DE1981744U - Aufblasbares schlauchboot. - Google Patents
Aufblasbares schlauchboot.Info
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- DE1981744U DE1981744U DEW34463U DEW0034463U DE1981744U DE 1981744 U DE1981744 U DE 1981744U DE W34463 U DEW34463 U DE W34463U DE W0034463 U DEW0034463 U DE W0034463U DE 1981744 U DE1981744 U DE 1981744U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/082—Inflatable having parts of rigid material
-
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Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
dr. MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS
DI PL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
Brauns chweigj, den. 27» Dezember 1967
li/Rö - W 148 .. . .-■■
WETZELI Gummiwerke
Aktiengesellschaft :. - .. - -
Aktiengesellschaft :. - .. - -
■" ■. . . ■ Eildesheim ..-■ 1 "'..--" -V---
' euf blasbar es Schlauchboot^
Me Erfindung betrifft ein aufblasbares Schlauchboot mit
einem Ü-förmigen !Eragschlauch und einem ^lösbaren, starren
Heckschotts bei dem an der Innenseite der !ragschlauchenden mit diesen wasserdicht verbundene.Befestigungselemente für das Heckschott vorgesehen, sind»- ;:. V >V
Derartige Hecksehotts, die einen hinteren Bootsabschluß:"_-;
nach Art eines Bpiegelhecks bilden,, sollen .vielfach zur
Befestigung von: Hilfsmotoren, insbesondere Außenbordmo-:
torθη> verwendet werden,«,.-■'.,. . :_; . :; ;: . : V /■
Bei einem bekannten Sehlauchhoöl? mit einem Heckabschlußj '-■ .-der
genannt en. Art sind auf den dem: Bootsinneren zugewandten Seiten der Tragschläuehe senkrechte Bef estigungs- / : [■:..-■'
elemente angeordnet, - die. aus Gummi, oder, mit Gummi be- . :
kl ei de tem Holz, bestehen, und mit den beiden. Schläuchen,
-verklebt -oder-zusammenvulkanisiert sind.- M© -Befea:tigumgs-^
BRAUNSCHWEIG, AM BÜRGERPARK S 'S" (0531) 284 87 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KÖCH-STR. I 'S" (OSII)''22'Sl 10
Form. 20 2000 6 67 : . : : \ j
elemente enthalten eine Gleitführung,, in die ein Heck&rett
eingesetzt werden ka-nn, das zum Zusammenfalten des Bootes
herausnehmbar ist. Zur Festlegung des. Heekbr,ettes in. ■-".;■■■■
der Gleitführung und zur Abdichtung dient eine-hintere
Verlängerung des Bodenstoffes5 die hinter- dem: Heckbrett hochgeschlagen
und an. dessen Oberkante mittels einer
Kordel verzurrt wird». Eine solche Konstruktion weist jedoch den Machteil aufj daß die Freizügigkeit hinsichtlich
der Größ,enauswahl des Heckbrettes, die für die verschiedenen Motoren,, "welche mit unterschiedlichen Hotorschaft-. längen-
geliefert werden5, nötig ist, stark beschränkt ist,
um so mehr 9 als die Terzurrung an- der Oberseite des:.- Heck—
brettes vorgenommen-wird« .; . -: ■".".',
Bei einem .anderen, bekannten Schlauchboot dient als He.ck-.abschluß
eine Querwand aus Gummistoff, während.zur Kotorhalterung
ein gesondertes Heckbre.tt vorgesehen ist? welches
. an- den seitlichen Längswülsten-, befestigt ist« Das. Heck- .-brett
übt keinerlei Abdichtungsfunktion.en- aus und liegt -vollständig innerhalb des Bootsinnereno Eine Höhenverstel-^
lung des Heckbrettes-"is.t- dadurch erzielbar? daß- ein:, zwei-tes
Brett an dem eigentlichen. Eeckbrett in verschiedenen ;.
HöhenV fest schraubbar >; ist ο: " V - ■-■ .--v - >: : .-■■::- -"/.;..- — -^
i einem anderen bekannten- Schlauchboot.dient als Heck—
abschluß eine Tasche aus flexiblem Material? die mit dem.
■ ■-.-" ■":'■■ 7 . - — 3 — r : ■■-' - ' ' - '
Boden, und den Seitenwülsten fest und dicht verbunden ist.
Als Motorhalterung kann, in diese Tasche eine starre-Be-- ;
festigungsplatte lose eingeschoben werden,-die darüber— : hinaus mit einer Abdeckkappe befestigt wird, welche sowohl die Befestigungsplatte als auch die lasche über—- . greift
und mit Verschraubungen befestigt ist» Auch eine
solche Konstruktion ist relativ aufwendig»
Weiterhin ist ein Schlauchboot mit einem festen HeSkbrett
bekannt, bei dem das Heckbrett gleichzeitig den hinteren Bootsabsehluß als Schott bildete Die Befestigung
des Schottes an den Wülsten geschieht mit Hilfe von Segeltu chel ein ent en in Form von. Wi ekel stück en-, welche einerseits
fest und wasserdicht am Schott und andererseits an Verstärkung s bändern befestigt sind. Der hintere leil des
Bodentuches ist hinter dem Schott nach oben umgeschlagen und dichtet das Schott an der Unterseite ab. Ein .derartigesHeckschott ist jedoch nicht lösbar» -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hecfcabsohluß
zu schaffen,- der stabil_ und einfach im Aufbau ist und sich leicht und okne größeren Aufwand an die unter— .
sohiedlichen Schaftlängen der verwendeten. Außenbordmotoren
anpassen läßt« .;; -7 7 ., .. 7 \ - 77;
Erfindungsgemäß- wird, diese. Aufgabe dadurch gelöst,. daß..
: a-ls Halteelement für das Heekschott ein: U-förmiger ;
Schottrahmen vorgesehen ist, der mit der Außenseite . :
seines Steges wasserdicht mit dem Bootsboden verbunden ist und abdichtend mit dem Eeckschott. verbindbar ist.
Das erfindungsgemäße Heckschott vereinigt somit 'in.'-".. :
sich sowohl, die Eigenschaft des Sehotts, nämlich den: abdichtenden Abschluß der Heckseites als auch die Eigen.- .
schaft als Haltevorrichtung für den. Außenbordmotor, wo-*
durch folglich ein zusätzliches Schott überflüssig wird.
Vorzugsweise besteht der Schottrahmen, aus einem Gummiprofil,
das mit der Bootshaut verklebt ist» Dabei kann,
das Profil T-förmig mit dünnwandigen Schenkeln ausgebildet
sein. '"-.
Hach einer .anderen Ausführungsform kann der .Schottrahmen
aus einem Metallprofil mit wenigstens zwei rechtwinklig -",.
zueinander liegenden Schenkeln bestehehV Auf; der dem Rahmen
gegenüberliegenden. Seite der. Bootshaut kann dabei - eine gummiüberzogene Ke tall eiste befestigt sein, in der. Te r*---7/
; bindungsmittel für eine "Schrauben--, oder Uietenbefestigung ■"■:
des .Schottrahmens angebracht .sind.".. . : . : . . .·
Der ,Schottrahmen kann, auch aus" Holz bestehen, wobei der
Schottrahmen mittels sich.überlappender-Bänder,:die zu^.
sätzlich mit einer aufgeschraubten. Leiste befestigt sind,
auf die Bootshaut geklebt oder vulkanisiert werden·.. .,Zur.
Verbesserung der, Dichtwirkung kann-der Rahmen an der
an. der Bootshaut anliegenden. Seite mit-einer- flachen.-.-Hohlkehle versehen und- die Leiste -entsprechend profiliert sein. ■_.-.-
an. der Bootshaut anliegenden. Seite mit-einer- flachen.-.-Hohlkehle versehen und- die Leiste -entsprechend profiliert sein. ■_.-.-
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand · ."-.
der Zeichnung beschrieben..
Pig." 1 zeigt- in. Draufsicht schräg nach oben,-das Kecksehott
eines Schlauchbootes mit zwei seitlichen Wulsten; . . \
Pig» 2 zeigt die oberen Enden zweier Ausführungsfo.rmen
eines hol.zernenvSchottrahmensj . \\ '.=■"■- -
Pig. 3 zeigt im" Schnitt die -Befestigung der. Schottrahmen
- nach lig= 2j . . ' ./ _■,-.'■■'". ...
Hg. 4 zeigt im. Ausschnitt einen S chöttrahmen aus einem \-_ . ;
: G-ummiprofil mit. daran befestigtem Sehottbretti .
lig, .5 zeigt im.-Querschnitt durch einen .Seitenwulst die Aus-.
bildung und Befestigung- eines M.etallrahmens; ; .. ^
ligo 6 zeigt einen Schnitt längs der linie AV- B: in .. V.\
figur 1. zeigt ein bekanntes aufblasbares Schlauchboot \ .-"-;"
mit zwei Seitenwülsten 2 und einem Boden Ay das am . . . :
Heck durch ein Heckschott 6 abgeschlossen ist» Das Heck-.-schott
besteht gemäß der Erfindung aus einem U-förmigen....-
: Schottrahmen S9 dessen. Schenkel. 10 entsprechend der : - ..;
Rundung der Yiülste. 2 geformt ist ο; Der Schqttrahmen ist Vv
mit den.:Wülsten. 2 und dem Boden. 4 dichtend. verbunCeno ..".:
An . dem Schot-trahmen ist ein. Schottbrett Λ 2 bef estigty Y--
und zwar mittels Schrauben 14- Die Befestigung erfolgt :
derarts, daß zwischen: Schottbrett und Schöttrahmen eine :.. :
. was.serdi chte Ab di chtung. erzielt wird <, An: dem S cho 11bre11;
12 läfet sich.die Befestigung :eines Außenbordmotors1 an- . .
bringeno In Abhängigkeit von der Schaftlänge dieser- .Λ:ν ;
Motoren, lassen, sich Schottbretter 1.2- .unterschiedlichei. \
Hö he anbring en., s o.,- daß; das Boo t:, durch"" einf a ehe s -.Au s— ,. ;■;.
.tauschen, des Schottbrettes sich an den. jeweiligen Motor -V
anpassen läßtο Entsprechende Schottrahmen 8 können auch .
im.Inneren: des Bootes angebracht sein.und hier zu Ter- ; ;
steifung des Bootsk»rpers, \ zur Ahbringung von Sit.zgelegenheiten
und; auch zur Befestigung ein.es Maste.s .verwendet
werden, wobei- dann jeweils entsprechend^ausgebildete
Schott brett er Verwendung^^ finden können, die unter. Um- .
ständen, bis auf eine Yerbindungsleiste der oberen Enden,
der .Schenkel reduziert werden, können.
Der Sohottrahmen 8. kann, aus einem Gummiprofil, einem
Metallprofil oder aber auch aus EoIz. "bestehen, wie im. ;.
nachstehenden, beschrieben wird".. .. :
Pigur 2 zeigt, die oberen. Enden der Schenkel 10 zweier
Ausführungsformen eines hölzernen Schottrahmens 8» Der
Schottrahmen besteht vorzugsweise aus einem wasserdicht
verleimtem. Schichtmaterial und hat vorzugsweise rechteckigen Querschnitt« Zur Befestigung des Schott—
brettes sind in- dem Schottrahmeh .löcher 16 für; Ee- ..
festigungsschrauben vorgesehen» Die Seite 18: des Kahmens,
mit der der Rahmen an der Bootshaut anliegt und befestigt
ist j kann, wie aus der linken. Darstellung ersichtlich, gerade sein oder aber, wie in. der rechten.: .
Darstellung -wiedergegebens in. Form einer flachen. Hohl----'-_
kehle 20 ausgebildet sein» Die Verbindung mit der Boots-., haut, ist in Iigur 3 dargestellt„ Bi Auf die Seite 18, ■; :.
des-Heekrahmens werdend einer oder mehrere Lagen Bänder 45»
z»B> aus Bootshaut, mit zur Seite -18 hin zunehmender, ν ■-■,.-.
Breite geklebt oder vulkanisiert, die zusätzlich noch. , ■■-,-durch
auf geschraubte (26) Prof ilstreif en 24 gesi chert ."[.
und endgültig befestigt werden. Die über _die profil- .. .-streifen
24 hinausragenden- Ieil.e..der lä_nder^45-werden=^ V
zusammen mit den. Profilstreifen 24^ auf die Bootshaut 22. -
geklebt bzw» -vulkanisiert, wo "bei die jeweils über- ■" ■■-:'■
stellenden. Lagen- auf die Bootshaut hinüntergedrückt \ :
werden.o " - .; -- ... ' - .■"- ■-:. '"" ■:".-'-.
Eine besonders gute DicHt- wa&: Bef estigungswirjfcüng ' :-
wird mit der rechten. Ausführung der Figur 3 erzielt?
"bei der der Schottrahmen mit einer flachen Kehle 20 .'■-■
versehen ist* '.-. . .- ■ . -..-
Bei der. Ausführungsform nach Figur 4- wird der Ee ckrahmen
durchVein G-ummiprofil 2S gelDildet., das. im.Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und zwei dünne Schenkel
30 aufweist. Der Übergang vom Steg zu den Schenkeln ist ;;
vorzugsweise mit einem großen Eadius:.Versehen/; Das Pro-;-fii
wird mit der ebenen- Außenfläche 32 mit der Bootshaut .
22 verklebt oder zusammenvulkanisiertv Has Schottbrett 12s
das. vorzugsweise aus wasserdicht verleimtem .Schicht-.material
besteht·,, wird durch Schrauben. 3A-BXi. dem ProfiE ;:
23 befestigt j, wobei durch das Material, des ;Eahmens bereits
eine Dichtwirkung erzielt wird,.so daß sich das
:2wischenlegen besonderer Dichtungsstreifen erübrigt.,; -
Bsi der-Ausführungsform nach Figur "5 und β .besteht- der :.
Schottrahmen 8^ aus einem metälXisehen, finkelprpfil· 3&? _ '-:■._
das entsprechend dem Profil der Seitenwül/siie- 2:in^■'■"-"' -'_ -."■;■=■
seinen:Schenkeln gebogen ist» Auf.der Innenseite der Boots-
haut 22 ist eine Befestigungsleiste 38 angeordnet,~ die
■beispielsweise aus einer in eine Gummi schicht 40 einge-"betteten
Me tall schiene 42 "bestehen kann«, Die lie tall— :
schiene ist mit der Bootshaut fest- verbunden, und 'beispielsweise mit "Gewindebohrungen -zum Einsetzen von,
Befestigungsschrauben 44 versehen, mit denen der Rahmen
8 am Boot befestigt wird.« Die Ausführungsform nach=
figuren 5 und 6 ermöglicht es, Boote serienmäßig mit
der Befestigungsleiste 38 zu versehen und nachträglich
einen, Schottrahmen 8 anzubringen, beispielsweise, wenn
später einmal im Inneren des Bootes ein zusätzlicher Schottrahmen angebracht werden, soll»
Bs ist selbstverständlich auch denkbar, den/Schottr
ahm en. 8 mit der Befestigungsleiste 38 durch Meten
zu verbinden*. . " . -. : -
Außer den beschriebenen Ausführungsformen lassen sich
selbstverständlich auch andere Ausbildungen und Be— festigungen des Schottrahmens durchführen, ;beispiel.sweise
kann, der Schottrahmen in bekannter Weise mittels Winkelbänder mit dem Boot verbunden, sein» ..
Claims (8)
- P.A. 741311-30.126710 -S c H u t ζ a η s ρ r-ü c-he -. ; - - - =1, Aufblasbares Schlauchboot mit einem U-formigen. - - ;--■-. . .Tragsehlauch, und einem lösbaren, starren Heck- -'-.--.-schott, bei dem an der.Innenseite der Iragschläuchenden mit diesen wasserdicht verbundene Befestigungselemente für das Heckschott vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement für das Heekschott ein U-förmiger Schottrahmen vorgesehen ist, der mit der Außenseite seines Steges wasserdicht. . .mit dem Bootsbοden verbunden ist und abdichtend mit dem .Heckschott verbindbar ist» --,:;- ''--' >-.,■
- 2. Schlauchboot nach Anspruch Λ ,dadurch gekennz-ei ohne t, daß der Schotträhmen (8) aus einem^ Gummiprofil (28) besteht,'das mit der Bootshaut (22) verklebt ist. ^
- j. Schlauchboot nach Inspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß das .Profil (28) iE-formig mit dünhwanäigen Schenkeln (3Q) ausgebildet ist. : -.--....
- .4. Schlauchboot nach Jnspruch 1, dadurch gekennzeichnet-,.. ;■■ : -· daß der Schottrahmen (B )■-'- aus: einem; Metallprofil" -QS) - mit wenigstens zwei.rechtwinklig .zueinander liegenden Schenkeln besteht. . v ; . .. > - :: ?■■■■
- 5. Schlauchboot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,' daß auf der dem Rahmen gegenüberliegenden Seite der . .. Bootshaut (22) eine gummiüberzogene- Metalleiste (4-2) -.. ■ befestigt ist, in-der Verbindungsmittel für eine ?.-' Schrauben- öder Nietenbefestigung (44) des Schottrahmens (8) angebracht sind. --.- _-. - :- v ν '-."■. ""'."'.\ /V '
- 6. Schlauchboot nach Anspruch- 1-,-. dadurch gekennzeiehnet-γ daß der Schottrahmen (8); aus Holz besteht* : . .' . -:
- 7· Schlauchboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, . daß der Schottrahmen (8) mittels sich überlappender Bänder (45), die zusätzlich mit einer .aufgeschraubten (26) Leiste (24)- befestigt sind,, auf die Bootshaut (22) geklebt oder vulkanisiert wird. \- : : . ■■.. -;-;.","■ .-
- 8. Schlauchboot nach Anspruch 7 ?■ dadurch gekehnzeichnet-,'.-": daß der. Rahmen. (8) an der an der Bootshaut- anliegenden..^ ■Seite mit einer flachen Höhlkehle ,,(2O). -Verseheh und ; die Leiste (^4) entspreehend profili.ert: ist. : V
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34463U DE1981744U (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Aufblasbares schlauchboot. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34463U DE1981744U (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Aufblasbares schlauchboot. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1981744U true DE1981744U (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=33389294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW34463U Expired DE1981744U (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Aufblasbares schlauchboot. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1981744U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026420A1 (de) * | 1979-07-25 | 1981-02-12 | Edoardo Cigognetti | Schlauchboot |
WO2023046879A1 (de) | 2021-09-27 | 2023-03-30 | Zieger Johannes | Kryotank |
-
1965
- 1965-02-26 DE DEW34463U patent/DE1981744U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026420A1 (de) * | 1979-07-25 | 1981-02-12 | Edoardo Cigognetti | Schlauchboot |
WO2023046879A1 (de) | 2021-09-27 | 2023-03-30 | Zieger Johannes | Kryotank |
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