DE1506169A1 - Lastkahn mit Bodenentleerung - Google Patents

Lastkahn mit Bodenentleerung

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DE1506169A1
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Germany
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floating bodies
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hydraulic
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Application number
DE19661506169
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English (en)
Inventor
Jessup Raymond Alfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dredging Industries Aust Pty Ltd
Original Assignee
Dredging Industries Aust Pty Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/306Barges or lighters self-discharging discharging through dump-gates on the bottom or sides of the barge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Patentanwalt
Karl-Α. Brose
MÜnchen-Pullach
. WmrStr.2-Ttl.Münch«n 7^0570
D.B./au München-Pullach, 22. August 1966
DREDGING INDUSTRIES (AUST.) PTY. LIMITED, 635 Pacific Highway, Killara, New South Wales, Australien
Lastkahn mit Bodenentleerung.
Die Erfindung "betrifft einen Lastkahn mit Bodenentleerung, wobei Versuche ergeben haben, daß dieser einen grösseren Sicherheitsfaktor und grössere strukturelle Stabilität aufweist als derartige bisher hergestellte Kähne. Ausserdem kann der erfindungsgemässe Lastkahn mit Bodenentleerung wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden, als Kähne bekannter Bauweise und gleicher Kapazität. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Der erfindungsgemässe Lastkahn mit Bodenentleerung besteht im wesentlichen aus mindestens zwei rohrförmigen Schwimmkörpern, die, als Seitenteile des Kahnes, mittels einer Bugkonstruktion, einer Heckkonstruktion und mindestens zwei querliegenden Hohlspanten im Abstand zueinander gehalten werden. Der Boden des Kahnes wird durch Bodenwandungsplatten gebildet, die. in Längsrichtung an den Schwimmkörpern und den Bug- und Heckkonstruktionen befestigt sind, wobei mindestens zwei rohrförmige Bodenklappen an die Bodenwandungsplatten angrenzend, in Bauteilen schwenkbar gelagert sind. In den Spanten sind mindestens zwei hydraulische Vorrichtungen angeordnet, mittels derer die Torteile bewegt werden. Ein Spritzbord ist fest mit den Schwimmkörpern und den Bug- und Heckkonstruktionen verbunden.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht. Es zeigt»
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kahnes} Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt in der Ebene 3-3 von
Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Querschnitte in den Ebenen 4-4 und 5-5 von Fig. 2.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung bilden zwei zylindrische Schwimmkörper 1 die Seiten des Kahnes. Ihre Enden sind bei 2 abgeschrägt, um am Bug und am Heck eine strömungsgünstigere Form zu bilden. An beiden Enden ist eine mit den Schwimmkörpern verbundene Bug- und Heckkonstruktion 3 in gleicher Art und Weise abgewinkelt und als wasserdichtes Abteil ausgebildet. Auf beiden Bug- und Heckkonstruktionen ist ein Deckteil 4 angeordnet. Beide Deckteile erstrecken sich an den Enden jeweils bis zu vorderen und hinteren querlaufenden Spritzborden 5.
Die Spritzborde 5 sind mit seitlichen Spritzborden 6 verbunden. Die Spritzborde 6 bestehen aus zwei in Längsrichtung in einem spitzen Winkel zusammengeschweißten Platten, dessen einer Schenkel 7 kürzer als der andere Schenkel 8 ist. Die kurzen Schenkel 7 der Spritzborde 6 sind an dem entsprechenden Schwimmkörper 1 in oder nahe seiner senkrechten Mittellinie (siehe Fig. 4 und 5) befestigt, während die langen Schenkel 8 an den Schwimmkörpern 1 an den Innenseiten des "Rumpfes" befestigt sind. Die Spritzborde 5 an den Enden bestehen ebenfalls aus zwei in Längerichtung im spitzen Winkel zusammengeschweißten Platten, wobei die Schenkel des
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Winkels von gleicher Länge sind. Ausserdem sind sie fest mit hohlen Endspanten 9 verbunden, die zusammen mit einer nach innen abgesetzten Platte 4a als Teiler Bug- und Heckkonstruktionen 3 und den Deckteilen 4 die Bug- und Heckteile gegen die vorderen und hinteren Laderäume 10 abdichten und Teile der Bug- und Heckkonstruktion bilden. Zusätzliche Hohlspante 11 und 12 bilden die inneren Enden der Laderäume 10, wobei ein weiterer Hohlspant 13 den übrig gebliebenen Laderaum in die beiden Laderäume 15 und 16 unterteilt.
Die Bodenplatten 17 werden durch im spitzen Winkel zueinander stehende Bauteile gebildet, wobei der Winkel einen kurzen Schenkel 18 und einen langen Schenkel 19 aufweist. Die kurzen Schenkel 18 sind an den Schwimmkörpern 1 unterhalb ihrer horizontalen Mittellinie angeordnet und ragen im wesentlichen horizontal nach innen. Die langen Schenkel 19 sind mit den Schwimmkörpern 1 vorzugsweise oberhalb der horizontalen Mittellinie verbunden und bilden mit den langen Schenkeln 8 des Spritzbordes und den dazwischen liegenden Teilen 20 des jeweiligen Schwimmkörpers abgeschrägte Seitenwandungen der Laderäume 10, 15 und 16.
Der Bodenverschluß besteht im wesentlichen aus zwei Rohren 21 oder im Falle langer Kähne aus mehreren axial hintereinander angeordneten Rohrpaaren.
Jedes Rohr 21 weist an jedem seiner Enden Schwenkarme 22 auf. Diese Schwenkarme sind auf Lagerzapfen 23 gelagert, welche an den entsprechenden Spanten in einer Stellung angeordnet sind, die es erlaubt, daß sich die Rohre 21 in einer die Bodenöffnung schlieesenden Stellung treffen und daß sie unter die langen Schenkel 19 der Bodenwandungsplat-
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ten 17 in eine "Offen"-Stellung schwenken können und die so zwischen den Bodenplatten 17 bestehende öffnung freigeben. Jedes Rohr 21 weist in Längsrichtung einen Anschlagwinkel 24 auf, der eine Dichtung gegen die entsprechende Bodenwandungsplatte 17 bildet, wenn die Bodenöffnung geschlossen ist.
Die Rohre 21 werden in die "Offen"- und llGeschloseen"-Stellung durch an ihren beiden Enden angebrachte Kurbelarme bewegt, wobei an den entsprechenden Rohren nebeneinander liegende Kurbelarme paarweise über Verbindungsglieder 26 mit einem schwenkbaren Kreuzkopfstück 27 verbunden werden," welches an der Kolbenstange 28 eines hydraulischen Zylinders 29 angeordnet ist. Der hydraulische Zylinder 29 wird durch Abstützungen getragen, wie z. B. durch die mit dem entsprechenden Spant verbundenen Stützen 30. Die hydraulischen Zylindervorrichtungen sind in den Spanten angeordnet· Eine Hydraulikvorrichtung 28 bis 29 ist in jedem Spant 9 angeordnet und zwei in jxLem der dazwischen liegenden Spante.
Die Hydraulikvorrichtungen 28 - 29 sind mittels hydraulischer Leitungen mit einer Pumpvorrichtung verbunden, die in einem Maschinenhaus 31 auf dem Deckteil 4 untergebracht ist. Die Pumpvorrichtung umfasst einen Druckverstärker und eine Steuervorrichtung, die einen bestimmten Drüok in den hydraulischen Leitungen aufrecht erhält. Die Leitungen sind derart angeordnet, daß die Rohrklappen in geschlossener Lage durch hydraulischen Druck gehalten werden und daß ausserdem die Klappen eines jeden Laderaumes unabhängig voneinander oder zusammen bedient werden können. Steuervorrichtungen zur Hand und Fernsteuerung (nicht dargestellt) sind vorge- ·
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sehen, so daß die Tore von einem Boot mit dem der Schleppkahn verbunden ist, bedient werden können. Pur derartige Kähne, die ausgerüstet sind, um durch Pumpvorrichtungen beladen zu werden, ist eine Ladeleitung oder Rohr 32 vorgesehen. Dieses ist in Längsrichtung und in der Mitte des Laderaumes angeordnet und neigt sich von einem Hochpunkt mittschiffs zu beiden Enden. An dem Hochpunkt ist eine trichterähnliche Fassung 33 angeordnet, um die Zufuhrleitung aufzunehmen. Auslässe 34 sind über die Gesamtlänge der La_ deleitung 32 den entsprechenden Laderäumen gegenüberliegend angeordnet. Gebräuchliche Poller, Laufgänge, Luken und Scheuerborde an den Schwimmkörpern sind vorgesehen«
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Lastkahn mit Bodenentleerung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei rohrförmigen Schwimmkörpern (1) "besteht, die mittels einer Bugkonstruktion (3), im Abstand zueinander einer Heckkonstruktion (3) und mindestens zwei Hohlspanten (9) gehalten sind, um so die Seiten des Kahnes zu bilden, wobei der Boden des Kahnes aus Bodenplatten (17) besteht, die in Längsrichtung an den Schwimmkörpern (1) und den Bug- und Heckkonstruktionen (3) befestigt sind und mindestens zwei rohrförmige Klappen (21) schenkbar in Abstützungen gelagert an den Bodenplatten (17) anliegen sowie mindestens zwei hydraulische Vorrichtungen (28 - 29) in den Hohlspanten (9, 11, 12, 13)angeordnet sind und in Antriebsverbindung mit den Rohrklappen (21) stehen, wobei eine Spritzbordanordnung (5, 6) fest mit den Schwimmkörpern (1) un-d den Bug- und Heckkonstruktionen (3) verbunden ist.
    Lastkahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1) an ihren Enden abgeschrägt sind, um eine bugähnliche Form am Bug und am Heck anzunehmen und die Bug- und Heckkonstruktionen (3) auf gleiche Weise abgeschrägt sind, wobei die Bug- und Heckkonstruktionen (3) je einen Deckteil (4) aufweisen, der sich bis zu vorderen und hinteren querlaufenden Spritzborden (5) erstreckt und an diesen befestigt ist.
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    3. Lastkahn nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzborde (6) an den Schwimmkörpern (1) aus zwei in Längerichtung im spitzen Winkel aneinander geschweißten Platten bestehen, dessen einer Schenkel (7) kurzer als der andere Schenkel (8) ist, wobei der kurze Schenkel (7) an dem jeweiligen Schwimmkörper (1) in oder nahe der senkrechten Hittellinie befestigt ist und die langen Schenkel (8) mit dem entsprechenden Schwimmkörper (1) an der Innenseite
    dee Rumpfes verbunden sind. "
    4. Lastkahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Spritzborde (57 aue zwei in Längsrichtung im spitzen Winkel gleicher Schenkellänge aneinander geschweißten Platten besteht und ausserdem mit hohlen JSndspanten (9) verbunden sind, die die Bug- und Heckkonstruktionen (3) als wasserdichte Abteile abdichten.
    5· Lastkahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (17) aus spitzwinkligen Bauteilen bestehen, wobei der eine Schenkel (18) des Winkels kürzer als der andere Schenkel (19) ist und wobei , die kurzen Schenkel (18) mit den entsprechenden Schwimmkörpern (1) unterhalb der horizontalen Mittellinie verbunden sind und im wesentlichen horizontal nach innen vorragen während die langen Schenkel (19) mit den entsprechenden Schwimmkörpern (1) vorzugsweise oberhalb deren hori- , zontalen Mittellinie verbunden sind und zusammen mit den lnngen Schenkeln (8) des Spritzbordes (6) und einem Teil (20) ' des entsprechenden Schwimmkörpers abgeschrägte Seitenwandun- ■ gen des Laderaumes (10, 15, 16) bilden.
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    6. Lastkahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rohrklappe (21) an jeden seiner Enden einen Schwenk-(Angel)arm (22) aufweist, wobei die Schwenkarme (22) in Lagerzapfen (23) gelagert, sind, die derart an den Spanten (9, 11, 12, 13) angeordnet sind, daß sich die Klappen (21) in einer die Bodenöffnung verschliessenden Stellung treffen können und unter die entsprechenden Bodenplatten (17) in eine öffnende Stellung schwenken können.
    7· Lastkahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rohrklappe (211) einen Kurbelarm (25) an jedem ihrer' Enden aufweist und nebeneinander liegende Kurbelarme (25)' an entsprechenden Klappen (21) paarweise über Verbindungsglieder (26) mit einem schwenkbaren Kreuzkopfstück (27) verbunden sind, welches mit der Kolbenstange (28) eines von Stützen (30) getragenen hydraulischen Zylinders (29) verbunden ist, wobei die verschiedenen hydraulischen Zylindereinheiten (28-29) in den Spanten (9, 11, 12, 13) angeordnet sind.
    8. Lastkahn nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Vorrichtungen (28 - 29) über hydraulische Leitungen mit einer in einem Maschinenhaus (31) auf dem Kahn untergebrachten hydraulischen Pumpvorrichtung verbunden sind, wobei die Pumpvorrichtung einen Druckverstärker und eine Steuervorrichtung aufweist, die derart ausgebildet sind, daß ein vorbestimmter Druck in den hydraulischen Leitungen aufrechterhalten wird, wobei diese deart angeordnet sind, daß die Tore (21) durch hydrauli-r sehe Kraft in der geschlossenen Stellung gehalten werden und daß die Tore (21) eines jeden Laderaumes (10, 15, 16) unabhängig voneinander oder zusammen bedient werden können.
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    — Q —
    Lastkahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Spritzbordes (6), Teile der Bodenplatten (17) und zwischen ihnen liegende Teile (20)
    der entsprechenden Schwimmkörper (1) abgeschrägte Seitenwandungen der Laderäume (10, 15, 16) bilden.
    909844/01S»
    /fO Leerseite
DE19661506169 1965-08-25 1966-08-22 Lastkahn mit Bodenentleerung Pending DE1506169A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU63217/65A AU295007B2 (en) 1965-08-25 Bottom dump hopper barge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1506169A1 true DE1506169A1 (de) 1969-10-30

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ID=3748076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE1506169A1 (de)
GB (1) GB1102660A (de)
NL (1) NL6611984A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1102660A (en) 1968-02-07
US3367298A (en) 1968-02-06
NL6611984A (de) 1967-02-27

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