DE2062967A1 - Boot - Google Patents
BootInfo
- Publication number
- DE2062967A1 DE2062967A1 DE19702062967 DE2062967A DE2062967A1 DE 2062967 A1 DE2062967 A1 DE 2062967A1 DE 19702062967 DE19702062967 DE 19702062967 DE 2062967 A DE2062967 A DE 2062967A DE 2062967 A1 DE2062967 A1 DE 2062967A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boat
- arrangement
- hull
- boat body
- bulkhead
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/085—Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
- B63B7/087—Motor mountings, e.g. transom panels for outboard motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/082—Inflatable having parts of rigid material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Boot.
Die Erfindung betrifft !Bootskörper und Querwandanordnungen
hierfür. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschliesslich Boote, von der Art, bei denen ein oder mehrere
aufblasbare Seitenteile die Basis des Bootskörpers bilden.
Wenn ein Boot durch einen oder mehrere Aussenbordmotore angetrieben
wird, die an der Querwand angebracht sind, treten Probleme auf infolge des Wassers, das durch die Schraubenwelle
oder -wellen hochgeschleudert wird, vor der Querwand
109826/1203
niederfällt und in den lasttragenden Bereich eindringt.
Gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Querwandanordnung für einen Bootskörper ein erstes Teil, das sich quer zum Bootskörper erstreckt, um
die Wasserverdrängung und den lasttragenden Bereich zu bilden, und ein zweites Teil achter «-aus von dem ersten Teil und in
einem Abstand von diesem, wobei dieses zweite Teil eine ■ Befestigungsvorrichtung für eine Antriebsmotoranordnung
liefert.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Bootskörper Seitenteile, ein Bodenteil und eine Querwandanordnung,
wobei die Querwandanordnung ein erstes Teil umfasst, das sich quer zu dem Bootskörper erstreckt, um die
Wasserverdrängung und den lasttragenden Bereich zu bilden und ein zweites Teil achter--aus von dem ersten Teil und in
einem Abstand von diesem, wobei dieses zweite Teil eine Befestigungsvorrichtung für eine Antriebsmotoranordnung
liefert.
Eine Ausführung der Erfindung soll nun als Beispiel in
Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben werden, in welcher:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Bootes ist und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Hecks des Bootes der Figur 1 zeigt.
Der Bootskörper umfasst ein Paar von aufblasbaren röhrenförmigen Seitenteilen 1, die am Bug verbunden sind, um von
oben gesehen eine im allgemeinen U-förmige Aussenlinie zu
109826/1203
bilden. Ein flexibles Bodenteil 2 aus undurchlässigem
flachem Material ist dichtend mit den Seitenteilen 1 rings um ihren unteren Umfang verbunden. Das Heck des Bootskörpers
wird durch eine Querwandstruktur gebildet, deren vorderer Teil dichtend mit dem Bodenteil 2 verbunden ist.
Die Querwandstruktur umfasst ein erstes Teil 3 und ein zweites Teil 4, beide aus Holz und von einem im allgemeinen rechteckigen
Umriss, wobei die Enden eingewölbt sind, um sie den j Seitenteilen 1, an die sie angebracht werden, anzupassen. ™
Das Anbringen geschieht so, dass das erste Teil den die Lad\;tng tragenden Teil des Bootskörpers vollständig macht,
indem es dichtend mit den Seitenteilen 1 und dem Bodenteil 2 verbunden wird, und in dem das zweite Teil 4 nur an die
Seitenteile angebracht wird in einem Abstand achter-*aus von
dem ersten Teil 3. Das erste und zweite Teil 3, 4 werden starr verbunden durch zwei U-förmige Abstandsstiicke 6, 7, die
durch Schrauben angebracht werden, und zusammen eine feste Kastenstruktur bilden.
Das zweite Teil 4 hat längs seiner oberen Kante zwei metallische Verstärkungs- und Versteifungsstreifen 8, 9, wobei der "
letztere nach unten zu dünner wird.
Ein Lageteil 5 in Form eines hölzernen Brettes erstreckt sich zwischen den entgegengesetzten Enden der Seitenteile 1
auf der Aussenbordseite des ersten Teiles 3. Das Lageteil 5 liegt flach auf dem flexiblen Boden 2 des Bootes und erstreckt
sich in die Winkel zwischen den Seitenteilen 1 und dem flexiblen Boden 2, so dass das Lageteil in Querrichtung
gehalten wird, wenn die Seitenteile 1 aufgeblasen werden.
Λ rt Λ f) "\ /^ 1 1 Λ ft 1
_ 4 —
Eine erste Leiste Io mit quadratischem Querschnitt ist an
dem Lageteil 5 längs seiner einen Kante befestigt, um mit dem ersten Teil 3 in Eingriff zu kommen, und verhindert eine
Vorwärtsbewegung des Lageteils 5. Eine Rückwärtsbewegung wird durch eine zweite Leiste 11 verhindert, die an dem Lageteil 5
befestigt ist, um gegen die untere Kante des zweiten Teiles 4 zustossen. Eine halbkreisförmige Öffnung 12 ist in dem
Lageteil 5 in der Mitte seiner hintersten Kante vorgesehen.
Im Gebrauch wird das Lageteil 5 in seine Lage gebracht, bevor die Seitenteile 1 aufgeblasen werden und das entstehende Boot
hat eine doppelte Querwand, die das erste und zweite Teil 3 und 4 umfasst. Ein Aussenbordmotor wird an das zweite Teil 4 mit
einer Klammereinrichtung über die Versteifungsstreifen 8 und 9
geklammert, welche die Motorklammern am Herunterspringen hindern. Die Motorwelle führt durch die halbkreisförmige
Öffnung 12 abwärts zu einer Schraubeneinrichtung.
Spritzwasser von der Schraubenwelle, das normalerweise ins Innere des Boots fallen würde, fällt zwischen das erste und
zweite Teil 3 und 4 und fliesst zwischen der unteren Kante des Teils 4 und dem Teil. 5 ab.
Zusätzlich können Löcher 13 im unteren Teil des zweiten Teils vorgesehen sein, um das Abfliessen des Wassers vom Inneren
der Querwandstruktur zu unterstützen.
Die Struktur liefert eine feste Vorrichtung zum Anbringen eines Aussenbordmotors an ein aufblasbares Motorboot,und es können
leicht Vorkehrungen für mehrfache Motoreinheiten durch Anbringen weiterer Ausschnitte 12 getroffen werden. Die Portsetzung des
Tuchbodens 2 unterhalb der Querwandstruktur stellt sicher, dass
109826/1203
die Querwandstruktur keinen Einfluss auf die Bootsgestalt hat und das Motorbootverhalten wird wie früher beibehalten,
109826/1203
Claims (8)
- Patentansprüche1^/Querwandanordnung für einen Bootskörper,gekennzeichnet durch ein erstes Teil (3), das sich quer zum Bootskörper erstreckt, um den.hintersten Teil der Wasserverdrängung W und des lastentragenden Bereichs zu bilden,und durch ein zweites Teil (4) achter-"aus von dem ersten Teil (3) und in einem Abstand von diesem, so dass das zweite Teil (4) eine Befestigungsmöglichkeit für eine Antriebsmotoranordnung schafft.
- 2) Querwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) und das zweite Teil (4) durch Verstrebungsholme (6) verbunden sind, so dass die Motorbefestigung durch das erste Teil (3) versteift wird.^
- 3) Bootskörper mit Seitenteilen,mit einem Bodenteil und mit einer Querwandanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwandanordnung ein erstes Teil (3) umfasst, dass sich quer zum Bootskörper erstreckt, um den hintersten Teil der Wasserverdrängung und des die Ladung tragenden Bereichs zu bilden, und ein zweites Teil (4) achteraus von dem ersten Teil (3) und in einem Abstand von diesem, wobei das zweite Teil eine Befestigungsmöglichkeit für eineAntriebsmotoranordnung darstellt.
» - 4) Bootskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil 13) und das zweite Teil (4) durch Verstrebungsholme (6) verbunden, sind, so dass die Motorbe-109826/1203festigung durch das erste Teil (3) versteift wird.
- 5) Bootskörper nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Lageteil (5), dass das erste Teil (3) und das zweite Teil (4) verbindet, um eine kastenförmige Struktur zu bilden.
- 6} Bootskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserabflusslöcher (13) in der kastenförmigen Struktur vorgesehen sind.
- 7) Bootskörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageteil (5) sich achter^aus von dem zweiten Teil (4) erstreckt und mit wenigstens einem ausgeschnittenen Teil (12) versehen ist, um einen freien Raum für die Antriebsmotor anordnung zu ermöglichen.
- 8) Bootskörper nach einem der Ansprüche 3 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1) aufblasbare schwimmfähige Behälter sind.109826/1203
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB62504/69A GB1277480A (en) | 1969-12-20 | 1969-12-20 | Boats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062967A1 true DE2062967A1 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=10488197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702062967 Pending DE2062967A1 (de) | 1969-12-20 | 1970-12-21 | Boot |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2305170A (de) |
DE (1) | DE2062967A1 (de) |
FR (1) | FR2073923A5 (de) |
GB (1) | GB1277480A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU567575B2 (en) * | 1983-08-16 | 1987-11-26 | Heilbronn, K.N. | Improvements in water craft |
EP0194262A1 (de) * | 1984-09-17 | 1986-09-17 | HONG, Kwang Sun | Aufblasbares boot zum zusammenbauen |
AU575493B2 (en) * | 1985-08-28 | 1988-07-28 | John Sydney Haines | Outboard bracket |
FR2674496B1 (fr) * | 1991-03-26 | 1993-07-09 | Zodiac Int | Embarcation pneumatique gonflable avec tableau arriere non plan. |
-
1969
- 1969-12-20 GB GB62504/69A patent/GB1277480A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-12-07 AU AU23051/70A patent/AU2305170A/en not_active Expired
- 1970-12-17 FR FR7045561A patent/FR2073923A5/fr not_active Expired
- 1970-12-21 DE DE19702062967 patent/DE2062967A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2073923A5 (de) | 1971-10-01 |
AU2305170A (en) | 1972-06-08 |
GB1277480A (en) | 1972-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2335815C3 (de) | Schiffskörper für Schnellboote | |
DE2062967A1 (de) | Boot | |
DE3730008C2 (de) | Wasserfahrzeug mit mindestens einer Leitflosse weit vor einem Heckpropeller | |
DE1290446B (de) | Schlauchbootaehnliches Boot | |
DE2428972A1 (de) | Segelanordnung eines wasserfahrzeuges | |
DE583553C (de) | Aus einzelnen Abschnitten bestehendes Boot | |
DE102018128052B4 (de) | Faltbares Wasserfahrzeug und dessen Verwendung | |
DE2630189A1 (de) | Faltbares, insbesondere aufblasbares boot | |
DE2251273A1 (de) | Schiffsende und bauverfahren hierfuer | |
DE3220971A1 (de) | Schlauchboot | |
DE2118814A1 (de) | Aufblasbare Bootsabdeckung | |
DE2723559A1 (de) | Schiffbare vorrichtung, insbesondere hausboot | |
DE814846C (de) | Sportboot | |
DE102016111512B4 (de) | Beiboot | |
DE102020005766A1 (de) | Familienkanu und Verwendung eines Familienkanus | |
DE1981744U (de) | Aufblasbares schlauchboot. | |
DE1817458A1 (de) | Wasserfahrzeug ohne Leerballast | |
DE2350311C3 (de) | Hinterschiffsform für langsame mehrschraubige Verdrängungsschiffe | |
DE1723892U (de) | Boot. | |
DE331580C (de) | Boot mit auf Spannung gelegten Seitenplanken | |
DE3134567A1 (de) | Wasserfahrzeug mit aufgesetztem deck | |
DE1817458C (de) | Hauptspantform fur Frachtschiffe | |
DE806645C (de) | Boot | |
CH594526A5 (en) | Live fish storage system in boat | |
AT132105B (de) | Spritzdeckenverschluß für Paddelboote. |