DE3101796A1 - Segel - Google Patents
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Description
:*:::·:*· · "3 1 Π ι 7op
HOFFMANN · EITlJs <£' yA*RTNER
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAI. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELE FO N (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
North Sails E. Wagner GmbH in Garatshausen / Obb.
SEGEL
Die Erfindung betrifft ein Segel für Wasserfahrzeuge, wie
Segelboote, Surf-Segelbretter oder dgl. mit einer den Vortrieb des Viasserfahrzeuges erzeugenden Wölbung (Profil) .
Die bekannten Segel bestehen aus zusammengenähten oder zusammengeklebten,
zugeschnittenen BaIinen aus gewebten Segeltuchen, die an ihren Rändern zusammengenäht oder -geklebt
sind. Die dabei verwendeten Tuche s.ind in verhältnismäßig aufwendigen Herstellungsverfahren dicht gewebt und einer besonderen
Nachbehandlung unterworfen, so daß eine möglichst dichte, glatte, wirksame Vortriebsfläche entsteht. Außerdem
wird dabei versucht, dem Tuch selbst eine sehr hohe Längs-Quer- und Diagonalstabilität zu verleihen, damit das daraus
gefertigte Segel die bei der Herstellung durch Zuschnitt der Tuchbahnen gegebene Form auch bei starkem Wind möglichst unverändert
beibehält.
:..: .:. :..: .Ε. - 3-10 Γ/1J G
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches in seiner Herstellung
einen nicht merheblich geringeren Aufwand erfordert als die bisher bekann :en Segel, ohne daß die gewünschte
Dehnungsstabilität des Segels zu gering wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Segel aus einem im wesentlichen
ungewebten Flächengebilde aus Kunststoff besteht. Dabei kann seine Wölbang (Profil) durch Materialstreckung des
Kunststoffgebildes erzeugt sein. In seinem Hauptflächenteil kann es im wesentlichen einstückig ausgebildet, also nicht, wie
die oben erwähnten, aus Tuchen hergestellten Segel aus mehreren miteinander verbundenen, nebeneinanderliegenden Bahnen hergestellt
sein.
Das Segel kann aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, wobei die Materialstreckung bei erhitztem Kunststoff durchgeführt
werden kann. Es kann aber auch aus einer Kunststoffolie
bestehen, die im Kaltverfahren derart gereckt ist, daß das
Segel das erforderliche Vortriebsprofil (Wölbung) besitzt. Es kann aus einer verstärkten oder unverstärkten Kunststoffolie
gebildet sein, wobei in der Folie Verstärkungsfaden eingebettet sein können. Die: ο Vcrsl .'irkunysf Jaden können ».ich In erst er
Linie in derjenigen lichtung erstrecken, in dor im Segel bei
seiner Benutzung die hauptsächlichen Zugspannungen auftreten, beispielsweise entlang des Achterlieks des Segels oder vom Segelvorliek
schräg nach unten zum sogenannten Schothorn am Scnittpunkt
des Achterlieks und des Segelunterlieks. Die eingebetteten Verstärkungsfäden können sich durchgehend über einem wesentlichen
Teil der Segelabmessung (Breite oder Höhe) erstrecken.
Es kann eine einschichtige oder mehrschichtige Folie (Verbundfolie) Verwendung finden.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Segels dargestellt, welches
im folgenden nüher beschrieben wird:
-G-
Fig. 1 zeigt diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Segels in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt daurch das Segel nach Linie
III-III in Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung beiepielsweiS'; dargestellten Segel handelt es
sich um ein solches, wie es für Surfbretter verwendet wird. Es besitzt etwa dreieckige Form mit einer an seinem Vorliek
angesetzten schlauchförmigen Tülle 1, mit welcher das Segel
über den Mast eines Surfbrettes aufgeschoben wird. Das Segel besteht in seinem gesamten Flächenbtreich aus einer ein-
oder mehrschichtigen Kunststoffolie 2, in welche Verstärkungsfaden
3, 4 eingebettet sind. Die Kunststoffolie ist so gereckt, daß das Segel die in Fig. 2 und 3 ersichtliche Wölbung (Segelprofil)
besitzt, um bei entsprechendem Windeinfall in das Segel dem Viasserfahrzeug den gewünschten Vortrieb verleihen
zu können. Die eingebetteten Verstärkungsfaden können sich
durchgehend über die gesamte SegelaLnessung erstrecken; d.h.,
daß die in Fig. 1 mit 3 bezeichneten Verstärkungsfaden sich
von der Schlauchtülle 1 über die ger.amte Segelfläche hinweg bis zum. Unterliek 5 bzw. Achterliek 6 des Segels erstrecken
können. Die mit 4 bezifferten Verstärkungsfäden können zusätzlich
in die Folie eingebettet sein.
An den drei Ecken des Segels, nämlich an seinem Kopf 7, an
seinem Hals 8 und an seinem Horn 9 besitzt es Verstärkungen in Form von Aufdoppelungen.
Die zu seiner Versteifung im Bereich des Achterlieks 6 vorgesehenen
Latten 10 können aus Holz oder auch aus Kunststoff bestehen. Sie können am Segel angeschweißt oder in Lattentaschen
angeordnet sein, die im Segel ausgebildet oder angeordnet
sind. Diese Lattentaschen können auf ihrer einen Seite durch die Folie 2 selbst und auf ihrer anderen Seite durch auf diese
aufgeschweißte oder aufgeklebte Folienstreifen aus Kunststoff gebildet sein.
Die bei dem in der Zeichnung dargestellten Segel am Vorliek ausgebildeten schlauchartige Tülle 1 kann durch Umschlagen
des Randes der Folie und Aufschweißen oder Aufkleben des umgeschlagenen Folienrandes aui die Folie gebildet sein. Sie
kann aber auch durch auf die Folie aufgeschweißte oder au I geklebte
Folienstreifen oder durch einen angeschweißten oder angeklebten gesonderten Kunststoffschlauch gebildet sein, der
an die Segelfolie 2 angeschweißt bzw, angeklebt ist.
Handelt es sich um ein Segel, welches an seinem Vorliek anstelle einer schlauchartigen Tülle einen durch ein Liekseil
verstärkten Rand hat, kann die Segelfolie 2 an ihrem Vorliek mit ihrem dortigen Rand um das Liekseil herumgeschlagen und
mit diesem verschweißt bzw. verklebt sein.
Leerseite
Claims (14)
1. Segel für Wasserfahrzeuge, wie Segelboote, Surfbretter o.a.
mit einer den Vortrieb des Wasserfahrzeuges erzeugenden Wölbung (Profil), dadurch gekennzeichnet ,
daß es aus einem im wesentlichen ungewebten Flächengebilde
aus Kunststoff besteht und daß seine Wölbung durch Materialstreckung
des Kunststoffgebildes erzeugt ist.
2. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß es in seinem Hauotflächenteil im wesentlichen einstückig
(nicht aus mehreren miteinander verbundenen, nebeneinanderliegenden Bahnen) ausgebildet ist.
.; .:. :..· .1. 3101736
3. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
4. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Materialstreckung bei erhitztem Kunststoff durchgeführt ist.
5. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einer verstärkten oder unverstärkten Folie aus
Kunststoff besteht.
6. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie eingebettete Verstärkungsfaden enthält.
7. Segel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die eingebetteten Verstärkungsfäden sich durchgehend über einen wesentlichen Teil einer Segelabmessung (Breite oder
Höhe) erstrecken.
8. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie ein- oder mehrschichtig, also eine Verbundfolie
ist.
9. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die zu seiner Versteifung dienenden Latten aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und am Segel angeschweißt
η ind.
10. Segel nach Anspruch 1 mit in Taschen angeordneten Segellatteri
zur Segelversteifung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lattentaschen einerseits durch die Folie und andererseits duch auf diese aufgeschweißte oder aufgeklebte
Folienstreifen aus Kunststoff gebildet sind.
310 ] 706
11. Segel nach Anspruch 1 mit einer zu seinem Aufstecken auf den
Mast oder den Baum am Segelrand angeordneten, schlauchartigen Tülle, dadurch gekennzeichnet , daß die
schlauchartige Tülle durch Umschlagen des Randes der Folie und Aufschweißen oder Aufkleben des umgeschlagenen Folienrandes
auf die Folie gebildet ist.
12. Segel nach Anspruch 1 mit einer zu seinem Aufstecken auf den Mast oder den Baum am Segelrand angeordneten, schlauchartigen
Tülle, dadurch gekennzeichnet , daß die schlauchartige Tülle durch auf die Folie aufgeschweißte oder
aufgeklebte Folienstreifen aus Kunststoff gebildet ist.
13. Segel nach Anspruch 1 mit einer zu seinem Aufstecken auf den
Mast oder den Baum am Segelrand angeordneten, schlauchartigen. Tülle, dadurch gekennzeichnet , daß die schlauchartige
Tülle als vorgefertigtes Schlauchteil auf die Folie aufgeschweißt ist.
14. Segel, nach Anspruch 1 mit durch ein Liekseil verstärktem Rand,
dadurch gekennzeichnet , daß die Folie mit ihrem Rand um das Liekseil herumgeschlagen und mit diesem verschweißt
bzw. verklebt ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |