DE60009115T2 - Faltbares boot - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft faltbare Boote der Art, bei der zwei Abschnitte der Bootlänge gelenkig befestigt sind, um zu ermöglichen, daß ein erster der Abschnitte über den zweiten Abschnitt gefaltet wird, um die Gesamtlänge während des Schleppens über Land zu verringern; und der erste Abschnitt wird, wenn er für die Benutzung des Bootes auf Wasser von dem zweiten Abschnitt weggefaltet ist, längs auf einem länglichen Element, das zum Schleppen des gefalteten Boots verwendet wird, getragen und ist abnehmbar daran geklemmt, wobei dieses Element an einem Chassis des zweiten Abschnitts befestigt ist, welches einen Halt in Längsrichtung für den zweiten Abschnitt bietet.
  • Ein faltbares Boot der weiter oben angegebenen Art ist aus US-A-4 180 881 , in der eine zum Halten und Befestigen des aufgefalteten Bugabschnitts verwendete Abschleppstange durch das vordere Schott des Heckabschnitts an das Chassis dieses Abschnitts geschraubt wird, bekannt. Für praktische Zwecke bestimmt die Länge der Abschleppstange die Länge des Bugabschnitts, denn damit der Halt dort ausreichend ist, sollte der Bugabschnitt sich nicht zu weit über das Ende der Abschleppstange hinaus erstrecken und natürlich sollte die Abschleppstange nicht von dem Bugabschnitt nach vorne vorstehen. Jedoch gibt es normalerweise rechtliche und praktische Grenzen für die Abschleppstangenlänge und die Gesamtlänge eines abgeschleppten Fahrzeugs, und diese Grenzen beschränken normalerweise die Größe eines faltbaren Boots der bekannten Form, das gebaut werden kann, streng.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Form eines faltbaren Boots der genannten weiter oben spezifizierten Art zur Verfügung zu stellen, das verwendet werden kann, um eine größere Flexibilität der Bootgröße zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein faltbares Boot der weiter oben spezifizierten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis einen Rücken aufweist, der durch Längsverschieben von dem zweiten Abschnitt wahlweise verlängerbar ist, und daß dieses Element eine Schieberverlängerung des Rückens ist, an welche, wie bereits gesagt, der erste Abschnitt geklemmt ist, um die ersten und zweiten Abschnitte in gegenseitiger Ausrichtung und, wenn sie für die Verwendung auf dem Wasser auseinandergefaltet sind, als Einheit zusammenzuhalten.
  • Die Verwendung der Schieberverlängerung des wahlweise verlängerbaren Rückens für den Halt in Längsrichtung des ersten Abschnitts ermöglicht, daß auf einfache Weise eine Festigkeit in Längsrichtung und eine Ausrichtung des Boots erreicht wird. Der Rücken vereinigt die ersten und zweiten Abschnitte in dem ungefalteten Boot in einem Ausmaß miteinander, das die Notwendigkeit vermeidet, sie direkt aneinander zu klemmen. Außerdem liefert der Rücken, der teleskopisch ausziehbar sein kann, eine praktische Einrichtung zur Befestigung und Handhabung des Boots, die auf die Länge einstellbar ist, die entweder gefaltet an Land oder ungefaltet an Land oder auf Wasser zum Abschleppen und Manövrieren des Boots geeignet ist. Die Längeneinstellbarkeit des Rückens ermöglicht folglich, daß die feste Beschränkung der Bootgröße, die man mit dem bekannten faltbaren Boot erfährt, vermieden wird.
  • Die ersten und zweiten Abschnitte können jeweils Bug- und Heckabschnitte sein und können beide im wesentlichen die gleiche Länge haben, um die maximale Einsparung der Gesamtlänge zu liefern. Mit der Längeneinstellbarkeit des Rückens kann der Halt für den ungefalteten Bugabschnitt ohne weiteres im wesentlichen entlang seiner ganzen Länge zur Verfügung gestellt werden.
  • Das Chassis kann Räder, zum Beispiel ein Paar seitlich beabstandeter Räder, haben, um das Boot auf Land zu transportieren. Die Räder können einziehbar sein, und wenn sie eingezogen sind, können sie in dem Bereich des Schiffskörpers liegen, so daß sie nicht von ihm vorstehen oder in keinem wesentlichen Ausmaß von dem durch den Schiffskörper definierten im allgemeinen stromlinienförmigen Umriß vorstehen. In diesem Zusammenhang können die Räder insbesondere wahlweise in jeweilige Abteile einziehbar sein, die sich durch den Boden des Schiffskörpers des Boots öffnen, und die Öffnungen durch den Schiffskörper zu den Abteilen können ansprechend auf das Einziehen der Räder durch jeweilige Türen geschlossen werden. Eine Sperre kann vorgesehen werden, um das Einziehen der Räder auszuschließen, bis der Rücken verlängert ist.
  • Ein faltbares Boot mit einziehbaren Rädern gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun an Hand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein seitlicher Riß des Boots gemäß der vorliegenden Erfindung ist, das in Hälften gefaltet ist und dessen Räder bereit zum Abschleppen aufgestellt sind;
  • 2 und 3 jeweils ein seitlicher Riß und eine perspektivische Ansicht des gefalteten Boots von 1 von vorne in einem Vorbereitungszustand zum Auffalten sind;
  • 4 ein seitlicher Riß des Boots von 1 ist, wenn es aufgefaltet und schwimmend in Gebrauch ist, wobei seine Räder von ihrem aufgestellten Zustand eingezogen sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des ungefalteten Boots von 1 von oben ist;
  • 6 eine Draufsicht eines Chassis des Boots von 1 ist;
  • 7 bis 9 Details der gelenkigen Befestigung des Boots während aufeinanderfolgenden Phasen des Auffaltens zeigen, wobei der Schnitt von 7 auf der Linie VII-VII von 3 genommen ist;
  • 10 und 11 perspektivische Ansichten sind, die Merkmale des Chassis des Boots darstellen; und
  • 12 bis 14 aufeinanderfolgende Phasen während des Einziehens der Räder des Boots von ihrem aufgestellten Zustand darstellen.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 5 ist der Schiffskörper durch jeweilige Schotten 3 und 4 in jeweils wasserdichte Bug- und Heckabschnitte 1 und 2 mit im wesentlichen gleicher Länge unterteilt. Die Schotten 3 und 4 sind gelenkig aneinander befestigt, was ermöglicht, daß der Bugabschnitt 1, wie in 1 bis 3 gezeigt, über den Heckabschnitt 2 gefaltet wird, um die Länge des Boots zum Abschleppen und Lagern zu verringern.
  • Das gelenkige Aneinanderbefestigen wird über eine Platte 5 bewirkt, die, wie in 3 dargestellt, einen Spalt zwischen den Schotten 3 und 4 in dem gefalteten Boot schließt und die im ungefalteten Boot, wie in 5 dargestellt, einen mittleren Sitz bereitstellt.
  • Nun auch Bezug nehmend auf 6 ist ein Paar bereifter Räder 6 seitlich voneinander beabstandet auf einem A-Rahmen-Chassis 7 montiert, an das der Heckabschnitt 2 geschraubt ist. Das Chassis 7 umfaßt einen mittleren teleskopischen Rücken 8 des Boots, der sich innerhalb eines mittleren Längsschachts oder Kanals 9 (3) in der Unterseite des Heckabschnitts 2 erstreckt, um von dem Schott 4 nach vorne vorzustehen. Das vorstehende Ende des Rückens 8 wird in dem gefalteten Zustand des Boots von einer rohrförmigen Abschleppstange 10 abgeschlossen, die einen herkömmlichen Kupplungskopf 11 zum Greifen der (nicht gezeigten) Kupplungskugel eines Abschleppfahrzeugs hat.
  • Wenn das Boot benutzt werden soll, wird es, nachdem zuerst der Rücken 8 verlängert wurde und von der Rückseite eine (nicht gezeigte) Heckklappe gelöst wurde, die nicht nur eine Anpassung an Straßenverkehrsregeln darstellt, sondern auch den Bug und das Heck aneinander befestigt, aus dem in 1 bis 3 dargestellten Zustand aufgefaltet. Der teleskopische Rücken 8, das aus einem äußeren Rohr 12 und einer länglichen inneren Stange 13 gebildet wird, hat einen eingezogenen Zustand, wie in 1 und 6 dargestellt, in dem die Stange 13 ein wenig von dem Rohr 12 gerade vor die Kupplungskugel 4 vorsteht und durch Ziehen der Stange 13 nach vorne aus dem Rohr 12, wie in 2 und 3 dargestellt, verlängert wird. Ein Bolzen 14, der in einem (nicht gezeigten) Loch durch das vordere Ende des Rohrs 12 gehalten wird, wird verwendet, um den Rücken 8 sowohl im eingezogenen als auch im verlängerten Zustand zu befestigen, wobei sich der Bolzen 14 für den eingezogenen Zustand durch ein ausgerichtetes Loch 15 (in 2 gezeigt) der Stange 13 und für den verlängerten Zustand durch ein (nicht gezeigtes) entsprechendes Loch erstreckt. Ein weiterer Bolzen 16 wird verwendet, um die rohrförmige Abschleppstange 10 an dem vorderen Ende der Stange 13 zu befestigen.
  • Wie in 1 dargestellt, wird eine Spannrolle 17 während des Abschleppens nahe auf dem Schott 4 verstaut, wobei sie sowohl an dem Rücken 8 als auch an die rohrförmige Abschleppstange 10 geklemmt ist und die Kluft zwischen ihnen überbrückt. In diesem Zusammenhang verstärkt das Spannrad 17 die Funktion der Bolzen 14 und 16 zum Befestigen des Rückens 8 an der Abschleppstange 10 und wird, wie in 2 dargestellt, entfernt und als eine vorübergehende Verlängerung des Rückens 8 wieder auf der Abschleppstange 10 angeordnet. Das Spannrad 17 kann an sich den Rücken 8 mit ausreichender Festigkeit zum Abschleppen mit der Kupplungsstange 10 verbinden, um zu ermöglichen, daß die entfernbaren Bolzen 14 und 16 durch federbetätigte Stifte zum Eingreifen in die Stange 13 in dem eingezogenen und dem verlängerten Zustand ersetzt werden. Alternativ kann das Spannrad 17, wenn mit den Bolzen 14 und 16 oder auf andere Weise ausreichend Festigkeit zum Abschleppen erreicht wird, dauerhaft an der Abschleppstange 10 befestigt werden.
  • Nachdem der Rücken 8 mit dem auf der Abschleppstange 10 angeordneten Spannrad 17 verlängert wurde, wird der umgefaltete Bugabschnitt 1 von dem Heckabschnitt 2 nach oben gehoben und auf die gelenkige Befestigung der Platte 5 gedreht, um ihn nach unten in eine Ausrichtung mit dem Heckabschnitt 2 zu bringen. Wie in 7 gezeigt, ist die Platte 5 mit Hilfe von zwei Drehgelenken 18 und 19 an jedem Ende gelenkig befestigt, wobei das Drehgelenkpaar 18 sie an den Bugabschnitt 1 gelenkig befestigt und das Drehgelenkpaar 19 sie an den Heckabschnitt 2 gelenkig befestigt. Wenn der Bugabschnitt 1 nach oben gehoben und umgedreht wird, dreht sich folglich die Platte 5 auf beiden Drehgelenkpaaren 18 und 19, wie in 8 dargestellt, bis der Bugabschnitt 1 über 180 Grad in eine Ausrichtung mit dem Heckabschnitt 2 gebracht wird, wie in 9 dargestellt. Die Platte 5 hat sich nun um 90 Grad gedreht, um einen Quersitz (5) zu bilden, wobei die Schotten 3 und 4 darunter Rücken an Rücken aneinander stoßen.
  • Ein dem Kanal 9 entsprechender Mittelkanal 20 (3) läuft längs zur Unterseite des Bugabschnitts 1, um zu ermöglichen, daß der Abschnitt 1 über den verlängerten Rücken 8 nach unten in eine Ausrichtung mit dem Heckabschnitt 2 gebracht wird. Der Bugabschnitt 1 wird nun unter Verwendung von zwei Bolzen 21, die sich in die Löcher 22 (3) in der Stange 13 winden, an dem Rücken 8 befestigt. Der Bug- und der Heckabschnitt 1 und 2 werden auf diese Weise durch den Rücken 8 als Einheit aneinander geklemmt, wobei die Schotten 3 und 4 fest aufeinander gedrückt werden, ohne daß eine Verbindung zwischen ihnen erforderlich wäre. Außerdem wird eine vorstehende Lippe 23 des Schotts 3 in eine Aussparung 24 des Schotts 4 gepreßt, um einen wirksamen Verschluß zwischen ihnen zu bilden.
  • Das aufgefaltete Boot kann auf seinen Rädern 6 sehr einfach manövriert werden und kann – ob noch mit dem Fahrzeug verbunden oder mit den Händen gehalten – unter Verwendung der Abschleppstange 10 zum und ins Wasser geschoben oder gezogen werden. Die Abschleppstange 10 mit dem befestigten Spannrad 17 wird dann oder früher durch Zurückziehen des Stifts 16 entfernt, wobei der Bug des Boots frei bleibt. Selbst bei entfernter Abschleppstange 10 kann das Boot unter Verwendung der Haltevorrichtungen 25 (5) in dem Bugabschnitt 1 einfach auf den Rädern 6 manövriert werden.
  • Wenn das Boot einmal schwimmt, werden die Räder 6 durch die Unterseite des Boots in den Heckabschnitt 2 eingezogen. Insbesondere erstrecken sich die Räder 6, selbst wenn sie vollständig aufgestellt sind, teilweise in jeweilige Abteile 26 (6) mit offenem Boden des Schiffskörpers des Boots, die groß genug sind, um die vollständig eingezogenen Räder 6 aufzunehmen. Die Räder 6 werden von radialen Armen 27 getragen, die durch einen Schaft 28 miteinander verbunden sind, welcher sich quer zum Rücken 8 erstreckt, und werden durch eine Winkelbewegung der Arme 27 relativ zu dem Chassis 7 nach oben in die Abteile 26 eingezogen.
  • In diesem Zusammenhang und Bezug nehmend auf 1, 2 und 4 wird jeder Arm 27 zu dem Chassis 7 gedreht, und seine Winkelaufstellung relativ zu einer Klemme 29 des Chassis 7 wird durch Verbindungen 30 und 31 bestimmt, die aneinander und jeweils an dem Arm 27 und der Klemme 29 drehbar befestigt sind. Eine Feder 32 wirkt auf die Verbindungen 30 und 31 ein, um sie mit einer starken Sprungschaltkraft zu versehen, durch welche sich der Arm 27 in einem Zustand (in 1 und 2 dargestellt) zum Aufstellen seines Rads 6 nach unten erstreckt und in dessen anderem Zustand (dargestellt in 4) der Arm 27 sich für das vollständige Einziehen nach oben erstreckt. Der Betrieb des Sprungschaltmechanismus wird manuell mit Hilfe eines ausziehbaren Hebelarms 33 bewirkt, welcher in einem der Abteile 26 mit der Verbindung 31 verbunden ist und in dem Boot über eine Abdeckung 34 (5) des Abteils 26 zugänglich ist. Das Ziehen des Arms 33, um sich nach hinten zu drehen, bringt das gemeinsame Einziehen beider Räder 6 mit sich, während das Ziehen in die entgegengesetzte Richtung sie aufstellt.
  • Eine Sperre wirkt zwischen dem Rücken 8 und dem Schaft 28, um das Einziehen der Räder 6 aus dem aufgestellten Zustand auszuschließen, bis der Rücken verlängert wurde. Die Wirkung der Sperre ist in 10 und 11 dargestellt und wird nun beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 10 steht die Stange 13 des Rückens 8 nach hinten aus dem Rohr 12 vor, während der Rücken 8 eingezogen ist, und erstreckt sich in diesem Zustand durch einen Spalt 35 in dem Schaft 28. Dies blockiert eindeutig jede Winkelverschiebung des Schafts 28 und daher der Arme 27, welche die Räder 6 halten, aus dem aufgestellten Zustand nach oben. Nur, wenn die Stange 13, wie in 11 dargestellt, durch das Rohr 12 nach vorne gezogen wurde, um den Rücken 8 zu verlängern und den Spalt 35 frei zu machen, kann sich der Schaft 28 und mit ihm die Arme 27 nach oben drehen, um die Räder 6 in die Abteile 26 einzuziehen.
  • Das Einziehen der Räder 6 wird begleitet durch das Verschließen der Bodenöffnungen der Abteile 26 mit Türen 36, um dem Schiffskörper des Boots einen im wesentlichen ununterbrochenen stromlinienförmigen Aufbau zu geben. Die Türen 36 sind an jeweiligen Armen 37 (6) gelenkig befestigt, welche von dem Chassis 7 neben den Rädern 6 nach hinten vorstehen, und, wie besonders in 12 bis 14 dargestellt, wird jede von Federn 38 dazu gedrängt, nach unten zu schwingen, um auf dem benachbarten Rad 6 zu schließen. Während das Rad 6 jedoch aufgestellt wird und wie in 12 dargestellt, stößt ein kleines Laufrad 39 an eine gewinkelte Erweiterungsklappe 40 der Tür 36, um sie von einem zurückgeschwungenen vollständig geöffneten Zustand abzuhalten. Das Laufrad 39 ist über einen Arm 41 mit dem Schaft 28 verbunden, so daß das Laufrad 39 die Klappe 40 nicht freigibt, bis der Schaft 28 sich während des Einziehens des Rads 6 ausreichend gedreht hat, wie in 13 gezeigt. Wenn das Laufrad 39 die Klappe 40 einmal freigelegt hat, ist die Tür 36 frei, sich unter der Wirkung der Federn 38 zu drehen. Das Rad 6 ist zu dieser Zeit vollständig in seinem Abteil 26, so daß die Tür 36 sich weiter dreht, bis sie die Bodenöffnung des Abteils 26 unter dem Rad 6 in den in 14 dargestellten Zustand schließt. Die Federn 38 halten die Tür 36 fest geschlossen.
  • Das Boot kann mit Segel oder Außenbordmotor angetrieben werden. Für ein Segel kann der vorderste Bolzen 21, der den Bugabschnitt 1 an dem Rücken 8 hält, durch eine Schraubbecherbefestigung für den Mastträger ersetzt werden, wie etwa durch die gestrichelte Linie 42 in 5 angedeutet. Ein Schlitz 43 etwas außerhalb der Mitte, um den Rücken 8 zu umgehen, wird für ein Mittelschwert oder ein Querholz vorgesehen.
  • Wenn das Boot an Land gebracht werden soll, werden die Räder 6 aus dem eingezogenen Zustand aufgestellt, während das Boot immer noch in Wasser schwimmt, das tief genug ist, um merklichen Spielraum zum Wasserboden zu geben. Die Räder 6 werden durch Öffnen der Abdeckung 34 und Ziehen des verlängerten Hebelarms 33 nach vorne aufgestellt. Dies wirkt über die Verbindung 31, um den mit der Verbindung 30 gebildeten Sprungschaltmechanismus zu betätigen, um die Arme 27, welche die Räder 6 halten, nach unten zu drehen. Während sich jedes Rad 6 in seinem Abteil 26 nach unten bewegt, drückt es auf eine Rampe 44 der Tür 36 unter ihm (14) nach unten, um die Tür 36 zu öffnen und zunehmend zurück zu drehen. Das Zurückdrehen der Tür 36 begleitet ein fortgesetztes Drehen des Schafts 28 und damit eine Abwärtsbewegung des Rads 6, um das Laufrad 39 wieder auf die Klappe 40 zu bringen. Eine weitere Abwärtsbewegung des Rads 6, um die Aufstellung fertig zu stellen, stellt den in 12 dargestellten Zustand, in dem die Tür 36 in dem zurückgeschwungenen, vollständig geöffneten Zustand gehalten wird, wieder her.
  • Wenn die Räder 6 einmal aufgestellt sind, kann das Boot ohne weiteres unter Segel, Motor oder auf andere Weise angetrieben werden, bis die Räder 6 den Boden erreichen. Das Boot kann dann beispielsweise unter Verwendung der Haltevorrichtungen 25 oder der wieder befestigten Abschleppstange 10 auf den Rädern 6 aus dem Wasser gezogen oder geschoben werden. Nachdem das von den Rädern 6 getragene Boot aufgebaut wurde, kann es wieder bereit zum Abschleppen gefaltet werden, und zu diesem Zweck ist es einfach notwendig, die Bolzen 21 zu lösen und den Bugabschnitt 1 nach oben zu heben, um ihn hinten über dem Heckabschnitt 2 gelenkig zu befestigen. Während dies erledigt wird, dreht sich die Platte 5 auf ihren Drehgelenken 18 und 19, um den Raum zwischen den Schotten 3 und 4 in dem gefalteten Boot zu schließen. Der Rücken 8 kann nun eingezogen werden, indem die Stange 13 nach hinten in das Rohr 12 geschoben wird und sie mit dem Bolzen 14 befestigt wird. Das Zurückschieben der Stange 13 stellt die Sperre wieder her, bei der die Stange 13 sich durch den Spalt 35 in dem Schaft 28 erstreckt, um das Einziehen der Räder 6 zu blockieren.
  • Zum Abschleppen wird die Abschleppstange 10 (falls dies nicht bereits erledigt wurde) unter Verwendung des Bolzens 16 wieder an der Stange 13 befestigt, das Spannrad 17 wird dicht auf dem Schott 4 verstaut und die Heckklappe wird an der Rückseite befestigt.

Claims (17)

  1. Boot, bei dem zwei Abschnitte (1, 2) seiner Länge gelenkig aneinander befestigt sind, um zu ermöglichen, daß ein erster (1) der Abschnitte über den zweiten Abschnitt (2) gefaltet wird, um die Gesamtlänge während des Schleppens auf Land zu verringern, und der erste Abschnitt (1), wenn er von dem zweiten Abschnitt (2) für die Benutzung des Boots auf Wasser aufgefaltet wurde, längs auf einem länglichen Element (13), das zum Schleppen des Boots verwendet wird, gehalten wird und abnehmbar daran geklemmt ist, wobei dieses Element (13) an einem Chassis (7) des zweiten Abschnitts (2) befestigt ist, welches den Halt in Längsrichtung für den zweiten Abschnitt (2) bietet, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (7) einen Rücken (8) aufweist, der durch Längsverschieben gegen den zweiten Abschnitt (2) wahlweise verlängerbar ist, wobei dieses Element die Schieberverlängerung (13) des Rückens (8) ist, an den der erste Abschnitt (1), wie bereits gesagt, geklemmt ist, um den ersten und zweiten Abschnitt (1, 2) in gegenseitiger Ausrichtung als Einheit zusammen zu halten, wenn sie zur Verwendung auf Wasser aufgefaltet sind.
  2. Boot nach Anspruch 1, wobei die zwei Abschnitte (1, 2) beide im wesentlichen die gleiche Länge haben.
  3. Boot nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rücken (8) teleskopisch ausziehbar ist.
  4. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste und zweite Abschnitt jeweils Bug- und Heckabschnitte (1, 2) sind.
  5. Boot nach Anspruch 4, wobei der Rücken (8), wenn er für das Halten des Bugabschnitts (1) verlängert ist, im wesentlichen den Halt für den Bugabschnitt (1) entlang der vollen Länge des ungefalteten Bugabschnitts (1) bereitstellt.
  6. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Räder (6) zum Transportieren des Boots auf Land auf dem Chassis (7) montiert sind.
  7. Boot nach Anspruch 6, wobei die Räder ein Paar von Rädern (6) sind, die auf das Chassis (7) montiert sind und seitlich von dem Rücken (8) voneinander beabstandet sind.
  8. Boot nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Räder (6) wahlweise in eine oder mehr Aussparungen (26) des Schiffskörpers des Boots einziehbar sind.
  9. Boot nach Anspruch 8, wobei eine Sperre (13, 28, 35) wirkt, um das Einziehen der Räder (6) auszuschließen, bis der Rücken (8), wie bereits gesagt, verlängert wird.
  10. Boot nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Räder (6) wahlweise in jeweilige Abteile (26) einziehbar sind, welche sich durch den Boden des Schiffskörpers des Boots in dem Heckabschnitt (2) erstrecken.
  11. Boot nach Anspruch 10, wobei die Öffnungen durch den Schiffskörper zu den Abteilen (26) ansprechend auf das Einziehen der Räder (6) durch jeweilige Türen (36) geschlossen werden.
  12. Boot nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Montieren der Räder (6) einen Sprungschaltmechanismus (30–32) umfaßt, der bedienbar ist, um die Räder (6) wahlweise einzuziehen oder aufzustellen.
  13. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das eine Schleppstangen-Kupplungseinrichtung (10, 11) zur Befestigung an der Schieberverlängerung (13) des Rückens (8) zur Verwendung beim Schleppen des gefalteten Boots aufweist.
  14. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Aneinandergelenken der zwei Abschnitte (1, 2) ein längliches Plattenelement (5) beinhaltet, das an seinen beiden Enden an jeweiligen Schotten (3, 4) der zwei Abschnitte (1, 2) drehbar befestigt ist (18, 19), welche in dem ungefalteten Zustand des Boots zu einem Aneinanderstoßen von Rücken an Rücken gebracht werden.
  15. Boot nach Anspruch 14, wobei das Plattenelement (5) sich während des Auffaltens des Boots aus dem gefalteten Zustand um 90 Grad dreht.
  16. Boot nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Plattenelement (5) in dem gefalteten Zustand des Boots einen Spalt zwischen den Schotten (3, 4) schließt.
  17. Boot nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das Plattenelement (5) im aufgefalteten Zustand des Boots mit den Schotten (3, 4) einen Quersitz bildet.
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