DE704268C - Schwerkraftdavit - Google Patents
SchwerkraftdavitInfo
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- DE704268C DE704268C DEB184792D DEB0184792D DE704268C DE 704268 C DE704268 C DE 704268C DE B184792 D DEB184792 D DE B184792D DE B0184792 D DEB0184792 D DE B0184792D DE 704268 C DE704268 C DE 704268C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B23/00—Equipment for handling lifeboats or the like
- B63B23/02—Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like
- B63B23/04—Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type
- B63B23/06—Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots
- B63B23/08—Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots the arms being articulated
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Description
B184792
Die" Erfindung betrifft einen Schwerkraftdavit,
insbesondere für große Fahrgastschiffe. Es ist an sich bekannt, solche Schwerkraftdavits
so auszubilden, daß sie mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Armteile
besitzen, von denen der untere Teil mit seinem einen Ende an Deck und mit seinem
anderen Ende an dem zweiten Teil angelenkt ist, der in einem nach außenbord gekrümmten,
das Boot tragenden Teil ausläuft, und sie mit einer einen Vorsprung des Davitarmes bildenden Kielstütze für das Boot zu
versehen. Bei diesen Schwerkraftdavits ist die an Deck angeordnete Schwenkachse an der
Bordkante angeordnet. Dadurch ergeben sich in Verbindung mit den übrigen Abmessungen
des Schwerkraftdavits dieser bekannten Art folgende Nachteile: Soll das Einsteigen der
Fahrgäste erfolgen, wenn die Schwenkung des Davits um die eine Achse, um die zuerst geschwenkt
wird, beendet ist, so befindet sich der Bootsbord so hoch über Deck, daß das Einsteigen beschwerlich ist und nicht ohne
besondere Hilfsmittel vorgenommen werden kann, und die Fahrgäste können zwischen
der Bootswand und dem Schiffsbord hindurch das tief unter ihnen liegende Meer sehen,
wodurch sie beunruhigt werden und Verwirrung auf dem Schiff ausgelöst werden kann.
Soll dagegen das Einsteigen der Fahrgäste erfolgen, wenn auch noch die folgenjdje
Schwenkung um die zweite Achse vollzogen ist, so ist die Entfernung des dem Schiff zugewendeten
Bootsbordes vom Schiffsbord so groß, daß das Besteigen des Bootes nur mit besonderen Hilfsmitteln möglich ist und daß
auch in diesem Falle die Fahrgäste zwischen dem Boot und dem Schiffsbord hindurch auf
das Meer sehen können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß die an Deck angeordnete
Schwenkachse so weit von der Bordkante zurück versetzt und die Höhe des Davits sowie
die Entfernung seiner Schwenkachsen voneinander so bemessen, daß nach vollzogener
Schwenkung des Davits um die an Deck angeordnete Achse das Boot mit seiner nach innenbord zugekehrten Bordkante sich merklich
innerhalb des Schiffsbordes und etwa um den halben Betrag der Bootshöhe über
Deck in einer die freie Sicht auf die Wasseroberfläche verdeckenden und die Einbootung
ohne weitere Hilfsmittel ermöglichenden Stellung befindet. Dadurch ergibt sich auch noch
"5 der weitere Vorteil, daß die Möglichkeit besteht! die Fahrgäste bei großen Fahrgastschiffen
aus in Höhe der unteren Decks in der Schiffswand vorgesehenen Luken einzubooten, wenn das Boot während
ίο des Herablassens sich vor diesen Luken befindet.
Erfindungsgemäß ist weiter die Kielstütze so ausgebildet, daß sie sich nach erfolgtem
Schwenken des Davits um die an Deck an-'S geordnete Achse unmittelbar auf Deck abstützt.
Dadurch dient die Kielstütze nicht nur als Anschlag zur Begrenzung des Schwenken
s um die erste Achse, sondern es wird auch bewirkt, daß in den unteren Teilen des
*o Davits geringere Biegungskräfte auftreten und daher die Abmessungen und das Gewicht
des Davits vermindert werden.
Die im Abstand von der am Fußpunkt des Davits befindlichen Achse liegende Schwenk-S5
achse ist ferner erfindungsgemäß am äußeren Ende eines vor dem ersten Schwenken über
Deck befindlichen ausladenden Teiles des Davitarmes, vorzugsweise der Kielstütze, angeordnet.
Dadurch wirken sämtliche Mas-3P sen beim Schwenken um die erste Achse
in förderlichem Sinne mit.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. ι bis 4 verschiedene Ausführungsformen
des Davits, I Abb. 5 eine Rückansicht des Davits. j Bei den Ausführungsformen gemäß Abb. 1 j
und 2 wird der Davit aus zwei Trägerteilen gebildet, nämlich aus dem unteren Teil 15,16
und dem oberen Teil 17, 18. Der Fußteil des
unteren Teiles 15 ist bei 2 auf dem Deck 3 schwenkbar gelagert, und zwar in einer geeigneten
Entfernung von der Bordwand 4 *5 des Schiffes. Die beiden Schenkel 16 und 18
der Teile 15 und 17 sind an ihren Enden
durch ein Gelenk 19 verbunden. Der Oberteil 17 trägt an seiner Spitze ein Verbindungsstück
54 für die Bootstalje 7. Der Davit gemäß den Abb. 3 und 4 besteht ebenfalls aus zwei Teilen 15 und 17, die
durch ein Gelenk 2 miteinander verbunden sind, das auf einer auf dem Deck 3 befestigten
Erhebung 3 5 angebracht ist. Der Teil 15 ist in Form eines Rahmens ausgebildet j
und liegt am Deck 3 an, mit dem er durch J einen Zapfen 22 verbunden ist, der der Bordwand
4 näher ist als das Gelenk 2. Der Davit i nach Abb. 3 ist mit einer Ausladung 20 ver- j
sehen, die mit dem Schenkel 17 verbunden i ist und nach dem Schwenken um das Gelenk 2 1
! auf dem Deck aufliegt und sich auf dem Rahmenteil 15 abstützt.
; Auch der in Abb. 4 dargestellte Davit be-I sitzt ähnlich wie der Davit nach Abb. 3 eine
Ausladung 20, die mit dem Teil 17 verbunden ist und sich um die Achse des Gelenks 2
j dreht. Das Gelenk 2, das von dem rahmenj förmigen Teil 15 getragen wird, liegt entfernt
von der Bordwand auf dem Deck. In der Ausgangsstellung des Bootes bildet also dieser Teil 15 einen bestimmten Winkel mit
! dem Deck. Die Ausführung nach Abb. 4 ' zeigt überdies den Vorteil, daß das Gewicht
j des Rahmenteiles 15 bei der ersten Schwenkj bewegung in dem Gelenk'2 mitwirkt.
j Aus den Abb. 1 und 2 geht hervor, daß beim Nachlassen des ersten Teiles des Taues 8
die beiden Davitteile 15 und 17 zusammen mit
dem Boot 6 nach der Bordwand 4 schwenken, bis das Gelenk^ bei 22 auf das Deck 3
(Abb. 1) oder auf eine auf Deck befestigte ι Stütze 33 auf trifft (Abb. 2). Die erste Schwenkbewegung
geht also in genau begrenztem Ausmaß vor sich, und das Boot erreicht die Stellung
10, in der die Fahrgäste so eingebootet werden können, daß sie das darunterliegende
Meer nicht sehen. Anschließend wird das Tau 8 weiter nachgelassen, und dadurch schwenkt nur der Oberteil 17 des Davits
um die Achse 22, bis er von einem Anschlag 25 angehalten wird. Der Anschlag 25 kann
beispielsweise an dem Davitteil 15 befestigt sein, so daß der Teil 17 nach einer bestimmten
Schwenkbewegung um die Achse 22 gegen diesen Anschlag 25 anliegt. Dabei wird das
Boot aus der Stellung 10 in die Stellung 23 gebracht, also außerhalb der Bordwand 4 in
Senkungsstellung. Auch in dieser Senkungsstellung kann erforderlichenfalls die Einboo-
tung der Fahrgäste vorgenommen werden.
Die Abb. 2 zeigt, daß es bei einer entspre- · chenden Bemessung des Teiles 15 möglich
ist, das Einbooten der Fahrgäste vorzunehmen, wenn das Boot in seiner Ausgangsstel- '05
lung auf einer Höhe mit dem Deckhaus 37 liegt, wobei die Sicht und das Deck seitwärts
völlig frei bleiben.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 neigt sich beim ersten Nachlassen des Taues 8 um no
ein gewisses Stück der Teil 17 zusammen mit dem Boot 6 der Bordwand 4 zu, bis der
ausladende Teil 20 auf den rahmenförmigen Teil 15 auftrifft. Hingegen schwenken bei
der Ausführungsform nach Abb. 4 die Teile 15 und 17 zusammen um die Achse des Gelenks
2, bis der Teil 15 auf das Deck oder ·
auf eine Erhebung desselben auftrifft. In beiden Fällen erfolgt die erste Schwenkbewegung
in einem genau bestimmten Ausmaß, und das Boot gelangt in die Stellung 1 o,
die zum Einbooten der Fahrgäste besonders
geeignet ist, da die Sicht auf das darunterliegende Meer versperrt ist. Wenn das Tau 8
weiter nachgelassen wird, setzt die gemeinsame Schwenkbewegung der beiden Teile iy
und 15 um den Zapfen 22 ein, wobei das Boot außerhalb der Bordwand in die Senkungsstellung
23 gebracht wird, in der gegebenenfalls ebenfalls die Einbootung der Fahrgäste vorgenommen werden kann.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen muß der Davit mit Gelenken versehen sein, die stark genug sind, die schwankenden Bewegungen des Schiffes innerhalb bestimmter Neigungswinkel sicher und ohne übermäßige Beanspruchung auszuhalten.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen muß der Davit mit Gelenken versehen sein, die stark genug sind, die schwankenden Bewegungen des Schiffes innerhalb bestimmter Neigungswinkel sicher und ohne übermäßige Beanspruchung auszuhalten.
Um diesen Bedingungen zu entsprechen, ist zweckmäßig jeder Davit gemäß Fig. 5 ηώ
zwei gleichen Streben 53 versehen, die an der dem Aufhängungspunkt 54 des Bootes
entsprechenden Spitze zusammenlaufen und die am Boden so weit auseinanderlaufen, wie
dies zur Erzielung der erforderlichen Standfestigkeit unter den gegebenen Bedingungen
erforderlich ist. Die beiden Streben 53 sind untereinander durch versteifende Zwischenstücke
5 s verbunden.
Selbstverständlich können verschiedene Merkmale einzelner Ausführungsformen sinnentsprechend
auch bei den Ausführungsformen Anwendung finden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, den Anschlag 25
gemäß Abb. 1 bei den in, anderen Abbildungen dargestellten Ausführungsformen zu verwenden.
Ebenso können an Stelle der Anschläge 25 andere Mittel, beispielsweise biegsame
Teile 56, also Taue o. dgl., verwendet werden, die wirksam werden, sobald eine bestimmte
Schwenkbewegung entweder eines Davitteiles oder des ganzen Davits stattgefunden hat und
eine weitere Schwenkbewegung des einen oder anderen Teiles verhindern. Diese biegsamen
Teile 56 können auch als Davitstützen (Abb. 5) in gehobener und. gesenkter Stellung des
Davits dienen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schwerkraftdavit, insbesondere für große Fahrgastschiffe, mit mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteilen, von denen der untere Teil mit seinem einen Ende an Deck und mit seinem anderen Ende an dem zweiten Teil angelenkt ist, der in einen nach außenbord gekrümmten, das Boot tragenden Teil ausläuft, und mit einer einen Vorsprung des Davitarmes bildenden Kielstütze für das Boot, die gleichzeitig zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Davitarmes um die an Deck angeordnete Achse dient, dadurch gekennzeichnet, daß die an Deck angeordnete Schwenkachse so weit von der Bordkante zurück versetzt und die Höhe des Davits sowie die Ent- · fernung seiner Schwenkachsen so bemessen ist, daß nach vollzogener Schwenkung des Davits um. die an Deck angeordnete Achse das Boot mit seiner nach innenbord zugekehrten Bordkante sich merklich innerhalb des Schiffsbordes und etwa um den halben Betrag der Bootshöhe über Deck in einer die freie Sicht auf die Wasseroberfläche verdeckenden und die Einbootung ohne weitere Hilfsmittel ermöglichenden Stellung befindet.
- 2. Schwerkraftdavit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kielstütze so ausgebildet ist, daß sie sich nach erfolgtem Schwenken des Davits um die an Deck angeordnete Achse unmittelbar auf Deck abstützt.
- 3. Schwerkraftdavit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand von der am Fußpunkt des Davits befindlichen Achse liegende Schwenkachse am äußeren Ende eines vor dem ersten Schwenken über Deck befindlichen ausladenden Teiles des Davitarmes, vorzugsweise der Kielstütze, angeordnet ist.Hierzu i Blatt Zeichnunsren
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT535409X | 1938-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704268C true DE704268C (de) | 1941-03-27 |
Family
ID=11283538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB184792D Expired DE704268C (de) | 1938-01-12 | 1938-10-02 | Schwerkraftdavit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2285400A (de) |
BE (1) | BE431900A (de) |
DE (1) | DE704268C (de) |
FR (1) | FR848131A (de) |
GB (1) | GB535409A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128776B (de) * | 1958-11-10 | 1962-04-26 | Schat Davits Ltd | Schwerkraftdavit |
-
0
- BE BE431900D patent/BE431900A/xx unknown
-
1938
- 1938-10-02 DE DEB184792D patent/DE704268C/de not_active Expired
- 1938-12-09 GB GB36015/39A patent/GB535409A/en not_active Expired
- 1938-12-19 US US246717A patent/US2285400A/en not_active Expired - Lifetime
- 1938-12-29 FR FR848131D patent/FR848131A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128776B (de) * | 1958-11-10 | 1962-04-26 | Schat Davits Ltd | Schwerkraftdavit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2285400A (en) | 1942-06-09 |
BE431900A (de) | |
GB535409A (en) | 1941-04-08 |
FR848131A (fr) | 1939-10-24 |
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