DE1245789B - Skiff - Google Patents

Skiff

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Publication number
DE1245789B
DE1245789B DEZ11380A DEZ0011380A DE1245789B DE 1245789 B DE1245789 B DE 1245789B DE Z11380 A DEZ11380 A DE Z11380A DE Z0011380 A DEZ0011380 A DE Z0011380A DE 1245789 B DE1245789 B DE 1245789B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skiff
hull
boat
triangular
struts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ11380A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Eberhard Zohlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EBERHARD ZOHLEN DR MED
Original Assignee
EBERHARD ZOHLEN DR MED
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Filing date
Publication date
Application filed by EBERHARD ZOHLEN DR MED filed Critical EBERHARD ZOHLEN DR MED
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Publication of DE1245789B publication Critical patent/DE1245789B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/30Rowing boats specially adapted for racing; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/02Movable thwarts; Footrests

Description

  • Skiff Die Erfindung bezieht sich auf ein Skiff; und das Wesentliche besteht darin, daß der Bootskörper als ringsum geschlossener Hohlkörper mit etwa ellipsenförmigem Querschnitt ausgebildet ist und den Rollsitz für den Ruderer nebst Rollschienen, Ausleger und Stemmbrett frei über dem Bootskörper auf einem Traggerüst trägt. Dies hat den Vorteil, daß der Bootskörper kleiner sein kann als ein Bootskörper üblicher Form, da er tiefer eintauchen kann als der übliche Bootskörper und die Wellen den Bootskörper ungehindert überspülen können: Der Bootskörper kann auch infolge seiner geschlossenen Hohlkörperbauart leichter gebaut werden. Durch Verkleinerung des Bootskörpers wird sein Formwiderstand und durch die oben abgerundeten Seiten der Wellenwiderstand verringert. Die verringerte Seitenstabilität kann dabei in üblicher Weise durch Balancieren mit den Skulls ausgeglichen werden. Infolge des verringerten Form-und Wellenwiderstandes kann man mit dem neuen Skiff größere Geschwindigkeiten erreichen als mit den bekannten Skiffs.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Bootskörper so groß ist, daß er bei unbelastetem Boot etwa auf seiner größten Wasserlinie stabil schwimmt. Dies erleichtert die Handhabung des Bootes beim Zuwasserbringen und Wieder-ausdem-Wasserbringen, und das Boot känn auch am Steg ohne Gefahr des Umkippens belegt werden.
  • Mit Vorteil ist unter dem Heck eine annähernd waagerechte Flosse, z. B. aus Blech, angebracht. Eine solche Flosse wirkt einer das Heck hochkippenden, an den hochliegenden Dollen angreifenden Ruderkraft entgegen.
  • Mit Vorteil ist auch über dem Bug und gegebenenfalls dem Heck ein kurzer strömungsgünstig geformter Reservedeplacementkörper angebracht, der vorzugsweise nur durch eine lotrechte Platte mit dem Bootskörper verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß beim Kippen des Bootes um die Querachse diese Körper ein zu starkes Kippen verhindern, aber bei normaler Fahrt ein widerstandsverminderndes überspülen des Bootskörpers, besonders bei etwas seitlichem Wind, zulassen. Liegt die Unterkante eines solchen Körpers etwa 5 cm über dem Bootskörper, so kann das Boot bei schneller Fahrt auch von vorn überschwemmt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Traggerüst für den Rudersitz mehrere aus je drei Streben bestehende Dreiecksverbände aufweist, bei denen jeweils zwei Streben durch den Hohlkörper hindurch bis zum Kiel reichen und dort befestigt sind, während die Enden der oberen waagerechten Querstreben durch Längsschienen miteinander verbunden sind, die als Rollbahnen für den Rollsitz dienen. Es kann dabei fest mit den Deck verbunden sein. Ein solches Traggerüst ist sehr leicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Ausleger mit der oberen Querstrebe des mittleren Dreiecksverbandes ein Stück bilden, welches aus einer an den Enden bis zur Dollenhöhe hochgebogenen Stange, z. B. Leichtmetallrohr; besteht, deren freie Enden nach dem vorderen und hinteren Ende der Rollbahn durch Drähte oder Seile verspannt sind. Dies ergibt eine sehr leichte Konstruktion.
  • Die Spanndrähte oder Seile sind zweckmäßig mit Spannschlössern versehen, damit sie bequem nachgespannt werden können.
  • Das Traggerüst besteht zweckmäßig aus Rohren, insbesondere Leichtmetallrohren.
  • Die Dreiecksverbände sind im Bootskörper mit Vorteil miteinander durch Längsfachwerke verbunden, so daß die Ruderkraft des Ruderers und sein Gewicht stets auf eine gewisse Bootslänge verteilt ist.
  • Der allseitig geschlossene Bootskörper ist zweckmäßig nahe den Dreiecksverbänden mit dicht verschließbaren Luken mit Deckeln versehen. Hierdurch können die Dreiecksverbände und die Längsfachwerke bequem in den Bootskörper eingebracht und untereinander mit dem Bootskörper verbunden werden.
  • Die- Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Längsansicht des Bootskörpers - und F i g. 2 einen Grundriß dazu, F i g. 3 einen Schnitt III-111 nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 1 und F i g. 5 einen Schnitt V-V nach- F i g. 1. Nach F i g. 1 bis 5 hat das Skiff einen ringsum geschlossenen dichten Bootskörper 2 mit Spanten 3 und Kiel 4 und einer Bootshaut 5 aus Holz; Sperrholz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. Der Bootskörper hat über den größten Teil seiner'Länge einen ellipsenähnlichen Querschnitt und einen Rauminhalt, daß das Boot bei unbelastetem Zustand etwa bis zur Wasserlinie WLI und im belastetem Zustand etwa bis zur CWL (F i g. 3) eintaucht, d. h., der Bootskörper taucht im unbelastetem Zustand nur bis unterhalb der größten Breite ein, so daß das Boot stabil schwimmen kann, im belasteten Zustand dagegen bis über seine größte Breite hinaus, wobei das Boot dann unstabil ist und durch den Ruderer mit Hilfe der Skulls ausbalanciert werden muß, wie dies ja auch bei üblichen Skiffs notwendig ist.
  • Das Boot hat im belasteten Zustand infolge seiner schmalen CWL und des geringen Freibords auch eine verringerte Längsstabilität, besonders wenn das Bootsdeck von Wellen überschwemmt wird, und deshalb kann an den Bootsenden gemäß F i g. 1, 2 und 4 ein Reserveschwimmkörper 6, z. B. in Form eines flachgedrückten Torpedos, vorgesehen sein, der auf einem zweckmäßig bis zum Kiel durchgeführten Steg aus Sperrholz oder Blech in Abstand vom Deck des Bootskörpers 2 ruht, derart, daß von vorn kommende Wellen zwischen dem Deck 8 und dem Reserveschwimmkörper6 möglichst widerstandslos hindurchspülen und dann vom Deck 8 nach den Seiten ablaufen können. Ein ähnlicher Reserveschwimmkörper 9 kann gemäß F i g. 1, 2 und 5 organisch mit dem Bootskörper, z. B. am Heck, vorgesehen sein, so daß auch hier, z: B. bei Rückwärtsfahrt, ein vollständiges Untertauchen des Hecks verhütet wird.
  • Unter einer kurzen Heckflosse 10 ist eine waagerechte Flosse 11, z. B. aus Blech, befestigt, die in senkrechter Richtung auf die Bootsbewegungen dämpfend wirkt.
  • In der Mitte der Bootslänge ist ein Traggerüst 12 für einen Rollsitz 13 vorgesehen, das aus zwei Längsrohren 14, 15 und zwei Querrohren 16 und 17 an den Enden der Längsrohre und drei Stützträgern 18, 19 und 20 besteht, die als Dreiecksverbände aus Rohren 21, 22 und 23 bestehen, von denen die Rohre 21, 22 am Kiel mittels Schrauben oder durch Einstecken in Stutzen mit Flanschen befestigt sind und das Deck 8 und innen aufgesetzte Stringer 24, z. B. aus Holz, durchdringen, die die Längskräfte von den Rohren 21, 22 aufnehmen und auf die Deckshaut bzw. das Gerippe des Bootes verteilen. Unterhalb des Decks 8 sind zwischen den Stützen 18, 19 und 20 noch Diagonale 25 angebracht, so daß die Streben 21 bzw. 22 nebst Stringem 24, Diagonalen 25 und Kiel 4 als tragende Längsfachwerke wirken. Der Rollsitz 13 rollt auf den -Längsträgern 14 und 15, die so hoch liegen, daß sie den Wellen ein freies Durchgleiten unter dem Rollsitz ermöglichen, ohne daß sie den Rollsitz 13 erreichen. Stemmbretter 26 sind an der Dreiecksstütze 18; und zwar am oberen Querträger 23 befestigt. Ein Ruderausleger 27 besteht aus einem Leitchmetallrohr 27, das in der Mitte mittels Rohrschellen 28 an die Längsträger 14 und 15 angeklammert ist und gleichzeitig die obere Strebe 23 des Dreiecksverbandes 19 bildet, und das Rohr 27 ist nach den äußeren Enden hin so hoch gebogen, daß es an seinen Enden die Ruderrollen 29 in der richtigen Höhe zum Rudersitz 13 und dem Wasserspiegel trägt. Die Enden der Ausleger 27' sind nach vorn und hinten mit der Rollbahn 14, 15 bzw. den Querträgern 16, 17 mittels Drähten oder Drahtseilen 30 mit Spannschlössern 31 verspannt.
  • Kleine Luken 32 sind in der Nähe der Dreiecksstützen 18,19 und 20 vorgesehen, die oben mit dem Deck 8 glatt fluchten und wasserdicht sind. Diese Luken dienen unter anderem zum Einführen und Versplinten der Rohrstreben 21 und 22 in die am Kiel vorgesehenen Flansche mit Stutzen bzw. zum Anschrauben und ferner zum Einbringen und Befestigen der Diagonalen 25.
  • Der ringsum geschlossene Bootskörper 2 hat einen geringeren -Rauminhalt als der Bootskörper eines üblichen Skiffs, da er ja tiefer eintauchen soll und von Wellen möglichst ohne Wellenwiderstand während der Fahrt überschwemmt werden soll. Der Bootskörper wird deshalb leichter als ein üblicher Bootskörper, zumal die geschlossene Hohlkörperbauart den ganzen Körper besonders fest macht.
  • Durch den frei über dem tiefliegenden Deck befindlichen Rollsitz kann das überspülende Wasser den Ruderer nicht erreichen, so daß Spritzbretter unnötig und zur Vermeidung von Brechern auch unerwünscht sind. Der Schwerpunkt des belasteten Bootes liegt natürlich höher als beim üblichen Skiff, so daß das Boot unstabiler wird. Diese Unstabilität kann aber durch den Ruderer in üblicher Weise ausgeglichen werden. Da das Reservedeplacement kleiner ist als bei üblichen Skiffs, wird das Boot durch den Druck der Ruderschläge auch in Längsrichtung sich stärker ducken, also Stampfbewegungen ausführen, und damit diese nicht zu groß werden,, sind die Reserveschwimmkörper 6 und 9 und ferner die waagerechte Dämpfungsflosse 11 vorgesehen. Die Reserveschwimmkörper 6 und 9 können auch gegeneinander ausgetauscht werden, oder es können auch nur Reserveschwimmkörper 6 bzw. 9 vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist auch auf mehrsitzige Rennruderboote verwendbar.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Skiff, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (2) als ringsum geschlossener Hohlkörper mit etwa ellipsenförmigem Querschnitt ausgebildet ist und den Rollsitz (13) für den Ruderer nebst Rollschienen (14, 15), Ausleger (27') und Stemmbrettern (26) frei über dem Bootskörper (2) auf einem Traggerüst (12) trägt.
  2. 2. Skiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (2) so groß ist, daß er bei unbelastetem Boot etwa auf seiner größten Wasserlinie (WLI) stabil schwimmt.-
  3. 3. Skiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Heck eine annähernd waagerechte Flosse (11), z. B. aus Blech, angebracht ist.
  4. 4. Skiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder über dem Bug und gegebenenfalls Heck ein kurzer strömungsgünstig geformter Reservedeplacementkörper (6; 9) angebracht ist, der vorzugsweise nur durch eine lotrechte Platte (7) mit dem Bootskörper (2) verbunden ist.
  5. 5. Skiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (12) mehrere aus je drei Streben (21, 22, 23) bestehende Dreiecksverbände (18, 19, 20) aufweist, bei denen jeweils zwei Streben (21, 22) durch den Hohlkörper hindurch bis zum Kiel reichen und dort befestigt sind, während die Enden der oberen waagerechten Querstreben (23) durch Längsschienen (14, 15) verbunden sind, die als Rollbahnen für den Rollsitz (13) dienen.
  6. 6. Skiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (27') mit der oberen Querstrebe (23) des mittleren Dreiecksverbandes (19) ein Stück bilden, welches aus einer an den Enden bis zur Dollenhöhe (bei 29) hochgebogenen Stange (27), z. B. Leichtmetallrohr, besteht, deren freie Enden nach dem vorderen und hinteren Ende der Rollbahn (14,15) durch Drähte (30) oder Seile verspannt sind.
  7. 7. Skiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte oder Seile (30) mit Spannschlössern (31) versehen sind. B.
  8. Skiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß -das Traggerüst (12) aus Rohren, insbesondere Leichtmetallrohren, besteht.
  9. 9. Skiff nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da- -durch gekennzeichnet, daß die Dreiecksverbände (18, 19, 20) im Bootsinnern miteinander durch Längsfachwerke (4, 24, 25) verbunden sind.
  10. 10. Skiff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der allseitig geschlossene Bootskörper (2) nahe den Dreiecksverbänden (18, 19, 20) mit dicht verschließbaren Luken (32) versehen ist.
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DE (1) DE1245789B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4411214A (en) * 1979-12-29 1983-10-25 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rowing scull

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4411214A (en) * 1979-12-29 1983-10-25 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rowing scull

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