DE2510507A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE2510507A1
DE2510507A1 DE19752510507 DE2510507A DE2510507A1 DE 2510507 A1 DE2510507 A1 DE 2510507A1 DE 19752510507 DE19752510507 DE 19752510507 DE 2510507 A DE2510507 A DE 2510507A DE 2510507 A1 DE2510507 A1 DE 2510507A1
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boat
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DE19752510507
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Auf Nichtnennung Antrag
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FROELIAN HELMUT
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FROELIAN HELMUT
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
    • B63B2003/085Multiple hull vessels, e.g. catamarans, assembled from detachably-connected sub-units

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Wasserfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Verbindungsplatte für die Schwimmkörper eines Wasserfahrzeuges, wobei als Schwimmkörper wenigstens zwei etwa parallel mit Abstand zueinander angeordnete herkömmliche Boote, wie z. B. Paddelboote od. dgl. vorgesehen sind.
  • Derartige Verbindungsplatten für ein mehrere Schwimmkörper aufweisendes Wasserfahrzeug - mit zwei Schwimmkörpern auch als Doppelrumpfboot oder Katamaran bezeichnet - sind bereits bekannt.
  • ei diesen Booten werden die einzelnen Schwimmkörper mit Holmen oder ähnlichen Verbindungsstücken miteinander verbunden, wobei der Zwischenraum dann durch entsprechende Platten abgedeckt werden kann. Diese Konstruktionen weisen in mancherlei Hinsicht Nachteile auf. So können die Verbin dungselemente zumeist nur unter vergleichsweise großem Auf wand mit Hilfe von Werkzeug montiert bzw demontiert werden Daneben hat sich als nachteilig gezeigt, daß die Verbindung durch die notwendige Stabilität, besonders bei der Verwendung als Segel- oder Motorboot verhältnismäßig schwer ist.
  • dadurch ist zum einen der Transport erschwert und andererseits besteht auch die Gefahr, das durch diese zusätzliche Belastung die Schwimmfähigkeit eines gekenterten Wasserfahrzeuges wesentlich vermindert wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Wasserfahrzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchen die Verbindungsplatte einfach und ohne Hilfsmittel montierbar bzw. demontierbar ist, bei gleichzeitig genügend großer Stabilität. Daneben soll auch bei einem lecken Boot noch mit Sicherheit ein genügender Auftrieb vorhanden sein, der auch dann noch eine sichere Schwimmfähigkeit gewährleistet. Auch soll der Transport des Wasserfahrzeuges, bzw. seiner Elemente möglichst einfach sein und gegebenenfalls auf einem PKW-Dach erfolgen können.
  • Dazu schlägt die Erfindung insbesondere ein Wasserfahrzeug vor, dessen Verbindungsplatte Luftkammern od. dgl. Auftriebsmittel aufweist, wobei die Unterseite der Verbindungsplatte Abdichtungen gegen die öffnungen der Bootskörper aufweist.
  • Eine derartige Verbindungsplatte schließt die öffnungen der Bootskörper dichtend ab, sodaß auch beispielsweise bei sehr starkem Wellengang ein Vollaufen der Schwimmkörper vermieden wird. Andererseits bleibt dieses Wasserfahrzeug aber auch bei leck geschlagenen Bootskorpern noch schwimmfähig, da die Luftkammern enthaltende Verbindungsplatte für einen genügend großen Auftrieb sorgt.
  • Zweckmäßigerweise beste die die Bootskörper miteinander verbindende Platte aus miteinander verbundenen geschlossenen Rohrkörpern. Dadurch ist bei geringem Gewicht eine gute Stabilität und durch di abgeschlossenen Hohlräume tuch eine ute Schwimmfähigkeit gegeben.
  • Die einzelnen Rohrkörper sid vortelhafterweise in eine ie verbindende Kunststoffschicht eingebettet. Die Herstellung ist dadurch sehr einfach, da die einzelnen Rohrelemente z. B. in flüssigen Kunststoff eingelegt werden können und dann nach dem Aushärten des Kunststoffes stabil riliteinander verbunden sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindungsplatte aus mehreren Plattenelementen gebildet, die miteinande dicht aneinander schließend, verbindbar sind.
  • Die Verbindungsplatte läßt sich dadurch zu einer gut transportierbaren Einheit zusammenlegen. Außerdem kann die Anzahl der aneinander gesetzten Plattenelemente variiert werden und somit die Größe der Verbindungsplatte den verwendeten Schwimmkörpern angepaßt werden.
  • Um das EIndringen von Wasser in die Schwimmkörper zu verhindern, weisen die Plattenelemente an ihrer Unterseite im Bereich ihrer Auflage auf den Bootskörpern Abdichtungen auf Die Einstiegsöffnungen der Schwimmkörper sind dadurch dicht verschlossen, sodaß auch unter ungünstigen Bedingungen die sichere Schwimmfähigkeit des Wasserfahrzeuges gewährleistet ist.
  • Die Befestigung der Verbindungsplatte mit den Schwimmkörpern erfolgt zweckmäßigerweise mit Hakenschrauben zum Untergreifen des Randes der Boots öffnung. Somit ist an den Schwimmkörpern das Anbringen von zusätzlichen Befestigungselementen nicht notwendig und damit das Umrüsten von Einzelbooten zu einem Doppelboöt vereinfacht.
  • Gegebenenfalls können aber auch als Befestigungselemente Schrauben vorgesehen sein, die in Gewindebuchsen, welche in den Rand der Bootsöffnung eingesetzt sind, einschraubbar sind.
  • orteilhafterweise ist der nach außen vorstehende Kopf der Befestigungsschrauben mit einem Steg od. dgl. Profilierung zum Erfassen versehen. Die Montage der Verbindungsplatte kann dadurch ohne Werkzeug vorgenommen werden Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt. -nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht eines Wasserfahrzeuges mit zwei Schwimmkörpern und einer Verbindungsplatte, Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein quergeschnitten dargestelltes Plattenelement mit aufgelegter Konterlattung und Fig. 4 den Endbereich eines längs ges chnittenen, verstärkten Rohrelementes mit Verschlußstopfen und eingesetzter Buchse.
  • Ein in Fig. 1 gezeigtes Wasserfahrzeug 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Schwimmkörper 2 und eine diese verbindende erfindungsgemäße Verbindungsplatte 3 auf.
  • Die Verbindungsplatte 3 überdeckt dabei die Einstiegsöffnungen 4 von als Schwimmkörpern 2 dienenden Paddelbooten.
  • Wie gut aus Fig. 2 ersichtlich, sind im Bereich der Auflage auf den Bootskörpern Ab dichtungen 5 an der Unterseite 6 der Verbindungsplatte 3 vorgesehen. Diese Ab dichtungen 5, die vorzugsweise aus Schau: stoff bestehen,sorgen für eine gute Dichtigkeit der Schwimmkörper 2, sodaß Spritz- oder Schwallwasser nicht ins Innere gelangen kann.
  • Die Befestigung der Verbindungsplatte 3 mit den Schwimmkörpern 2 kann sowohl mit Hakenschrauben 7 zum Untergreifen des Auflagerandes 10, als auch mit Schrauben 8 erfolgen. Die Schrauben 8 greifen dabei in Gewindebuchsen 9 ein, die in den Auflagerand 10 der Bootskörper eingesetzt sind.
  • Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Verbindungsplatte, die vorzugsweise aus mehreren aneinander anschließenden Plattenelementer 11 i1 gebildet ist, ist anhand eines solchen Plattelementes A1 in Fig. 3 deutlich gemacht.
  • Der Querschnitt läßt gut erkennen, daß mehrere Rohrkörper 12 durch eine Kunststoffschicht 13 miteinander verbunden sind. Diese Kunststoffschicht 13 umschließt im oberen Bereich die einzelnen Rohrkörper 12 nur teilweise, sodaß sich dadurch eine profilierte Oberfläche 14 ergibt. Besonders bei der Verwendung als Badeboot, wo die Verbindungsplatte 3 ggf. auch als Absprungebene verendet wird, ist diese Profilierung vorteilhaft, weil dadurch eine gute Griffigkeit gegeben ist. An der Unterseite 6 des Plattenelementes erkennt man auch eine der beidseitig an den äußeren Endbereichen der Plattenelemente vorgesehenen Abdichtungen diese Abdichtungen 5 stoßen mit ihren querseitigen Stirnseiten 27, die als Preßdichtungen 28 ausgebildet ist, an Abdichtungen 5 des benachbarten Plattenelementes, so'1aß sich im Bereich der Bootöffnungen eine fugenlose Abdichtung ergibt. Die profilierte Oberfläche erleichtert auch den Ablauf von Wasser.
  • Oberhalb der Plattenelemente 11 ist zumindest im Bereich der Schwimmkörper 2 eine in Längsrichtung verlaufende Konterlattung 29 vorgesehen, welche eine stabile Verbindung r aneinander gefügten Plattenelemen e ergibt Zur Befestigung können im Bereich der Einstiegsöffnung 4 ggf. auch die die Verbindungsplatte und die Bootskörper verbindenden Schrauben 7 oder 8 mitverwendet werden.
  • Mehrere der Rohrkörper 12 weisen eingescherzeuge Verstärkungsrohre 15 auf, die vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • Besonders im Bereich erhöhter belastung, wie beispielsweise an den Verbindungen der Platte 3 mit den Schwimmkörpern 2, im Bereich einer Aufnahmevermeitung zur Lagerung eines ggf. vorgesehenen Segelmastes oder aber auch an der Angriffsstelle zur Befe stigun eines Motor@ ist eine derartige Verstärkung zweckmäßig. Ggf. können aber auch die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rohrkörper 12 selbst aus Metallrohren bestehen, wobei besonders Aluminiumrohre in Frage kommen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn bei der Verwendung eines Außanbordmotors das hinterste Plattenelement etwa mittig zwischen den beiden Bootskörpern Verstärkungsplatten zum Angreifen der Motorhalterung aufweist.
  • Die im Bereich der Auflage auf dem Rand 10 vorgesehenen Befestigungselemente durchgreifen dort die Verbindungsplatte 5, wobei dafur entsprechende Querlochungen 16 vorgesehen sind. Zur besseren Führung der Befestigungselemente und insbesondere zur Abdichtung des Rohrinnenraumes sind diese Querlochungen 16 mit eingesetzten Durchgangsbuchsen 17 versehen, die dem Rohrkörper 12 an aieser Stelle auch eine erhöhte Stabilität gegen Zusanmendrücken durch das Befestigungselement geben. Die eingesetzte Durchgansbuchse 17 kann auch, wie in Figur 4 erkennbar, zur weiteren Stabilisierung in einer Kunststoffeinbettung 18 eIngesetzt sein. In dieser Figur 4, die den Endbereich eines, mit einem eingeschobenen Rohr 15 verstärkten Rohrkörpers 12 im Schnitt zeigt, ist auch ein den Rohrkörper 12 dichtend abschließender Stopfen 19 sich erkennbar. Dieser Verschlußstopfen läßt gut in einem Tauchverfahren anbringen, wobei die jeweils zunächst offenen Seiten der zu einem Plattenelement zusammengesetzen Rohrkörper 12 in Kunststoff eingetaucht werden.
  • Der verfestigte Kunststoff bildet dann einen dichten Abschluß der Rohrkörper 12, so daß dadurch Luftkammern gebildet sind, die die Verbindungsplatte gut schwimmfähig machen. Der Gesamtauftrieb Ist dabei so groß, c?ai£ selbst bei leckgeschlagenen Schwimmkörpern 2 noch eine ausreichende Schwimmfähigkeit sogar bei zusätzlicher zwei Belastung durch beispielsweise Personen noch gegeben ist. Die erfindungsgemäße Verbindungsplatte 3 bietet som@t über ihren eingentlichen Zweck hinaus noch eine Verbesserung der Schwimmfähigkeit des Wasserfahrzeuges in gekentertem Zustand, so daß dadurch eine wesentlich größere Sicherheit gegeben ist.
  • Zusätzlich können auch noch unterhalb der Verbindungsplatte 3 im Bereich der Bootsöffnungen Auftriebskörper 20 angeordnet sein (Figur 2). Diese zusätzlichen Auftriebskörper 20 bestehen vorzugsweise aus aufblasbaren Ballonkörper, welche aber ein Ventil mit einer Einblasöffnung 50 an der Oberflache der Verbindungsplatte in Verbindung stehen. Ggf. tS3wnen die Zusatzauftriebskörper 20 auch mit einer automatischen, feuchtigkeitsempfindlichen Aufblasvorrichtung versehen sein. Diese Aufblasvorrichtung sorgt für eine automatische Gasfüllung der Zusatzauftriebskörper 20, wenn z. B. innerhalb der Schwimmkörper 2 angeordnete Feuchtigkeitsfühler mit Wasser in Berührung kommen.
  • Figur 1 läßt noch gut erkennen, daß längsseitig außen an der Verbindungsplatte 5 Stabilisierungsschwerter 21 angebracht sind. Dazu sind stirnseitig Aufnahmeöffnungen 22 vorgesehen, in die entsprechende Zapfen 23 der Schwerter 21 eingreifen können.
  • Längs, etwa mittig zwischen den Bootskörpern sind noch an den Plattenelementen 11 Befestigungen 24 für ein Vorstag 25 zum Anbringen eines Focksegels vorgesehen Bei einer aus mehreren Elementen 11 bestehenden Verbindungsplatte 5 ergibt sich durch diesen Vorstag 25, der jeweils mit den einzelnen Plattenelementen 11 verbunden ist, ein guter Zusammenhalt.
  • Der Aufbau der Verbindungsplatte 3 aus mehreren Plattenelementen 11, wobei diese, die beiden Bootskörper verbindenden Plattenelemente beispielsweise etwa 40 cm breit und aus zehn einzelnen Rohrkörpern 12 bestehen können, läßt einen einfachen Transpprt zu, wobei ggf. die einzelnen Plattenelemente 11 in den Booten oder dergl. Schwimmkörpern untergebracht werden können.
  • Durch die Verwendung von Verbindungsschrauben 7 oder 8 mit grilLgünstig ausgebildeten, nach außen vorstehenden Köpfen 2Q, die mit einem Steg 31 oder dergl. Profilierung versehen sind, ist eine einfache Montage bzw. Demontage der Verbindungsplatte 5 ohne Werkzeug möglich.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verbindungsplatte für die Schwimmkörper eines Wasserfahrzeuges, wobei als Schwimmkörper wenigstens zwei parallel mit Abstand zueinander angeordnete herkömmlicht Boote, wie z. B. Pandelboote oder dergl. vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e z daß die Verbindungsplatte (3) Luftkammern oder dergl.
    Auftriebemittel aufweist und daß die Oberseite der Verbindungsplatte Abdichtungen gegen die Öffnungen (4) der Bootskörper aufweist.
  2. 2. Verbindungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Bootskörper miteinander verbindet und aus miteinander verbundenen, geschlossenen Rohrkörpern (12) bestehen.
  3. 3. Verbindungsplatte auch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrkörper (12) in eine sie verbindende Kunststoffschicht (13) eingebettet sind.
  4. 4. Verbindungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (13) die einzelnen Rohrkörper (12) wenigstens teilweise umschließt,und daß vorzugsweise der obere Bereich der Rohrkörper nicht unmantelt ist.
  5. 5. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rohrkörper (12) an ihren Enden verschlossen sindg vorzugsweise durch eingegossene Kunststoff-Stopfen (19).
  6. 6. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Plattenelementen (11) gebildet ist, die miteinander dicht aneinander schließend verbindbar sind.
  7. 7. Verbindungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Bootskörper verbindendes Plattenelement (11) etwa 40 cm breit ist und vorzugsweise aus zehn einzelnen Rohrkörpern besteht.
  8. 8 Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Rohrkörper (12) eines Plattenelementes (11) aus Metall bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
  9. 9. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet5 daß einige der Rohrkörper (12) eingeschobene Verstärkungsrohre (15) aufweisen, die vorzugsweise aus letall bestehen
  10. 10. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der vor stehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (11) an ihrer Unterseite (6) im Bereich ihrer Auflage auf den Bostskölapern Abdichtungen (5) aufweisen.
    11. Verbindungsplatte nach Anspruch 10 dadurch gekenn -zeichnet, daß die Abdichtungen (5) an der Unterseite der Plattenelemente (11) aus Schaurtistof bestehen.
    12. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich ihrer Auflage auf den Bootskörpern sie durchgreifende Befestigungselemente besitzt.
    13. Verbindungsplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus HaRenschrauben (7) oder dergl. zum Untergreifen des Randes der Beotsöffnungen (4) bestehen.
    14. Verbindungsplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe-stlgungselemente aus Schrauben (8) bestehen, und daß in dem Rand (10) der Bootsöffnung Gewindebuchsen (9) zur Aufnahme dieser Befestlgungsschrauben vorgesehen sind.
    15. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen vorstehende Kopl (26) der Befestigungsschrauben (7, 8) mit einem Steg ()1) oder dergl.
    Profilierung zum Erfassen versehen sind.
    16. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plattenelemente (11) durch eine Konterlattung (29) miteinander verbunden sind und daß diese vorzugsweise im Bereich der beiden Bootskörper vorgesehen ist.
    17. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren der Rohrkörper (12) Durchgangsbuchsen (17) zur Führung von Befestigungselementen -eingesetzt sind.
    18. Verbindungsplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbuchsen (17) oder dergl innerhalb der Rohrkörper (12) in Kunststoff oder dergl. eingebebtet sind.
    19. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren längsseitigen Stirnseiten Aufnahmeöffnungen (22) zum Einsetzen von Stabilisierungsschwertern (21) aufweist.
    20. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig zwischen den Bootskörpern an der Verbindungsplatte (3) längs angeordnete Befestigungen für ein Vorstag oder dergl. vorgesehen sind.
    21. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bootsörfnungen (4) in den Bootsinnenraum ragende Zusatz-Auftriebskörper (20) angeordnet sind.
    22. Verbindungsplatte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Auftriebskörper (20) aus vorzugsweise aufblasbaren Ballonkörpern bestehen und über ein Ventil mit einer Einblasöffnung (30) an der Oberfläche der Verbindungsplatte ()) in Verbindung stehen.
    25. Verbindungsplatte nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Autriebskörper (20) mit einer automatischen, feuchtigkeitsempfindlichen Aufblasvorrichtung versehen sind.
    24. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bs 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufnahmevorrichtung zur Lagerung eines Segelmastes oder dergl. aufweist.
    25. Verbindungsplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer rückwärtigen Seite etwa mittig zwischen den beiden Bootskörpern Verstärkungsplatten zum Angreifen einer Motorhalterung aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805863A1 (de) * 1987-09-08 1989-03-16 Bernd Delvo Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeug
DE8811784U1 (de) * 1988-09-16 1990-01-18 Wrublick, Hugo, 8269 Burgkirchen Katamaranähnliches Wassersportfahrzeug
US6302042B1 (en) 1999-01-22 2001-10-16 Harris Kayot, Inc. Deck support bracket for pontoon craft
DE202021002822U1 (de) 2021-08-31 2021-11-15 Jan Leupold Aufenthaltsbereich

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DE8811784U1 (de) * 1988-09-16 1990-01-18 Wrublick, Hugo, 8269 Burgkirchen Katamaranähnliches Wassersportfahrzeug
US6302042B1 (en) 1999-01-22 2001-10-16 Harris Kayot, Inc. Deck support bracket for pontoon craft
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