückig gegossener bzw. spritzgegossener Kunststoffschaum, z.3. Polyurethanschaum. Kunststoffkörper mit luftgefüllten, geschlossenen Zellen sind kaum verwendbar, weil sie mehr die Wirkung des Speicherns als die Wirkung des Absorbierens von Stoßenergie haben. Das Rettungsboot würde deshalb zurückprallen nach einem Schlag oder einem Auftreffen } womit in erster Linie eine Verstärkung des Stoßes eintreten und die Gefahr der Zerstörung des Rettungsbootes vergrößert würde. Zweitens würde ein Zurückprallen des Rettungsbootes nach dem ersten Auftreffen bedeuten, daß ein zweiter Aufschlag oder eine Serie von weiteren Aufschlägen stattfinden würde.
Der starre Pufferteil soll in erster Linie eine solche Festigkeit haben und so starr sein, daß er durch die Wirkung des Schlages oder Stoßes nicht seine Gestalt oder Form ändert; dies würde nämli ch bedeuten, daß der Stoß konzentriert und unmittelbar auf eine kleine Fläche der auf der Innenseite der Schutzeinrichtung liegenden Wand des Rettungsbootes übertragen würde. Ein weiterer Vorteil der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Stoß über einen konvex gestalteten, flachen Teil des Bootskörpers des Rettungsbootes verteilt wird, der infolge seiner Ausgestaltung eine größere Festigkeit gegen Stöße aufweist als ein in Längsrichtung liegender, flacher bzw. ebener Teil des Bootskörpers.
Umfangreiche Versuche mit Schutzeinrichtungen gemäß der Erfindung in bevorzugten Au^führungsformen haben bestätigt, daß sie geeignet sind, Stoßen zu widerstehen, die bei Geschwindigkeiten bis zu 5 m/sec auftreten, ohne irgendeine Beschädigung oder Beeinträchtigung, weder am Rettungsboot noch für seine Besatzung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der*Erfindung wird anhand der Zeichnung be&chreiben. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. d eine Seitenansicht und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Rettungsboot mit der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. h einen Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung von weiteren Ausgestaltungen der Schutzeinrichtung,
Fig. 5 und 6 in noch größerem Maßstab einer Seitenansicht bzw. einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines zusanmendrückbaren, Stöße ab-
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sorbierenden Körpers und ein starres Pufferteil,die in der Schutzeinrichtung Verwendung finden und
Fig. 7 und 8 in einer den Fig. 5 und 6 entsprechenden Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Rettungsboot 2 (vgl. Fig. 1,2,3) hat zwei Schutzeinrichtungen gemäß der Erfindung, die mit 4 und 6 bezeichnet sind und die am Bootskörper des Rettungsbootes in angemessenem Abstand voneinander angebracht sind. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich', erstreckt sich die Schutzeinrichtung von einem Punkt in der Nähe des Dollbords 8 des Rettungsbootes nach unten zur Unterseite des Bootskörpers. Wie aus Fig.1 ersichtlich, erstreckt sich die Schutzeinrichtung so weit von der Außenseite des Bootskörpers des Rettungsboots, daß bei Stoßen gegen den Bootskörper des Rettungsbootes, wenn es an den Drahtseilen 5 der Davits hängt, nur eine verhältnismäßig geringe Wahrscheinlichkeit dafür besteht , daß der Rettungsbootkörper gegen die Bordwand des Schiffes stößt, die durch die strichpunktierte bzw. gestrichelte Linie dargestellt ist; d.h. zwischen der Schutzeinrichtung und der Bordwand ist ein verhältnismäßig geringer oder kein Abstand.
Fig. 4 veranschaulicht weiterhin, wie die Schutzeinrichtu..^ aufgebaut ist. Gegen die Wand des Bootskörpers 11 und in inniger Berührung mit ihr ist eine Anzahl zusammendrückbarer, Stöße absorbierender Körper 10 angeordnet, die vorzugsweise gegeneinander im Abstand angeordnet sind. Diese Körper sollen verhältnismäßig hart, aber noch flexibel und kompressibel bzw. zusammendrückbar sein. Diese Körper können z.B. aus sogenannten einstückig gegossenem bzw. spritzgegossenem, halbstarren Polyurethan bestehen, wobei diese Körper einen mikroporösen Kern haben und eine wasser- und luftdichte Haut bzw. Ummantelung. Diese Körper können auf der nach innen, d.h. zum Boot weisenden Seite Platten 12 haben, z.B. aus Holz, die so geformt sind, daß sie gegen die Fläche des Bootskörpers anliegen. Diese Platten 12 sollten so ausgebildet und gestaltet sein, daß ihre äußere Fläche genau dem gegenüberliegenden Flächen teil des Bootskörpers entspricht. Die Platten 12, die gegen den Bootskörper anliegen, können fortgelassen werden, wenn die Stöße absorbierenden Körper 10 so gestaltet sind, daß sie einen innigen Kontakt mit der Außenflache des Bootskörpers herstellen. Dieser Kontakt ist erforderlich, um Schlagwirkungen zu vermeiden und eine gleichmäßige Verteilung der Stoßkräfte zu erreichen.
An der Außenseite der Stöße absorbierenden Körper 10 sind diese vorzugsweise mit einem Stützteil, z.B. den Holzplatten 14, 14 versehen, die die Stöße
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absorbierenden Körper 1C sind ständig, aber vorzugsweise lösbar mit einem Pufferteil 16 verbunden, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Prof i lstshl-abschnitt. mit I-Profil (bzw. B-Profil) besteht. Als Material kann aber auch Hartaluminium oder eine Aluminiumlegierung oder dergleichen verwendet werden. Der Pufferteil 16 erhält einen gebogeren bzw. kurvenförmigen Verlauf, der vollständig der Kontur des Bootskörpers ents-pricht. Der kurvenförmige Verlauf des Pufferteils ist jedoch nicht von kritischer Bedeutung, so lange sichergestellt wird, daß die Stöße absorbierenden Körper eine ausreichende Dicke haben und in ihrer Form den benachbarten Flächen des Pufferteils einerseits und der Bootswand andererseits entsprechen. Die Länge oder Höhe der Schutzeinrichtung gemäß Erfindung hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, z.B. von der Bootskörperform, der Bauart der Davits und anderem.
Jede Schutzeinrichtung 4, 6 ist an zwei Punkten des Rettungsbootes lösbar befestigt, nämlich oben im Bereich des Dollbords 19 mittels eines Scliraubenbolzens 18, der am Pufferteil bei 23 schwenkbar befestigt ist und durch eine öffnung oder einen Schlitz in einem besonderen, gabelartigen Teil 20 nach unten geschwenkt werden kann, der am Dollbord des Rettungsbootes oder in einer Ausnehmung 25 des dachartigen Teils 21. Auf der Innenseite des gabelartigen Teils 20 wird der Bolzen 18 mittels der Flügelmutter 22 angezogen. An dem unteren Ende des Pufferteiis ist eine Trage- und Spanneinrichtung in Form eines Drahtes oder Kabels 24 befestigt, und zwar am Ende der Schutzeinrichtung bei 26. Das Kabel 24 geht unter dem Kiel des Rettungsbootes hindurch und von dort nach oben zur Befestigung 27 an dem gegenüberliegenden Dollbord 29 des Rettungsbootes. Das Kabel 24 sollte eine Federeinheit 25 und ein Gewicht 28c aufweisen. Die Befestigungseinrichtung 27 enthält eine Spannvorrichtung, z.B. in der Form eines Ratschenrades 30 mit einem Handhebel 32 und einer lösbaren (nicht dargestellten) Sperrklinke. Diese Vorrichtung gibt die Möglichkeit, die ganze Schutzeinrichtung flexibel, aber fest gegen die Bootskörperwände zu pressen, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, die Schutzeinrichtung leicht und schnell vom Boot zu lösen.
Die Größe und die Form der zusammendrückbaren, Stöße auffangenden Körper hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. vom Gewicht des Bootes, den Eigenschaften der die Stöße absorbierenden Körper, den zu erwartenden Stoßen und anderem. Man kann eine verhältnismäßig große Zahl einzelner, im Abstand voneinander angeordneter Körper oder Kissen benutzen oder eine kleinere Anzahl unverhältnismäßig großer oder langer Kissen, und man kann theoretisch auch ein einziges, sehr langes Kissen verwenden. .......
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Wenn einstückig gegossene bzw. spritzgegossene Polyurethankörper verwendet werden,'sollten die Kissen jedoch vorzugsweise in Form einzelner, im Abstand voneinander angeordneter Körper haben, um die erwünschte Zusammendrückbarkeit zu erhalten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs gleich große, Stöße absorbierende Körper unter jedem Pufferteil angebracht, und der Körper 3^ in der Nähe des Dollbords ist in Querrichtung derart angeordnet, daß er an beiden Seiten des starren Pufferteils 16 hervor- ; steht (vg.l. Fig. 1). Das Pufferteil ist bei dieser Ausführungsform ein Profil·» stahlabschnitt von I-Querschnitt (bzw. Η-Querschnitt) (vgl. Fig.5 und 6). Das : Rettungsboot ist mit einem üblichen Längsfender 36 ausgerüstet, der ebenfalls eine senkrechte Abstützung für die Schutzeinrichtung darstellt. Die benachbarten Körper 3^, 35 sind über den Fender 36 gespreizt bzw. übergreifen diesen, der dadurch als Fixierungselement dient. Zwischen den untersten Körpern 31, 33 liegt der Schlingerkiel 38. Bei der Montage wird die Schutzeinrichtung fest gegen den Bootskörper mittels der Spanneinrichtung 27 und des Schraub-* bolzens 18 gepreßt. !
Wenn das Rettungsboot während eines Aussetzmanövers frei zwischen den Drahtseilen 5, 5 hängt, trifft die Schiffswand infolge der Rollbewegungen bzw. Schlingerbewegungen auf das Pufferteil, das infolge seiner Starrheit nicht gebogen wird und daher den Stoß auf die darunter liegenden, Stöße absorbierenden Körper verteilt, die in Abhängigkeit von den b eteiligten Massen und den gegebenen Geschwindigkeiten zusammengedrückt werden. Die Stöße absorbierenden Körper sollten in ihren Eigenschaften und ihren Abmessungen derartig ausgelegt sein, dälFbei der theoretischen Höchstgeschwindigkeit, die das Rettungsboot erreichen kann, z.B. 10 bis 15 m/sec, kräftig zusammengedrückt werden. Diese Höchstgeschwindigkeit oder kritische Geschwindigkeit hängt von der Höhe der Aufstellung des Rettungsbootes und ^der Pendellänge ab sowie der Roll- bzw. Schlingergeschwindigkeit des Schiffes und anderem ab. Weiterhin muß man die Situation in Betracht ziehen, daß die Pendelbewegung des Rettungsbootes, von oben gesehen, etwas schräg verläuft, so daß eine einzige Schutzeinrichtung in der Lage sein muß, den Stoßen standzuhalten.
Die flexiblen, Stöße absorbierenden Körper werden im Augenblick eines starken ■ Stoßes bis zu 75 % ihrer normalen Dicke zusammengedrückt. Das Pufferteil 16 bewegt sich auf die Bootswand zu, zusammen mit den Stöße absorbierenden Körpern, und der Bolzen 18 bewegt sich in der ihn stützenden Klammer 20, während · die Feder 25 entlastet wird bzw. sich entspannt. Wenn man einstückig gegosse-
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ne bzw. spritzgegossene, geschäumte Kunststcffkörper verwendet, bieten die Körper eine gleichmäßige Zusammendrückbart, und die Energieabscrption ist ungefähr proportional der Verformung. Ein großer Teil der Stoßenergie wird vom Körper absorbiert und in Wärme verwandelt, woraus.sieh ein gewisser Tenperaturanstieg im Körper ergibt. Nach der (verkleinernden) Verformung infolge eines Schlages oder Stoßes,dehnen sich die Körper im Bruchteil einer Sekunde auf ihre ursprüngliche Gestalt, wieder aus,und sie sind bereit, einen zweiten Stoß auszuhalten bzw. aufzufangen. Jedoch haben Versuche crezeigt, daß beim praktischen Rettungsbootaussetzungs-betrieb ein zweiter Stoß selten auftritt, weil vor einem neuen Pendelausschlag des Rettungsbootes dieses die Wasseroberfläche erreicht hat.
Wenn das Rettungsboot sicher auf der Wasseroberfläche schwimmt, kann die Schutzeinrichtung unverzüglich durch Lösen von mindestens einer der beiden Einrichtungen 18 oder 2?, der Befestigurigs- oder der Spanneinrichtung, abgeworfen werden.
Die Fig. 5, 6 und 7, 8 veranschaulichen zwei abgewandelte Ausführungsformen für eine; Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 (Fig. 6 ist ein Querschnitt in der Ebene VI-VI der Fig.5), besteht die Schutzeinrichtung aus Stöße absorbierenden Körpern IG, die im wesentlichen einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben und deren Länge dreimal so groß ist. wie ihre Höhe. An der Außenseite dieses Körpers sind zwei im Querschnitt schwalbenschwanz—förmige, leistenälmliche Teile 42 vorge-sehen, die in entsprechende schwalbenschwanzföriidge Ausnehmungen in der Stützplatte 14 eingreifen, die z.B. aus Holz ist und die sich an der· Außenseite des Puffe^teils 16 befindet. Dieses hat die Form eines im Querschnitt I-förmigen (bzw.H-formiger;) Abschnitts «ines Profilstahls oder eines entsprechenden Profils aus Hartaluminium oder einer anderen Aluminiumlegierung. Der Teil 16 ist mit der Platte 14 mittels der Schrauben 46 verbunden. Die ganze Höhe dieser Schutzeinrichtung kann z.B. 25 bis 30 cm betragen.An seiner Unterseite ist der- Körper 10 mit einerPlatte 12 versehen. Die Ausführungsform, die in den Fig.5 und 6 veranschaulicht ist, entspricht der Ausfuhrungsf orm nach den Fig. 1 bj s 4.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform. Die Stöße absorbierenden Körper 50 sind keilähnlioh mit nach außen gespreizten Seitenflächen ausgebildet und einer etwas breiteren Bodenflache 52. Oben hat der Körper 50 eine
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Platte 54 aus Holz. Der Pufferteil besteht aus einem IWrofilabschnitt 16b, dessen Flanschen 35 die Trageplatte 54 und teilweise den Körper 50 übergreifen und so eine Abstützung gegen seitliche Bewegungen geben. So erhält man eine kompaktere , "selbst.verriegelnde" Ausführungsform, die eine kleinere
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Oberflache hat, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Die Stützplatte 54 liegt gut geschützt unter dem Puffer 16b. Der Puffer ist so starr wie in dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
Es ist ein wesentliches Merkmal dsr Erfindung, daß Puffer· benutzt werden, die starr und steif sind, daß sie alle Stöße und Schläge aushalten können. die zu erwarten sind, ohne daß sie verbogen werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie sowohl an vorhandenen Rettungsbooten als auch an neuen Rettungsbooten angebracht werden kann.
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Claims (11)

  1. Knut Beyer-Olsen, Store-NcSrve 2, N«6000 Aalesund Otto Steffenssen, Larsgardsveien 35, N-6000 Aalesund
    Ansprüche:
    M.) Schutzeinrichtung für Rettungsboote beim Aussetzen, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Elemente, nämlich einem ersten Element, welches aus Stoßenergie absorbierenden, zusammendrückbaren Körpern (10, 50) besteht, und einem zweiten Element, das aus einem starren, langen Pufferteil (4 ,6 ; 16;i6b) besteht , wobei die Körper (10, 50) in Längsrichtung der Pufferteile (4,6; 16, 16b) und an deren Innenseite in einer Lage zwischen der Bootskörperwand (11) des Rettungsbootes und den Pufferteilen (4, 6) angeordnet sind ,und durch eine Befestigungseinrichtung, durch welche die Schutzeinrichtung quer zur Längsachse des Rettungsbootes flexibel an dessen Bordwand zu befestigen ist.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferteil (4, 6; 16; 16b) im wesentlichen entsprechend der Begrenzung des Querschnitts der Bootskörperwand (11) am Befestigungspunkt der Schutzeinrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Spanneinrichtung (30) aufweist, mit der die Schutzeinrichtung fest und flexibel gegen die Bootskörperwand (11) gezogen bzw.
    gepreßt werden kann.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung z.B. ein Drahtseil (24) enthält, welches innerhalb seiner Länge eine Federeinrichtung (25) aufweist, wobei ein Ende des Befestigungselements mit einem Ende des Pufferteils verbunden ist und das andere Ende des
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    Befestigungselements lösbar am Boot befestigt ist.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Teil der Befestigung eine Stange (18) aufweist, die am anderen Ende des Pufferteils (16) angebracht ist und lösbar im Bereich des Dollbords (19) befestigt ist.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Drahtseils (24) mit einer Spanneinrichtung (30) versehen ist, mittels welcher die Spanneinrichtung gespannt und gegen die Bootskörperwand (11) ge~ spannt bzw. gepreßt werden kann.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßenergie absorbierenden Körper (10, 50) als einstückig gegossene bzw. spritzge~ gossene Polyurethanschaumkörper ausgebildet sind.
  8. 8. Schutzeinrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße absorbierenden Körper (10, 50) eine wasserdichte Haut oder Umhüllung haben.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße aufnehmenden Körper (10, 50) mit einem Tragteil (14, 54) verbunden sind, die eine Kupplung zwischen den Körpern (10, 50) und den Pufferteilen (16, 16b) darstellen.
  10. 10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puff erstelle (16) Metallprofile mit I- bzw. Η-Querschnitt sind.
  11. 11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferteile (16b) der Abschnitt eines U-Profils aus Metall sind, wobei das Unförmige Element die über den äußeren Teil des Stöße absorbierenden Körpers (50) übergreift.
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