DE1531693A1 - Rettungsboot - Google Patents

Rettungsboot

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DE1531693A1 DE19671531693 DE1531693A DE1531693A1 DE 1531693 A1 DE1531693 A1 DE 1531693A1 DE 19671531693 DE19671531693 DE 19671531693 DE 1531693 A DE1531693 A DE 1531693A DE 1531693 A1 DE1531693 A1 DE 1531693A1
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ROBERT HATECKE YACHT und BOOTS
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ROBERT HATECKE YACHT und BOOTS
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Rettungsboot .Die Erfindung betrifft ein Rettungsboot mit insbesondere seitlich angeordneten Auftriebstanks.
  • Solche Auftriebstanks sind beispielsweise.als Lufttanks oder aber auch mit einer Schaumstoffüllung im Bereich der Bordwände und unter den Längsduchten angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß mit solchen Auftriebstanks ausgeführte Boote umschlagen. Eina Aufrichtung ist.durch die Insassen dann nur sehr schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an sich unsinkbar ausgeführte Rettungsboot mit Einri chtungen zu versehen, die ein Umschlagen möglichst verhindern, aber das umgeschlagene Boot immer wieder aufrichten. Bei Yachten ist'zu diesem Zweck ein tiefer Ballastkiel bekannt. Dabei wirkt der Bootskörper äelbst als Auftriebskörper. Für ein Rettungsboot ist die Anördnun g eines solchen Ballastkiels einerseits aus Platzgründen bei der Aufstellung an Deck und andererseits auch aufgrund der Ulotwendigkeit nicht möglich, daß Schiffbrüchige mit dem Rettungsboot flache Liferanfahren oder auch Üntiefen überfahren bUssen, Zusätzliche Gewichte gefährden die Stabilität des Schiffes. #)iese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstt daß wenigstens ein an einem mastartigen Träger befindlicher i"Luftriebskörper angeordnet ist,.der beim Kentern des Bootes in die `Jasseroberfläche eintaucht und ein Ums,chlagen möglichst verhin" dern soll und vorteilhaft ein gekentertes Boot wieder in seine Normallage zurückbringt, d.h. aufrichtet oder aber wenigstens das Aufrichten erleichtert.-Durch den mastartigen Träger ergibt sich für den Auftriebskörper ein Hebelarm, der auch bei verhältnismäßig kleinen Auftriebskörpern die beabsichtigte Wirk-ung gewährleistet. Vienn.auch bevorzugt wird, daß der oder die mastartigen Träger senkrecht angeordnet sind, wird gemäß einem wesentlichen Merkmal einbezogen, daß aie'Träger schräg nach oben außen über die Bordwand gerichtet sind. Hierdurch tritt die Wirkung der Auftriebskörper bereits bei einer vorbestimmten Neigung des Bootes ein. Insbesondere für das Aufrichten sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor"daß die mastartigen.Träger mit den Auftriebskörpern in einer Richtung querschiffs-gelenkigangeordnet und vermittels Diagonalseilen so miteinander verbunden sind, daß eine beschränkte Auslenkung nach einer.Seite e:üfolg-#,- wobei ein Auftriebskörper.schräg, nach außen und"der apdere,AuftriebskÖrper schräg zur Mitte des Bootes hin bewegt wird. Diese Ausführung-hat sich für das automatische Aufrichten des Eootes als besonders vorteilhaft erwiesen. Gemäß,-der besonders bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein-an einem mastartigen Träger befindlicher Auftriebskörper an jeder Sdite des Bootes angeordnet. Zweckmäßig sind dabei zwei derartige Auftriebskörper an jeder Seite des Bootes angeordnet. Durch die Anbring-ung der mastartigen Träger bzw. der Auftriebskörper an der Bordwand wird erreicht, daß verhältnismäßig kleine, kugelförmige Luftriebskörper verwendet werden können. Erfindungsgemäß sind die Länge des mastartigen Trägers und gegebenenfalls eine Mastneigung in bezug zur Auftriebskraft des AuftriebskÖrpers, und in bezug zur Anordnung im Boot so gewählt, daß die Auftriebskraft-des eibtauchenden Auftriebskörpers vor einem Kentern des Bootes in eine Stellung um 90 0 eine weitere Neigungverhindert. Die querschiffs klappbare Anordnung um einen beschränkten Winkel, beispielsweise etwa 0 0 bewirkt bei einem gekenterten Boot eine einseitig wieder aufrichtende Kraft, weil sich ein aufrichtender Hebelarm gegenüber der Mi#-telsenkrechten des gekenterten Bootes ergibt. Grundsätzlich hat die-Anbringung der AuftriebskÖrper an mastartigen Trägern noch den Vorteil, daß leicht Segel angeordnet werden können, wobei entsprechende Schote an den mastartigen Trägern vorgesehen werden, Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß ein Auftriebskörper im oberen Bereich aus Material ausgeführt oder mit solcheng zum Beispiel Metallplatteng versehen ist, das einen Radarreflektor bildet. Derartige Reflektoren werden durch die mastartigen Träger erheblich über der Wasserlinie gehalten und sind dadurch verhältnismäßig leicht auszumachen.
  • Zur Erleichterung des optischen Erkennens sieht eine Ausgestaltung einen leuchtenden Anstrich der Auftriebskörper vor. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Auftriebskörper und ihre mastartigen Träger lösbar oder klappbar angeordnet. Dabei können die mastartigen Träger der Auftriebskörper mit Stagen oder Stangen gehalten sein. - Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in',der Anordnung wenigstens eines automatischen-Ventils im Bootsboden derart, daß bei einem umgeschlagenen Boot-die eingeschlossene Luft automatisch abgeführt wirdo-Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei-I spielen erläutert, die'in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung.2#eigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rettungpbootee, Fig. 2 eine Seitenansicht eines anderen Rettungsbootesq Fig. einen Schnitt durch das Rettungsboot nach Fig. 2 länFs der Linie III - Ili in Fig. 29 l'ig. 4 eine Stirnansicht einer'weiteran Ausführung eines Rettungsbootes Z-, 1 Fig. 5 :-eine Stirnarsicht eines Rettungsbootes mit; einer anderen Ausführung voh Auftriebskörpern, Fi g. 6 und 7-: verschiedene Ansichten eines Rettungsbootes mit einer weiteren Ausführungsform von AuftriebskÖrpern, Pig. 8 : eine weitere besondere Ausführungsform eines gekenterten Rettungsbootes im Querschnitt, Fig. 9 eine Stirnansicht eines kenterndeg Rettungsbootes mit Auftriebskörpern gemäß Fi.-.. 89 Fig.10 : eine Teildarstellung eines mastartigen Trägers mit einem Auftriebskörper, teilweise im Schnitt..
  • In allen Figuren ist der BootskÖrper mit 1 bezeichnet. Aus dem Schnitt in Fig. 3-ist erkennbar, daß unter den Längsduchten an-den Bordwänden Auftriebstanks 2, 3.angeordnet sind. Beispielsweise nach Fig.- 1 ist in der Mitte des Bootes an jeder Bordwand ein mastartiger Träger 4 angeordnet, der am ober-n 'nip den i'.U-ftr-iebskoriDer 5 träz-*t. ist der mastai#ti7e Tr#äo:er abkLappbar. jie #Liiii- 6 zeif#t den kl#:r)pr-3,litim Ln -#änrsrichtuiig des Bootes. -:#,::1-begteht die ##-öglichkeit, den mastartigen Träger durch Stage 1.n2besondf-,re ill der durch die'Klapprichtung bestimmten Ebene zu verspannen, Nach den Fig. 2 und 3-sind zwei Paare 9, 10 von mastartigen Trägern mit Auftriebskörpern in der-Nähe des Bugs und Hecks angeordnet. Es ist erkennbar, daß auch hier eine abklappbare Ausführung vorgesehen sein kann. Der Abstand der mastartig9n Träger ist-so groß, daß die Auftriebskörper längs der strichpunktierten Klappradien 11, 12 zur Bootsmitte gelegt werden -können, ohne sich zu berühren. Auch hier sind Abspannungen und dergleichen möglich. In Fig. 3 ist das Paar 9 aus Fig. 2'näher'dargestellt. Beispielaweise bestehen die mastartigen Träger 13, 14 aus Rohren, die in Verriegelungsschlössern 15p 16 in der Nähe der Bordwand festgelegt sind. Es besteht die l#iöglichkeit, daß die Verriegeluiigsschlösser in nicht näher gezeigter Weise Gelenxe zum Abklappen haben können. Weiterhin besteht die 1,iöglichXeit, insbesondere wenn eine Sicherung der aufrechten Stellung durch ötage vorgesehen ist, die Füße der mastartigen Träger in-vorbereitete Aufnahmelöc.her im Bootskörper einzusetzen. Es hat sie h gezeigtp'daß sich das Boot, wenn es trotz der Schwimmkörper vollständig umgeschlagen ist, im starken Wellengang wieder aufrichtet. Die Auftriebskörper 17, 189 die jeweils im Schn itt gezeigt sind, sind beispielsweise kugelförmig ausgeführt. Zweckmäßig geht eine,indie rohrförinig,ausgebil4eten mastartigen Träger eingesetzte-Stange 19 durch den Auftriebskörper 17 hindurch. Der Auftrie-bskörper kann einen entsprechenden Durchgang besitzen. Die Festlegung erfolgt beispielsweise durch Aufschrauben einer Platte auf das, obere-Ende 20 der S-tange-19, Der Auftriebskörper besteht beispielsweise aus einer Kunststoffschale. Wenn auch einbezogen wird, daß diese einen Luftraum umschließtg wird eine Schaumstoffüllung bevorzugt. Beispielsweise.können die Auftriebskörper -durch zwei mit einem Plansch zu--verbindende Halbkugeln-verwendet werdeng unter denen zwei halbe Rohre ebenfalls mit Flanschen, die in gleicher Ebene wie die Flansche der halbkugeln liegen, zur Bildung des mastartigen Trägers zusammengefügt werden.
  • Der Auftriebskörper 18 besitzt innere Verstrebungen 21, 221 zweckmäßig aus Iietall. Diese Verstrebungen dienen als Radarreflektor. Entsprechend-kann auch die Außenseite mit einem reflektierenden Material belegt sein. Beispielsweise dient die in Verbindung mit dem Auftriebskörper 17 beschriebene Halteplatte aiii Zapfen 20 als Rädar-reflektor, In Fig. 3 sind, Klappradien 239,24 eingezeichnet, um zu zeigen, daß die Auftriebskörper mit ihren mastartigen Trägern möglichst auch querschiffs umgelegt werden können. Bei relativ breiten Booten ist es denkbar, daß dann die Auftriebskörper über die Gegenseite hinwegragen. ')io Ausführungsform nach Fig. 3 z.eigt das Boot' in'einer Schräglage, wobei der Äuftriebskörper 17 bereits in die Viasserob-er-e .fläche eintauchtg bevor das Boot eine Neigung von 90 0 erreicht, Fig. 4 Zeigt schräg nach außen gerichtete mastartige Träger 25, 26 mit Auftriebskörpern 27, 289 die zum Boot und auch untereinander durch Stage 29, 309 51 verspannt sind. Es können entspre--chende Halterungen, wie in Fig. 1 gezeichnety vorgesehen sein. Insbesondere, wenn d-ie mastartigen Träger um einen *Y'Iinkel von etwa 45 0 nach außen geneigt sincl, ergibt sich dadurch zugleich der Vorteilg daß. beim Eintauchen eines Auftriebskörpers der andere Auftriebskörper im wesentlichen senkrecht nach oben gerichtet ist und vorzüglich als Radarreflektor oder auch optisches Anzeigemittel dient. Es versteht sich, daß die mastartigen Träger 26, 25 au-oh in dieser Ausführungsform herausnehmba-r oder einklappbar angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt die Ausbildung der maatartigqn Träger äelbst als Auftriebskörper 32, 33 bzw. eine Vereinigung von langgestreckten mastartigen Auftriebskörpern mit mastartigen Trägern. Diese sind beispielsweise auch durch stangenartige Abstützungen 341 35 gehalten. Diese Anordnung kann jedoch für eine parallele VerschWenkung der Auftri-ebskörper 329 33 um ihren Befestigungs" punkt querschiffe entsprechend den Erläuterungeli zu Fig. 8 auseestaltet werden. Dann sind die mastaxtigen Träger an entsprechenden Gelenken angeordnet und die Ab.ätUtzungen 34, 35 so lang gewählt) daß eine Verschwenkung nach auß',en möfrlich ist. Die KÖpfe der Auftriebskörper 32, 33 sind miteinander durbh eine gelenkig befestigte Stange verbunden.
  • Das iloot nach dpn 2iU. 6 und 7 hat auf mastartig--#:n Trägern 36) 371 38 einen als Schwimmdach 39 ausgeführt--en ;#uL"tri,:ebzki5-rper, der.zugleich alp 'getterschutz dient.
  • .Ln -2ig. b ist ein vollständig gekentertes ziettungEboot 1 mit den Atiftr-i'ebE"tanks 2, 5 P:ezeigt. Im Boote---bo14>-n 40 ist ein automatisches Ventil 41 vorgesehenl daß im i#eispiel über einen Schwenkhebel 42 mit einem Gewicht 43 betätigbar ist, wobei sich der Ventilsitz an der Außenseite des Bootsbodens 40 befindet. in der gezeichneten, voll gekenterten 'rie#zf3, öff- net sich das Ventil 41 schon aufgrund der üru.ckwirkunr der eingeschlossenen Luft mit Unterstützung des Gewichtes 431 daß das Ventil bei dem in aufterichteter Stellung befindliehen Boot schließt.-Die mastartigen Träger 44, 45, die paarweise in der Nähe der Bordwand angeordnet sind, sind unten durch Gelenke 461) 47 mit parallel zur Längsmittellinie des Bootes verlaufenden Schwenkzapfen gelenkig angeordnet. Oben-bzw. dicht unter den Auftriebskörp.eri2.48, 49 sind die mastartigen Träger durch eine Stange 50 verbunden, die an ihrem Ende mittels Gelenken 51, 52 befestigt ist, deren- Schwenkzapfen. ebenfalls parallel zuar 1.Längsmittellinie des Bootes verlaufen. Diagonale 'Dpannseil#a-53l.. 541e zG-2#i -zwischen dem un-i,--.-:"ren Gel- -ii. oder- Inde, einer mastartigeip Trägers und de gelenkigen Befestigung der Stange 50 oder oben am andereni #-#iuerschiff" zugeordnet'en, mastartigen Träget'angeordnet und heben eine Länge, die eine parallele Querschiffsverschw.enkung der mastartigen Träger um einen bestimmten Winkel gestattet. Im lieiFpiel ist das Spannseil 53 gespannt und die Auftriebskörpei2 befinden sich bei 48a und -49 a. igs. ist ohne weiteres ersicli-t;liuh-, daß dadurch links von dem gekenterten Boot bzw. mit einemilebelarm links von der Littelsenkrechten des Bootes eine aufrichtende Auftriebskraft entsteht. Uberraschend hat sich #,-ezeirt, daß dadurch unter Umständen mit Unterstützung des Weilenga,nges eine Aufrichtunr des :Bootes mörlich ist. Fi#-. 1-j- zeigt ein entsprechend' i?iF. 8 a ausgeriis-tetes Boot in einer -iipl 90 gekenterten La#ZA.währen--1 des Aufrichtens. Dabei ist ersichtlichl das Spannseil 514 F-esDannt ist und der Auftriebskörper -4b iie iV!asserober'fläche verläßt, wobei weiterhin erlcennbpr ist, daß infolr-e der Gelenke tei 461 47 der bisher dem 3,ootskör-jer erteilte si("i zunächst ohne . izelcist"inE-, durch --ii.3 Auftriebskörper im Sinne einer -Aufrichtung fortsetzen kann.
  • In Fig. 10 ist ein Auftriebskörper 55 auf einem mastertipen Träger gezeigt, -der aus teleskopfsch ineinander verschiebbaren Stücken 1,6 157, 583, von denen zumindest letztere rohrförmig Pind" ist. #,ie äue#-.-r#,ezog:ene i#-'-'tellung kann debei durch Yederrierrel '59, 60 festgelegt nerden, die in vorbereitete Öffnungen in den benc#-chbarten '#---lesko-ostücken eingreifen.
  • Für die AusfährunE einend Auftriebskörpers als Radarreflektor sind in dem Auftriebskörper 18 in Figo 3 Verstrebun.gen 211 22 eingezeichnet. Diese Verstrebungen sind vorteilhaft als metallische Ringe ausgeführt, die unter der Außenschale.des Auftriebskörpers zweckmäßig in Schaumstoff eingebettet sind. Solche Ringe eignen sich vorzüglich als Radarreflektorenund sind ein-wesentliches Merkmal. Zweckmäßig sind dabei die Verstrebungen 211 22 als wenigstens-drei unter gleichem Winkel zueinander versetzte, sich kreuzende Ringe aus reflektierendem Material vorgesehen.
  • Eine andere, sehr vorteilhafte Ausführung sieht die Einbettung von Scheiben in das Schaumstoffmaterial vor, wobei diese Scheiben-be.ispielsweise von der mittleren durchgehenden Stange 19 durchsetzt sein könnez-und dadurch die Stabilität des Auftriebskörpers erhöhen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Rettungsboot mit insbesondere seitlich angeordneten Auftriebstanks, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an einem mästartigen.Träger (4, 13, 141 25, 26, 369 37, 381 441 45) befindlicher Auftriebskörper (5, 17e 18t 27e 281, 321-339 399 489 49) angeordnet ist. der beim Kentern des Bootes in die Wasseroberfläche eintraucht und ein Umschlagen möglichst verhindert und vorteilhaft ein gekentertes Boot wieder in seine Normallage zurückbringt oder wenigstens das Aufrichten erleichtert.
  2. 2. Rettungsboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an einem mastartigen Träger (41 139 149 257 269 449 45) befindlicher Auftriebskörper (5, 177 189 27, 281 48- 49) an jeder Seite des Bootes angeordnet ist, Rettungsboot nach Amspruch 1, oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Auftriebskörper (59 17e 18e 27, 28e 32, 33) an jedär Seite des Bootes angeordnet sind. 4, Rettungsboot naph einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch-ge-. kennzeichnet, daß die Länge des mastartigen-Trägers (41 132 149 251 26) und gegebenenfalls eine Viastneigung in bezug zur Alaftriebskraft des Auftriebskörpers (5, 17, 18e 27t 28) und in bezug zur Anordnung im Boot so gewählt sind, daß die Auftriebskraft des eintauchenden Auftriebskörpers vor einem Kentern des Bootes in eine Stellung Um 90 0 eine weitere Neigung verhindert. 5. Rettungsboot nach eInem der Ansprüche 1 4, dadurch gekennzeichnet, daß-die mastartigen Träger (25, 26) schräg nach oben außen gerichtet sind. 6. Rettungsboot nach einem der Anspräche 1 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mastartigen Träger (44, 45) mit den Auftriebskörpern (48, 49»in einer Richtung quersehiffs gelenkig anüordnet und vermittels Diagonalseilen (53, 54) so miteinander verbunden sind, daß eine beschränkte Auslenkung nach einer Seite erfolgt, wobei ein Auftriebskörper-schräg n ach außen und der andere Auftriebskörper schräg zur Mitte des Bootes hin bewegt wird. 7..-Rettungsboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ,die mast.artigen Träger (44" 45) an ihrem oberen Ende durch eine Stange (50) verbunden sinde die mittels Gelenken (51, 52) befestigt istg, deren Schwenkzapfen parallel zur Längsmi ttellinie des.Bootes verlwafen, und daß die mastartigen Träger am unteren Ende.durch entspre chende Gelenke (46, 47) gelagert sind und die Spannseile (53, 54) zwischem dein unteren Gelenk oder Ende eines mastartigen Trägers und der gelenkigen Befestigung der Stange oder oben am anderen, querschiffs zugeordneten, mastartigen Träger angeordnet sind und eine Länge haben, die eine parallele Querßchiffsverechwenkung der mastartigen Trägerum einen bestimmten Winkel gestatutet. 8. Rettungsboot nach einem der Ansprüche 1 und 3'- dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (32, 33) als langgestreckte, senkrechte Hohlräume mit den mastartigen Trägern vereinigt sind. Rettungsboot nach einem der Ansprüche 1 82 gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens eines automatischen Ventils (41) im Bootsboden (40) derart, daß bei einem umgeschlagenen Boot die eingeschlossene.Luft automatisch abgeführt wird. 10. Rettungsboot nach einem der AnsprUche l'und 4, gekenn-. zeichnet durch einen als Schwimmd:ach (39) ausgefUhrten Auftriebskörper,-der von mastarti.gen Trägern (36 38) Über dem Boot gehalten ist. 11. Rettungsboot nach einem der Auspräche--1 8 und 10, dadurch gekennzeichnet" daß ein AüftriebAkörper (51 179 18,j 271 28t 327 33, 397 489 49) im oberen Bereich aus-Materialausgeführt oder- mit solchem, zum Beispiel versehen ist, das einenRadarreflekter bildet, 12. Rettungsboot nach Anspruch 111 dadurch xekennzeichnet, daß als Radarreflektör die Verstrebungen (21, 22) als wenigstens drei unter gleichem-Winkel zueinander ver- setzte,- sich Irteuzende Ringe aus re:Cloktierendem ]da. teria vorgesehen sind» 13. Rettungsboot nach e inem der Ans - prache 1. -8 und 10 12' -gekennzeichnet durch einen leuchtenden Anst ich der Auf. triebaköeer (51 18f ne! 28- 3 " 24, 3eg 39j, 48,-49). 14, Rettungsboot "ch einem d-o:r Ansprüche 1,.-om -g# dadurch ge- kennzeichnet, daß die Auf t-rieb.0k6:#p e#t (5,9 17 18 27-1 28 32i 331 399- 4819 4-9) eine Kunstatotfechäle aufweisen- und in-, nen mit ##schiauxsto:tf gefüllt- SiedIe# - 151 Rettungsboot nach einem der Ansprüche 1 -.8 und 10 14t2 dadurch- gekennzeichnet:- daß -die Auftrie-bakörper, (5 17, 18,t, 271, 2p-,) -329 33.9 39,9,.48,- .-49 und ihre m.astartigen Träger (49 139 149 259 269 36, -37, 389--449 45) löäbar oder klapp. MBar angeordnet sind* i6* Rettungsboot nach einem der Ansprüche 1 8, dadurch ge. kennzeichnet" daß die mastartisen Träger .(56 58) tele. skopischineinander schiebbar ausgeführt#Sind. 17*-, Rettungsboot nach Anspruch-15, dadurch gekennzeichnet., daß die mastartigen Träger (4,- 13, 149 259 26) der Auf- triebskörpermit Stagen Oder'Stangen gehalten sind,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143317A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-19 Ströbel, Thomas, 8501 Wendelstein Vorrichtung zum aufrichten eines gekenterten wasserfahrzeugs
DE3628765A1 (de) * 1986-08-25 1988-03-10 Herbert Zimmermann Segelschiff mit stabilisierungseinheit

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